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2800 Gänsekeulen, 8000 Klöße, 1000 Kilogramm Rotkohl und 850 Liter Bier – das Weihnachtsessen von Frank Zander im Neuköllner Estrel-Hotel ist nicht nur wegen seiner Größe etwas Besonderes, sondern auch wegen der Gäste. Fast 3000 Obdachlose und Bedürftige hat der 74 Jahre alte Sänger und Entertainer Frank Zander am Freitag eingeladen, mit ihm Weihnachten zu feiern.

Zander macht das übrigens schon seit 24 Jahren so, und hat damit meinen allergrößten Respekt verdient. Und was macht das Internet und mit seiner verdammten Empörungskultur. Richtig, das hier…

Der gute, alte Fr0sty schreibt dazu:

„Ich weiß echt nicht mehr, wie man unserer Gesellschaft noch helfen kann. Das macht einfach betroffen!“

Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen…

Quelle: Morgenpost.de


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47 KOMMENTARE

  1. Interessant. Auch, was hier so in den Kommentaren landete. Klar, die Extremen zeigen mit dem Finger auf gewisse Missstände, durch die vieles für uns Normalos besser und ethisch verträglicher wird. Das lasse ich mir eingehen, wenn es ums Stopfen oder die Massenhaltung von Gänsen geht. Bin ich voll dabei und voll dagegen. Kritik an den „Stellvertretern“, die sich statt der direkt betroffenen kritisch äußern? Hm… Soll der Herr Zander allen ernstes auf diese Kritik reagieren? Er wird schon wissen, dass alles, was er sagt, falsch sein wird und einen weiteren Sturm aus Zustimmung und Ablehnung mit sich bringt. Ich finde es schade, dass einem mit Weltverbesserungsgedanken – so gut sie gemeint sein mögen, so richtig sie sein mögen – den Bock auf Aktivität (nicht nur wohltätiger) ordentlich verhagelt. Das man nicht mehr das wesentliche sehen kann: Jemand spendiert 3.000 Bedürftigen ein traditionelles Weihnachtsessen. Und dabei geht es nicht nur um darum, dass die hinterher alle satt sind. Da geht es um den emotionalen Faktor, dass sie etwas bekommen, was sie vielleicht in ihrer Kindheit hatten. Etwas bekommen, was für die meisten von uns selbstverständlich ist. Dass sie sich als Teil unserer Gesellschaft fühlen können und wenn es auch nur für diesen einen Abend ist. Ja, das finde ich schade. Und auch, dass man all diese Energie nicht kreativ nutzt. Warum schreibt ihn nicht jemand an und sagt: „Ey, Frank! Wir findens a bissl blöd, dass es da nur Fleisch gibt, wegen bekannter Gründe und so… wir sammeln auch ein wenig, damits ne vegane Alternative geben kann. Wie findest das? Schreib halt mal, oki?“ Und schon hätte man ne vernünftige Basis. Das kann man dann auch gerne publik machen. Aber leider zeigt die Erfahrung, dass diese kleine Minderheit der Veganer lieber belehrt, als Alternativen schafft. Wenn Ihr was ändern wollt, dann macht auch was. Genau wie der Frank Zander. Der müsste das auch nicht machen. Für 40.000 Euro kann man schön Urlaub machen, mit Koks und Frauen mit lockerer Moral… aber nein, er macht das Jahr für Jahr für Jahr… auch wenn man mit der Speisekarte nicht einverstanden ist, muss man ihm dafür in jedem Fall Applaus zollen. Meine Meinung…

  2. Hier zeigt sich spiegelbildlich die gesamte deutsche Gesellschaft:

    Da macht ein Promi seit 24 Jahren ein Charity Event und natürlich wird das madig gemacht und in den Dreck gezogen. Da müssen dann zum einen die ganzen Veggie und Veganer Fotzen aus dem Busch kommen und alle belehren, dass es den scheiß Vögeln ja ach so schlecht geht. Wie es den Obdachlosen das ganze Jahr geht, interessiert keine Sau, vor allem nicht die Veggie Fraktion (Typ 160qm sanierter Altbau, 8.000 Euro im Monat und zwei SUVs, aber andere schön belehren).

    Hier im Thread muss dann natürlich der unvermeidliche Ober-Nazi aus der Kiste springen und auch bei diesem Thema einen Link zum Thema „Asyl und Flucht“ herstellen.

    Alles wie immer.

    Frohes Fest!

  3. Seit 24 Jahren macht er das und es scheint ja auch seit 24 Jahren gut anzukommen bei denen, für die es gedacht ist.
    Die einzigen, die sich beschweren dürften, sind die Obdachlosen selbst und ich kann mir nicht vorstellen, dass es da jemanden gibt, der sich so echauf­fie­rt, wie die Internet SJW / Petaaktivisten.

    Die sind dankbar, eine Eigenschaft, die zunehmend verloren zu gehen scheint.

    • Die Obdachlosen haben auch noch wirkliche Probleme und müssen sich nicht immer wieder neue kacke suchen, weil ihnen sonst langweilig ist. Dass irgendwelche Idioten den Obdachlosen noch ins Essen spucken is einfach ekelhaft.

    • das ist nicht das erste jahr in dem irgendwelche veganer dagegen groß stimmung machen. wird sich die nächsten jahre sicher auch nicht ändern.

  4. Tofu-streifen mit Salat hört sich nicht nach einem Festtags-mahl an 😀
    Kompost essen an Weihnachten kommt nicht in frage!!! auch nicht für Obdachlose.

  5. Ich hatte jetzt eher so eine Essener-Tafel-mäßige Empörung erwartet: „Was, der füttert 3000 Leute durch, und nur Deutsche?“

    Dann ist mir die Antwort selber eingefallen: Obdachlos sind hierzulande ja nur Kartoffeln, für die anderen ist gesorgt.

    Und da dürfen auch gerne mal die Gutmenschen 3 Sekunden drüber nachdenken, bevor sie mich flamen.

    • ach kinki bitte…das musste jetzt noch in die Diskussion oder was?
      Ist ja bei dir wie in der welt.de Kommentarspalte.

      Ein Flüchtling der in einem Heim wohnt ist wohl nicht obdachlos?
      Was ist ein Obdachloser der die Unterbringung in einem Heim oder Sammelunterkunft ablehnt?
      Angebote in die Richtung gibt es doch wohl meist.

      • Aber das stimmt so nicht. Ein Obdachloser muss seiner Behausung immer wechseln. Und nicht immer ist etwas frei. Sonst würde es ja zum festen Wohnsitz werden.

      • Es gibt halt Menschen die sind unglücklich wenn sie nicht alle 5 Minuten gegen irgendne Minderheit schimpfen können.
        Da wird selbst beim abwegigsten Thema krampfhaft irgendne Verbindung gebaut um ein bisschen hetzen zu können.

    • Ich warte noch auf den Tag, wo du mal für 5 Sekunden über so manchen deines abgefeuerten Bullshits nachdenkst.
      Frohe Weihnachte nach BaWü.

    • Ding Ding Ding, Kinki hat das Bullshit Bingo gewonnen.
      Gutmenschen (check)
      Ausländer zum Thema machen egal worum es geht (check)
      Nachweislich falsche Aussage (check)

      Sehr gut Kinki, nix zum Thema geschrieben aber genau das geliefert was alle erwarten. Ihr AFD Jünger seid so unfassbar berechenbar.

  6. Es wird sich doch immer über irgendwas das Maul zerrissen.
    Früher war es halt die Kiffende Jugend oder Bauer Heinz den seine Ulla nach 20 Jahren Trübseligkeit sitzen gelassen hat.

    Das einzige das sich verändert hat sind die Themen und das Medium mit dem dieses Geschwafel verbreitet wird.

    • Ganz ehrlich? Warum sollte er mit dieser wirklich tollen Geste aufhören nur weil sich ein paar Deppen die selber niemals etwas für Bedürftige tun würden meinen den Mann kritisieren zu dürfen?
      Ich seh da keinen Grund. Auf solche Leute, und deren Meinung, muss man einfach scheißen.

  7. Gleich Vorweg, Ich bin Vegetarier. Finde ich es „schlimm“ wenn Herr Zander Fleisch serviert? Absolut nicht, das ist ganz allein die Entscheidung von Herrn Zander. Finde ich die Kommentare „schlimm“ die sich auf Facebook darüber echauffieren? Absolut nicht, die können ihre Meinung genau wie jeder andere in die Kommentarspalte rotzen und der einzige der ein Recht hat sich über diese zu beschweren ist Herr Zander selbst. Weißt du was mich noch viel mehr als „diese verdammte Empörungskultur“ aufregt, Steve? Diese verdammte Stellvertreterkultur im Internet, Leute dich absolut gar nichts mit einer Sache zutun haben beschweren sich Stellvertretend. Außerdem wird hier (ob berechtigt oder nicht, ist nicht meine Entscheidung) Kritik geübt und nicht sinnlos geflamed. Es ist niemand frei von Kritik ob im IRL oder im Internet, ganz egal was er tut und das ist verdammt nochmal auch gut so.
    Hab dich trotzdem Lieb Steve, Frohe Weihnachten an dich und deine kleine Familie

  8. Ich bin weder Veganer noch Vegetarier, doch bin ich ziemlich froh in einer Gesellschaft zu leben, in der sich Menschen auch über sowas aufregen dürfen. Und ganz nebenbei bin ich den Hardcore-Tierschützern auch dankbar dafür, dass sie sich so einsetzen. Gäbe es sie nicht, wären die Haltebedingungen auf diesen Farmen sich noch wie vor 30 Jahren. Dank diesen Hardcore-Tierschützern kann ich ein gutes Gefühl haben, wenn ich meine Weihnachtsgans vom Bio-Bauernhof mit Freilandhaltung esse.

    • Nur das die meisten „aktiven“ Tierschützer weder Veganer noch Vegetarier sind. In unserer Tierschutzgruppe für Kleintiere, die Bundesweit sehr gut aufgestellt ist, kann man die Vegetarier an zwei Händen abzählen. Zudem würde ich im Supermarkt auch aufpassen, dort werden Gänze, Hühnchen etc. von der selben Bezugsquelle, sehr oft zu ganz unterschiedlichen Preisen von verschiedenen Anbietern angeboten.

    • Kann dir da nur mal die letzte Folge „Die Anstalt“ ans Herz legen.
      So einfach ist das weder mit Bio, Freilandhaltung und 30 Jahren leider nicht.

  9. Ach so eng darf man das nicht sehen, das ist nicht unsre Gesellschaft…
    Wenn man sich mal die Kommentare in FB anguckt sind doch weit mehr als 90%+ extrem positiv und geben dem Mann die gerechtfertigte Wertschätzung für das was er da zustande bringt.
    Lasst die einzelnen Spinner einfach Spinner sein. Die große Mehrheit weiß zu schätzen was dort geleistet wird.
    In dem Sinne Frohe Weihnachten euch allen 🙂

  10. Ich hab kein Plan was in diesen Menschen vorgeht.
    3000 Bedürftigen Menschen mal etwas Ordentliches zu essen geben, oder die Tiere Retten…
    Wenn man bedenkt das der Mensch ohne proteinreiche tierische Nahrung niemals seine heutige Intelligenz (Gehirn) Bilden konnte, stellt sich mir hier die Frage warum werden wir immer Dümmer?

    • Du hast doch bestimmt eine Quelle für die Behauptung, dass tierisches Protein einen Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns hat oder? Das würde mich ja brennend interessieren.

      So viel ich weiß, kann man als Vegetarier sämtliche Nährstoffe und als Veganer alle Nährstoffe außer B12 zu sich nehmen, welches man sich als Nahrungsergänzungsmittel besorgen muss. Allerdings bekommen die meisten Tiere aus konventioneller Landwirtschaft auf Grund von mangelndem Sonnenlicht ebenfalls B12 zugefüttert, was bedeutet dass man durch das Fleisch ebenfalls B12 als „Second-Hand-Nahrungsergänzungsmittel“ isst.

      • Meine Quelle ist mein alter Biologielehrer, ich hatte das mal in der siebten oder achten Klasse gelernt!
        Da ich es aber grad mal gegegooelt hab, scheint es zu stimmen. Es gibt Zahlreiche Seiten auf denen man nachlesen kann das Tierische Proteine dafür verantwortlich sind das der Mensch überhaupt ein Hirn entwickeln konnte.
        Einen Link Poste Ich jetzt nicht da zu fiele Quellen gibt.
        Einfach nach: „tierisches eiweiß mensch intelligenz“ Googeln. Da wird man schnell fündig.

        • Das ist ein Mythos den ich oft zu hören bekomm. Da das Jagen aber sehr viel Energie kostete und Fleisch nie ein großer Bestandteil unserer Ernährung war, ist es wahrscheinlicher dass das Kochen unserer Nahrung und speziell Stärke haltige Wurzeln unsere Energiezufuhr sehr viel effizienter machte.
          Dadurch musste der Mensch nicht mehr den ganzen Tag essen und konnte z.B. öfters Jagen gehen.
          Ausserdem sollte man nicht Infos die alt sind oder mal von irgendwelchen Lehrern genannt wurden als Fakten darstellen, vor allem nicht wenn diese offensichtlich noch von allen Seiten anders gesehen werden.
          https://www.scinexx.de/news/medizin/fruehmenschen-schlau-durch-staerke/
          http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55034262.html
          Kenne die Quelle nicht, war bei Google ganz oben, du findest sicher auch Wissenschaftler für deine Aussage.

      • Ich übernehme das mal mit den Quellen:

        M. Costa, Human Brain Expansion during Evolution Is Independent of Fire Control and Cooking
        https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4842772/

        K. Milton, A hypothesis to explain the role of meat‐eating in human evolution
        https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/(SICI)1520-6505(1999)8:1%3C11::AID-EVAN6%3E3.0.CO;2-M

        F. J. Schulte, Vitamin B12 and brain development
        https://link.springer.com/article/10.1007/BF02343237

        Bin kein Experte auf dem Gebiet, aber das waren zumindest ein paar passende Treffer. Aber klar, heutzutage kann man dem problemlos gegensteuer.

      • Das der umstieg auf Eiweißreichere (fleischhaltige) Nahrung durch die Entdeckung des Feuers und der Jagd in der Evolution des Menschen einen großen EInfluß auf die Entwicklung des Gehirns gehabt hat ist nicht von der Hand zu weisen.

        Allerdings hat es absolut keinen Sinn dieses Argument in der heutigen Zeit zu bringen, wo eine eiweißreiche Nahrung auch ganz einfach ohne Fleischkonsum möglich ist.

        • Nur ist es ja nicht so, dass alle Menschen es wollen. Wieso muss man so etwas anderen aufzwingen? Jeder wie er mag ist nur im Genderbereich relevant? Menschen mit Reizdarm können meist kein rohes Gemüse essen. Und nur eingeschränkt etwas gekochtes. Was machen wir mit denen? Aufs Gleis?

    • Okay, das wird mir jetzt etwas zu heftig.
      Wird das jetzt eine Diskussion, wie „Das Wetter macht das Klima Kaputt?“
      Sorry, das wollte ich nicht, ich hab nur einen Blöden Kommentar mit einer Info gepostet die ich mal vor über 25 Jahren in der Schule gelernt hatte.
      Nehmt nicht alles so ernst!

      • Naja wenn du etwas als tatsachen darstellst, musst du auch mit reaktionen rechnen irgendwelcher Art rechnen.
        Du kannst dich nicht rausreden und behaupten wir währen die bösen und würden überreagieren.

        • Ich habe nichts behauptet!
          Denn egal was für Berichte ich lese oder ich mir grad angeschaut hab, von ARD bis Arte. Vom Spiegel bis zur Welt, bis hin zu Wissenschaftlichen Berichten. Alle sind sich einig darüber das Fleisch essen (in gewissen maß) gesund ist. Es sind Wissenschaftliche Tatsachen die an Schulen und Universitäten gelehrt werden, seit sehr sehr vielen Jahren.
          Es steht außer Frage das zufiel Fleisch ungesund ist, aber es auch eine wichtige Rolle in der Menschlichen Evolution gespielt hat.
          Ich habe nur einen Kausalen Zusammenhang zwischen der menschlichen Entwicklung und der heutigen Geschehnisse dargestellt.Überspitzt und etwas Ironisch, zugegeben, aber ich habe nie behautet das alle Veganer blöd sind. Sondern nur auf eine Tatsache Hingewiesen, das fiele recht Dumme und Intelligenz befreite Kommentare von Leuten kommen die kein Fleisch essen, weil Fleisch nun mal eine wichtige Rolle zur Entwicklung des Gehirns (Intelligenz) gespielt hat.

    • Angesichts des biologischen Zusammenhangs zwischen Fleischkonsum und Intelligenz darf es doch niemanden verwundern, dass die Veganer derart durchgeknallte Kommentare hinterlassen!

  11. Ach ja die Minderheit der Schreihälse die uns Vegetariern und Veganern nen schlechten Ruf geben wollen und die die sich auf sowass stürzen.

    Und täglich grüßt das Murmeltier.

  12. Die Mehrzahl schüttelt bei solchen Kommentaren immer noch den Kopf, also ist doch alles gut. Man muss sich von solchen Pfosten nicht immer die Laune vermiesen lassen.

  13. Traurig Traurig. Was stimmt mit dieser Welt nicht?
    Empörungskultur ist schon das richtige Wort, keine Ahnung wie man da mal wieder von weg kommen will.

  14. Oh wow und das Morgen und um die Weihnachtszeit dann ka wie viele Rinder und Schweine für Sauerbraten, Rouladen, Schnitzel, Bockwürstchen gestorben sind regt diese SJW Community nicht auf? xD Die sollen sich mal alle verbuddeln gehen… Ich finde diese Aktin toll und ich hoffe das er sich dadurch nicht entmutigen lässt das auch weiter so zu machen!

    • 1.Das sind ein paar Kommentare mit Likes im Zweistelligen Bereich, ich glaube nicht dass das repräsentativ für die „SJW Community“ oder die Veganer im allgemeinen ist.

      2.Diese Geschichte und die Kommentare sind doch ein tolles Beispiel dafür, dass eine Charakterisierung als „SJW“ vllt doch ein wenig undifferenziert ist. Denn auf der einen Seite hast du die sozialpolitisch interessierten Menschen die diese Aktion definitiv gut finden, auf der anderen Seite die Tierschützer. Beide würden erstmals in der Kategorie SJW landen, aber beide Gruppen haben unterschiedliche Meinungen zum Thema. Wenn man weiter Binnendifferenziert landet man dazwischen in der Grauzone, d.h. bei Menschen wie mir die die Aktion gut finden, allerdings trotzdem verstehen können dass der übermäßige Fleischkonsum unserer Gesellschaft auf Dauer zu neuen Problemen führt. Trotzdem denke ich, dass die Aktion sehr lobenswert ist und die Kritik der Tierschützer hier deplaziert ist und woanders besser aufgehoben wäre.

      3.Woran machst du fest, dass diese Leute sich nicht über die Rinder und Schweine die geschlachtet werden aufregen? Ich würde behaupten wer sich unter einer so schönen Geschichte über Fleischkonsum aufregt, der regt sich auch über den restlichen Fleischkonsum in der Gesellschaft auf.

  15. Fragt man sich doch, warum man den negativen Stimmen immer so viel Aufmerksamkeit schenkt.
    Dass es ein paar Sozialkrüppel gibt, wissen wir doch nicht erst seit diesen Kommentaren. Denen ist nicht zu helfen und man kann es nicht ändern. Aber dennoch schenkt man ihnen die Aufmerksamkeit, die sie nicht verdienen. Warum?

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