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McDonald’s stellt sich im Sportmarketing neu auf: Die seit 2004 bestehende Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund wird nicht fortgesetzt. Dafür engagiert sich das Unternehmen stärker im E-Sport und setzt die seit Anfang des Jahres bestehende Partnerschaft mit der ESL auch 2019 fort […] McDonald’s will generell stärker versuchen, über Trendsportarten näher an die junge Generation heranzurücken. Die aus dem DFB-Sponsoring frei werdenden Mittel bieten dem Unternehmen dafür die nötige Flexibilität.

Eat this, DFB und IOC! Ob nun offiziell anerkannter Sport oder nicht, Fakt ist, dass man mit dem eSports eine große Menge junger Leute erreicht. Im Gegensatz zu den „alten Herren“ beim IOC und beim DFB hat das wenigstens die Werbeindustrie erkannt. Sehr schön!

Quelle: Horizont.net


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7 KOMMENTARE

  1. Prinzipiell ist es schön, dass esport Beachtung findet, sehe mcdonalds aber nicht als positiven Werbeträger sowie ich es auch fraglich finde beim Fußball Werbung für bier zu machen. (auch wenn ich gern bier trinke)

    • Interessiert doch keine Sau was du oder andere als positiven Werbeträger empfinden. Es geht ums Geld und sonst um nix.

      Ja ich weiß beim heutigen alternativen Zeitgeist darf keiner mehr zu McDonalds und sollte lieber in ne Salatbar gehen.

    • Du meinst die Fans, die sich beim Spiel besaufen, oder Zuhause mit Freunden Fußball gucken und das dann Sport nennen? Natürlich ist die Zielgruppe Fußballfan sehr interessant für McDonald’s, auf die kommt es schließlich an. Fußball hat auch als Spieler – vom Leistungssportniveau abgesehen – nicht wirklich den Ruf, dass dort wirklich viele gesundheitsbewusste Leute spielen. Beim Gaming natürlich auch nicht.

      Ich vermute einfach mal, dass wesentlich mehr junge Menschen zocken als Fußball spielen. Das ist die Zielgruppe. Junge beeinflussbare Menschen.

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