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2015 hatte Til Schweiger mit „Honig im Kopf“ über 50 Millionen Euro eingespielt […] In den USA konnte die internationale Neuauflage jedoch nicht Punkten. Ganz im Gegenteil. „Head Full of Honey“ gilt in den USA sogar als Mega-Flop […] Seit dem Start am 30. November hatte die Produktion nur 10.000 Dollar eingespielt.

Komisch. Ich fand „Honig im Kopf“ eigentlich ganz gelungen. Wobei man natürlich nicht weiß, wie die US-Version am Ende ausgefallen ist. Mit u.a. Nick Nolte (Rolle von Dieter Hallervorden) und Matt Dillon (Rolle von Til Schweiger) hatte man eigentlich einen guten und bekannten Cast. Ich werde mir die US-Version auf jeden Fall auch nochmal anschauen…

Quelle: T-Online.de


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10 KOMMENTARE

  1. Ganz ehrlich? Ich fand das Original schon bestenfalls mittelmäßig. Wichtiges Thema, ja, aber nicht besonders gut umgesetzt. Stellenweise viel zu albern und an anderer Stelle wieder zu pathetisch.

  2. Sorry aber Til Schweiger oder Nick Nolte sind keine Namen die irgendwen in den USA in die Kinos locken, dazu hat er ja auch nur seinen vorhadenen Film 1:1 nachgedreht. Es war doch völlig klar, dass außerhalb der USA niemand sich für Schweiger genau wie Schweighöfer interessiert. Mir selbst ist es bis heute fraglich, wieso die Filme von denen so populär in DE sind

  3. Der wurde in den USA auch nur in 4 Kinos gezeigt. Wundert halt nicht, dass es keine nennenswerten Einspielergebnisse gab. Wurde wohl vom Filmstudio als Abschreibeposten produziert.

  4. Die Amis und ihre Aversion mal was zu synchronisieren. Man würde es sich da viel leichter tun, und müsste gute Filme nicht versuchen selber zu machen was eben nicht so automatisch klappt. (siehe z.b0. auch oldboy usw)

    Die Kritiken sollen ja auch unterirdisch ausgefallen sein.
    Tja keine Ahnung woran es hier liegt. Interesse den Film in der US Version zu sehen habe ich null, mich interessiert aber trotzdem, wieso es dort nicht gepasst hat.

  5. Dass der Film im egomanen trump-land mit einer ich-ich-ich Kultur nicht funktioniert verwundert mich jetzt nicht so…
    Um den Film zu mögen benötigt man ein Mindestmaß an Empathie. Und das gibt es dort schlicht und ergreifend nicht.

    • Vielleicht ist der Film aber auch schlicht und ergreifend einfach Scheiße… Ich fand das Original auch gut. Finds grundsätzlich doof, dass die Amis alles neu auflegen. So wie z.B. The Girl with a Dragon Tattoo…da fand ich das Original auch besser. Aber das ist halt schlicht und ergreifend einfach Geschmackssache.

    • Joa, liebe_/*r Vulture,
      also ich habe in diesen Land, das aus deiner Sicht voller böser, empathieloser Zombies wimmelt ja eine Zeit lang gelebt.
      Leider kann ich deinen Eindruck nicht teilen. Da sind unzählige liebe, nette, herzliche Leute unterwegs, freundlich drauf. Absolut nicht so, wie oft in „den dt. Medien dargestellt“, einladend, offen für andere Ideen, bereit zu diskutieren… und, jetzt wird es noch verrückter, Gefühle haben die auch! „Der Amerikaner“ ist kein schießwütiger Zombie der „USA USA!“ brüllt und sonst keine Worte kennt… fliege doch mal rüber und überzeuge dich selbst 😉

      Letzter Funfact: Nur weil die dt. Qualitätspresse einen Film „feiert“ heißt das nicht, dass er weltweit als geniales Werk aufgenommen wird. Klingt grausam, ist aber so.

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