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Die Virtual Reality taugt nicht nur, um Menschen alleine in digitale Welten zu ziehen. VR-Brillen können Spieler auch zusammenbringen und allzu bekannte Spiele neu erfahrbar machen. WIRED hat das ausprobiert – mit einem Virtual-Reality-Tischkicker.

Überzeugt mich ehrlich gesagt nicht. Ich bin zu diesem Zeitpunkt noch kein großer Freund von dem ganzen VR-Hype und denke auch, dass sich einfach nicht jedes Game dafür eignet. Die Vorstellung beispielsweise Mario Kart in einem virtuellen Kart zu spielen und in einer VR-Variante Rennen zu fahren, begeistert mich. Ansonsten tue ich mich noch schwer mit sinnvollen Anwendungsbereichen in Computerspielen. Meiner Ansicht nach liegt die Zukunft von VR eher im Bereich Sport-Übertragungen: Stellt Euch vor, Ihr könntet mit Hilfe einer VR-Brille quasi virtuell in einem Fußball-Stadion sitzen. Die NBA überträgt bereits ausgewählte Spiele so. Im Bereich Gaming sehe ich persönlich die Zukunft eher im AR-Bereich: Stellt Euch mal vor, einen Shooter so zu spielen, dass Ihr Euch wirklich aktiv bewegt und die zu spielenden Maps real durchlauft. Mal schauen, in welche Richtung sich die Sache in den nächsten Jahren entwickelt.

Quelle: Wired.de


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