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Die Bundestagsfraktion der Partei Bündnis90/Die Grünen hat die Telekommunikationsunternehmen aufgefordert, die Kosten für den Breitbandausbau zu übernehmen. Das will die Partei notfalls staatlich durchsetzen […] Die Partei monierte dabei insbesondere den geringen Anteil von 2,3 Prozent an Glasfaseranschlüssen bei der Breitbandanbindung sowie die stark verbesserungswürdige Versorgung im Mobilfunksegment.

Endlich sagt es mal einer laut! Schon allein wegen dieses Antrags gewinnen die Grünen bei mir an Ansehen. Kann man die vielleicht sogar wieder wählen? Bei der nächsten größeren Wahl werde ich mir das mal näher anschauen. Was den Breitbandausbau angeht, so haben sie gefordert, dass die Kosten für den Ausbau anteilig (je nach Marktanteil) auf die Telekommunikationsunternehmen umgelegt werden. Und dann könnte sich die Telekom nicht mehr zurücklehnen und staatliche Subventionen pochen. Ich bin sowas von dafür! Und Ihr?

Quelle: Gamestar.de


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28 KOMMENTARE

  1. Die Grünen hm sind jetzt auf ihrer Erfolgswelle(warum auch immer)und wollen halt mit den Themen nun weiter hip werden.
    Wenn ich die reden höre immer hat man bisserl das Gefühl von Größenwahn,aber irgendwann landen sie eh wieder da wo sie vorher waren.

  2. Sind das die selben Grünen die mir eine Energiewende für 1 Kugel Eis versprochen haben?
    Oder die die erzeugten Strom im Netz zwischenspeichern wollen?
    Grüne können laut schreien aber gebacken bekommen sie leider garnix.

  3. In der Firma wo ich arbeite haben wir seit 2002 einen not Anschluss.
    weil ein zu kleiner Verteiler verbaut wurde im Rahmen des Netzausbau der Tele..

    also haben wir sage und schreibe maximal 600 KB/s
    Alternativ können wir über Funk mit unter 3G ja auch Arbeiten.

    Hochladen von Bilder oder Programmdateien mache ich dann zu hause.
    Mal gut das es Laptops gibt.
    Ach zu Hause haben wir auch nur 1,6 MB/s

    Wenn es dringend ist pendel ich bis zu 4 mal von dir Firma zu mir nach hause (5 min mit dem Rad).
    Der vorteil ist der Kaffee zu hause ist besser.

  4. Das deutsche Internet ist es eben, was herauskommt, wenn man die Infrastruktur privatisiert. Ob man jetzt mit Zwangsmaßnahmen und Repression das ausbügeln kann, was man vor Jahren und Jahrzehnten falsch gemacht hat, will ich an dieser Stelle gar nicht beurteilen.

    Und Steve, wenn du die Internetgeschwindigkeit in Deutschland für das vordringlichste Problem hälst, dann solltest du natürlich Parteien pushen, die sich in diesem Bereich engagieren. Versäume aber bitte nicht, auch den Rest des grünen Programms zu lesen. Denn wenn die mit Deuschland fertig sind, bewegt sich hier außer Bits und Bytes … und vielleicht Windrädern … nichts mehr! Außer mit Muskelkraft!

      • Problem auch an den Grünen ist, dass aktuelle Umweltthemen ohne Sachverstand behandelt werden.
        Ich habe aktuell ein recht großes Projekt auf dem Tisch liegen bei dem es um Messungen von nox (Stickoxide) und Feinstaub geht.
        Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, fällt einem die Kinnlade runter.
        Kleines Beispiel: die meisten Großstädte besitzen nur bis zu 5 solcher Messanlagen, alle stehen sie ausnahmslos direkt an den Straßen in gleicher Höhe. Diese Werte liefern kein objektives Bild. Weder weißt du, wie es um die Stadt an sich bestellt ist (Feinstaubbelastung kann an der nächsten Straßenecke ganz anders aussehen) noch weißt du, woher eine Belastung kommt.
        Aktuell wird durch die Abgasaffäre die Sache auf Diesel geschoben, vor ein paar Jahren waren es alter Benziner. Experten sehen das Problem aber an den magelnden Daten und sehr oft an ausländischen Berufsfahrern.
        Die nehmen Deutschland nämlich extra mit, schalten ihre Katalisatoren hier aus und verursachen eine extreme Belastung.
        Richter bekommen ein paar Werte auf den Tisch geknallt und sind so gezwungen, sich für Verbote zu entscheiden – je nach aktuell politischem Wind gegen Diesel oder alte Benziner.

        Dadurch tauchen aktuell Unternehmen auf, welche effektivere (z.B. mit Kamera-Einsatz, um auch wirklich zu sehen, was die Belastung lokal verursacht) und vorallem günstigere Messstationen entwickeln und verbreiten. Ob wir damit schnell genug sind, um evtl. unrechtmäßige Verbote noch zu verhindern, ist stark bezweifelbar solange Politik und Medien das Thema polemisch ausschlachten. Wir hatten sogar ein kurzes Gespräch mit unserem Verkehrsminister über das Thema und selbst ihm sind im aktuellen Klima die Hände gebunden.

        Trotz allen möglichen guten Willens können solche Politiker riesigen Schaden anrichten. Man siehe nur den populistischen Atomausstieg. Kostet den Steuerzahler mindestens 170 Milliarden €. Nachdem wir die letzten 30 Jahre die Sache mit 200 Milliarden subventioniert haben. Geistenkrankes Affentheater auf unsere Kosten!

    • Findet es eigentlich noch jemand faszinierend das Kinki es gar nicht mag, wenn man die AFD verallgemeinert und pauschalisiert. Das bei anderen Parteien aber kein Problem ist?
      Selbst wenn die Grünen bei der nächsten Bundestagswahl 80% bekommen und 10 Jahre damit durchregieren kann ich mir nicht vorstellen das eine Situation Eintritt wie oben beschrieben xD

      • @Kinki: Wenn ich mich recht erinnere vertritt die AfD doch im wirtschaftlichen Bereich doch auch so einen weitestgehend eher neoliberale Position, oder nicht?

        Wird bei diesem Klientel die Privatisierung jeglicher Infrastruktur nicht immer als Allheilmittel gegen alles gefeiert? 😀

        • Ich müsste jetzt ehrlich gesagt nachschlagen um festzustellen, welche Position die AfD in der Netzpolitik vertritt. Kann hier aber auch egal sein, weil ich hier meine eigene Meinung zum Besten gebe. Weder bin ich Parteisprecher noch muss ich in jedem einzelnen Punkt mit der AfD übereinstimmen.

          Zumindest für andere Bereiche der Grundversorgung, z. B. Wasserversorgung, weiß ich aber, dass die AfD gegen Privatisierung ist; Grundversorgung müsse für jeden Bürger gewährleistet sein und dürfe nicht dem Wettbewerb unterliegen. Aber ob die AfD das Internet dazuzählt … wie gesagt, keine Ahnung!

      • @MaSol: Grüne Politik läuft u. a. auf ein instabiles Stromnetz ala Dritte-Welt-Land und auf die Abschaffung des Verbrennungsmotors hinaus. Letzteres wäre nur dann gerechtfertigt, wenn eine Alternative in Aussicht wäre, und damit meine ich nicht Eselskarren! Ach, das E-Auto? Dann siehe Punkt 1. Bin gespannt, wie du 50x so viele E-Autos wie heute mit stundenweisem Flatterstrom betanken willst.

        Und das sind nur zwei Umweltthemen, in denen sich bereits zeigt, dass grüne Politik nicht auf der Realität basiert. Von anderen gesellschaftlichen und politischen Themen will ich hier erst gar nicht reden.

        • E-Autos könnten auch die Lösung sein damit man unser Stromnetz stabiler macht.
          Es muss jedes E-Auto auch seine energie wieder abgeben können ans Stromnetz und so könnten wir die Spitzen nach oben und unten glätten. Dafür muss aber natürlich jedes Auto angesteckt sein.
          Oder wir machen es wie Australien und setzten auf Große Baterieparks gleich bei den Windparks und kann gleich den Strom speichern und immer wieder abgeben wenn Bedarf ist. Funktioniert dort super und spart nicht nur CO2 sondern senkt die Kosten für den Endverbraucher enorm!

          • Selbst die 130Mwh-Batterie von Tesla versorgt gerade einmal (rechnerisch) 30.000 Haushalte. Die Kapazität entspricht der von ca. 1.750 Tesla Modell 3. Oder von ca. 3.000 BMW i3S.

            Vorsichtig gerechnet müssten also 10-15% der Bevölkerung über E-Autos verfügen, vom Säugling bis zum Greis. Und diese E-Autos dürfen dann aber nicht fahren, sondern müssen 24/7 an der Steckdose hängen.

            Als Energiekonzept halte ich das für wenig realistisch!

  5. Im Kern richtig, nur werden die Unternehmen die Kosten dann – sofern es keine weiteren Maßnahmen gibt – einfach auf den Verbraucher umlegen.

    Der Spaß müsste also gleichzeitig mit einer regulierenden Deckelung der Endverbraucherpreise einhergehen. Eine Orientierung am europäischen Durchschnitt wäre da sicher sinnvoll.

    Das ist halt wieder so ein klassisches Dilemma, welches passiert, wenn man Infrastruktur, die in staatliche Hand gehört, privatisiert. Da wird dann automatisch so wenig investiert wie irgendwie möglich um die größtmöglich Kohle rauszuziehen. Und das resultiert dann eben in einem Zustand, wie wir ihn jetzt haben.

  6. Es geht leider nicht so staatlich sowas anzuordnen, entweder der Staat baut aus und vermietet dann an die telekommunikationaunternehmen, das wird aber auch nicht schneller/billiger gehen, dann wird gejammert warum das so teuer ist etc… Telekom muss auch von irgendwas die Mitarbeiter bezahlen, selber Geld drucken geht leider nicht… Die Grünen machen erst unsere telekom unternehmen kaputt und nun auch noch unsere automobilwirtschaft…

    • Natürlich geht sowas.
      Wir bezahlen Rundfunkgebühren. Das ist ein privates Unternehmen, staatliche angeordnete Zwangsabgaben.
      Wir bezahlen Urheberrechtsabgaben an ein privates Unternehmen und werden damit alle als Kriminelle hingestellt.
      Wir haben eine Buchpreisbindung, welche auf der Welt einmalig ist und Buchpreise teilweise vervierfachen.
      Wir haben eine Kirchensteuer, welche sich nur durch erheblichen Aufwand abmelden lässt (inkl. Rechtfertigung beim Pfarrer und Gang/Antrag beim Amtsgericht).
      Ich kann so den ganzen Tag weitermachen.

      Die Telekom alleine hat letztes Jahr 75 Milliarden Umsatz erwirtschaftet.
      Der Gewinn ist um 49%(!!!!) gestiegen. Was u.A. an den Subventionen liegt, welche die Telekom abgreift aber nicht einsetzt.
      Ich bin sicher, die armen armen Mitarbeiter sind gut ernährt.

  7. Nun vordern und sich vornehmen kann man viel… haben die anderen Parteien zu jeder Legeslaturperiode auch, passiert ist bekanntlich nichts…

  8. Da fehlt mir aber die Sachlichkeit in der Aussage. Für mich ist das was die grünen da fordern nichts neues und eine eher populistische Aussage um sich hier entsprechend zu positionieren. Hätte die AfD die Aussage getätigt würdest du wohl eher nicht gleich Gedanken zur nächsten Wahl in den Raum werfen.

    Und die Telekom an den Pranger zu stellen ist leider zu kurzsichtig. Die gesamte Denkweise ist hier leider sehr einseitig und weit weg von der Realität.

    Der Bund hat in den kommenden Jahren 100 MRD zum Netzausbau zur Verfügung gestellt. Die werden aber bei weitem nicht abgerufen, weil es a) keine Kapazitäten auf Planungs- und Tiefbauseite gibt und b) ein Kompetenz und Machtgerangel zwischen den großen Telko-Konzernen und den Breitband Zweckverbänden auf lokaler Ebene gibt – und dann stellen sich Gemeinden und Anwohner häufig quer.

    Hier werden oft hastig Initiativen oder Zweckverbände aus dem Bogen gestampft, es werden Stadtwerke in die Netzbetreibung eingebunden und Unternehmen aus dem Ausland angeheuert, um dann möglichst günstig irgendwelche Fabelangebote für Dörfer und Gemeinden zu erstellen.
    Diese werden dann angenommen und schon gehts nicht weiter, weil auch diese Unternehmen und Zweckverbände irgendwann erkennen, dass es nur Sinnvoll sein kann, wenn mindestens X% der Einwohner sich auch für das Netz entscheiden. Das geht dann oft schief, weil dann doch nicht in jede Dorfecke ausgebaut wird (weil unrentabel) oder weil die Quote nicht erreicht wird (weil vielen 100mbit mit Vectoring reichen oder es ihnen egal ist, oder weil sie nicht bereit sind mehrere Hundert bis Tausend Euro für den finalen Anschluss zu zahlen).
    Dann gibts Kompromisslösungen für die wichtigsten Gemeindestraßen und Ballungsgebiete und der Rest geht leer aus. Dann wird auf die Telekom geschimpft, dass sie es ja nicht mehr in die letzten Ecken ausbauen.

    Am Ende sind das alles wirtschaftlich denkende und handelnde Unternehmen, die natürlich zuerst in großen Städten und Orten ausbauen, wo es sich auch lohnt. Das würde jeder so machen. Der Staat schafft hier schon Anreize, und dann geht das Gestreite um Geld los.

    Und dann, wenn man das Geld, die Kapazitäten und den Willen hat irgendwo auszubauen, kommen die Gemeindevertreter um die Ecke, die meist keine Ahnung von der Materie haben, und wollen mitreden oder bestimmen. Dann kommen Grundstücksbesitzer, die nicht möchten, dass nen Verteilerkasten auf ihrem Grundstück steht, oder VOR ihrem Grundstück. Und schon zieht sich so ein Ausbau über zich Jahre hin.

    Die Grünen können hier fordern, was sie wollen. Der Ausbau läuft schon und geplant soll flächendeckend Glasfaser bis 2022 liegen. Das bedeutet mich Sicherheit nicht, dass jeder Haushalt angeschlossen ist. Und sicher wird es viele Orte geben, wo Glasfaser gescheitert ist. Deswegen schießen aktuell Amateurunternehmen wie Pilze aus dem Boden, die für viel Geld Kapazitäten den großen Anbietern abnehmen. Die Telekom ist mehr damit beschäftigt, Partnerunternehmen in der Netzplanung zu schulen und die Durchführung zu kontrollieren als selbst Planungen durchzuführen.

    Gute Tiefbauunternehmen haben volle Auftragsbücher, die sind für 12-18 Monate ausgebucht und haben auch keine Kapazitäten frei. Es gibt auch keine Fachkräfte auf den Markt, die sich kurzfristig einbinden lassen. Und wenn der Spuk in 5 Jahren vorbei ist, dann sind die Mitarbeiter überflüssig und müssen gehen. Das tut sich auch keiner an.

    Das Problem ist, dass die Netzbetreiber und Zweckverbände gefördert werden und nicht die Hausbesitzer. Wenn dem Hausbesitzer für jede angeschlossene Wohneinheit ein Betrag zugesichert wird ist er viel eher bereit, das Geld an den Zweckverband oder den Netzbetreiber zu geben und den Netzausbau aktiv zu fördern. Dann gibts auch echtes FTTH – also Fiber to the home und nicht nur Glasfaserleitungen an der Straße, die dann über Kupfer ans Haus angeschlossen werden.
    So bekommen die Unternehmen, die ausbauen die Prämien, laufen wie die Zeugen Jehovas von Tür zu Tür und versuchen verzweifelt Verträge zu verkaufen, die den meisten Leuten unsinnig und zweifelhaft vorkommen.

    Herr Hansen soll JETZT nen Vertrag für Telefon, Internet und TV abschließen, damit er, WENN der Ausbau losgeht, vom bestehenden Anbieter weg kann, obwohl er mindestens das gleiche pro Monat zahlt, dann aber theoretisch die Möglichkeit hat, von 100 Mbit auf 200, 400 oder 500 Mbit, für mehr Geld upzugraden? Und zudem soll er für jeden Meter Erdarbeiten von der Straße aus 50 Euro zahlen + 690 für den Hausanschluss.

    Der Mieter kann das ohnehin nicht bestimmen und der Vermieter sagt sich: Wozu, der Wohnungsmarkt ist super.

    Und am Ende hat man dann polnische oder holländische Bautrupps durch den Ort marschieren, die dann aufgerissene Löcher in Bürgersteigen und Straßen notdürftig zuschütten oder ne Leitung durchtrennen, wo dann auch wieder die Telekom anrücken kann, weil sie es nicht hinbekommen.

    Alles im eigenen und den umliegenden Orten erlebt.

    Joa… da kann sich jede Partei hinstellen und in den leeren Raum plärren. Solange es keinen Plan zur strukturierten Durchführung dahinter gibt, können sie fordern was sie wollen.

  9. Meiner Meinung nach gehört Infrastruktur einfach verstaatlicht und dann an private Unternehmen vermietet, sonst wird es diese Probleme immer geben.

  10. Ich sehe das so: Privatunternehmen hin oder her. Kapitalgesellschaft hin oder her. Telekommunikation war einmal staatlich, und wurde privatisiert – bzw. der Markt aufgeteilt. Natürlich möchte ein Unternehmen Gewinn erwirtschaften. Jedoch haben die Unternehmen der Telekommunikationsbranche nun einmal auch die Verantwortung übernommen, uns als Land im Bereich der Netzanbindung voran zu bringen – wer sonst soll es denn tun?

    Deutschland als Land digitaler und vernetzter zu machen, liegt in der Gesamtverantwortung des Bundes und aller an der Telekommunikation beteiligten Unternehmen. Und da muss jetzt einfach was passieren – und ja, meinetwegen auch mit staatlichem Druck.

    Das Problem ist, dass die für den Ausbau aufgewendeten Kosten halt einfach an die Verbraucher weiter gereicht werden. Man kann die Unternehmen nicht einfach nur zwingen, man muss mit ihnen zusammen an den Tisch und einen Plan ausarbeiten.

    • Das ist nicht möglich.
      Die Unternehmen würden gegen das Interesse des Unternehmens und der Aktionäre handeln.
      Das wäre nicht nur recht dumm, sondern auch schlicht rechtswidrig.
      Wenn ich als Gesellschafter vorsätzlich deals eingehe, welche meinem Unternehmen schaden, können mich andere Gesellschafter einfach rauskicken und ersetzen.
      Denkst du, jemand macht das? Unsere Rechtslage lässt ein solches „an den Tisch setzen“ ohne staatliche Subventionen nicht zu.

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