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Wie Ihr ja evtl. wisst, habe ich ein wenig Probleme mit dem Wlan in meinem neuen Haus: Zuerst brachte ein Devolo-Repeater Probleme in Sachen Abdeckung. Anschließend fragte ich die Community um Rat: Community-Mitglied Andre, der mir bisher immer extrem gute Tipps gab, empfahl mir das Asus Lyra-System (Trio Mesh-System). Die Idee dahinter ist gut und einfach: Du hast drei Empfänger. Einen steckst Du in Deinen Router und er dient quasi als Basis. Die anderen beiden Empfänger verteilst Du auf den verschiedenen Etagen. Das System erstellt nun quasi in eigenes Wlan-Netzwerk, in das Du Dich mit Deinen Geräten verbinden kannst. So die Theorie.

In der Praxis ist Asus Lyra eine totale Katastrophe: Trotz neuester Firmware und guten Standorten für die Empfänger arbeitet das System alles Andere als zuverlässig. Fast stündlich kam es zu Verbindungsabbrüchen und Ausfällen. Ich habe das Asus Lyra-System jetzt eine Woche lang getestet und habe ehrlich gesagt die „Schnauze voll“. Glücklicherweise habe ich es bei Amazon gekauft – d.h. ich habe es gerade wieder eingepackt und schicke es zurück.

Nächste Woche wird meine 16er Hybrid-Leitung auf eine 100er-Leitung hochgeschaltet. Ich weiß nicht, was für einen Router die Telekom dafür einsetzt, aber ich tendiere dazu, mir einfach die neue Fritzbox inkl. des 1750e-Repeaters zu kaufen. Dann ist hoffentlich Ruhe.

Was meint Ihr dazu? Habt Ihr evtl. noch andere (bessere) Ideen?


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52 KOMMENTARE

  1. Auch, wenn ich es hier nun schon gelesen habe, möchte ich doch auch die Access Points bzw. das Netzwerk Equipment der Unifi Serie von Ubiquiti empfehlen. Im „Prosumer“ Bereich unschlagbar. Mein Netzwerk sieht wie folgt aus:

    Unser „alter“ Kabelrouter von Vodafone (den man nehmen musste) übernimmt lediglich die Aufgabe eines Modems (heißt hier Bridge Modus).

    Daran angeschlossen ist die Unifi USG, also der neue Router. In diesem Stecken zwei Unifi Switche, einer im EG und einer im UG, die jeweils die Anbindung an kabelgebundene Endgeräte bereitstellen.

    An ebendiesen Switchen hängen auch je ein AccessPoint (UAP-AC-Pro). Somit ist das gesamte Haus perfekt mit WLAN versorgt 2,4G / 5G.

    Zur Steuerung und Einrichtung hat man die Möglichkeit, die Controllersoftware auf einem beliebigen Rechner laufen zu lassen (bei mir ist das mein Hausserver auf Windows Server 2016 Basis) oder man verwendet den Ubiquiti Cloud Key.

    Zu dem System gibt es reichlich Videos auf Youtube.

    Die genannten Produkte verlinke ich hier mal in der genannten Reihenfolge:
    https://www.omg.de/ubiquiti-networks/unifi/unifi-voip/ubiquiti-unifi-security-gateway/a-13478/
    https://www.omg.de/ubiquiti-networks/unifi/unifi-switch/ubiquiti-unifi-switch-8-us-8-60w/a-14210/
    https://www.omg.de/ubiquiti-networks/unifi/unifi-access-point/uap-ac-pro/a-13747/
    https://www.omg.de/ubiquiti-networks/unifi/ubiquiti-unifi-cloud-key-uc-ck/a-13806/

  2. Möchte hier auch noch mal die Unifi Geräte empfehlen.
    Habe quasi den selben leidensweg hinter mir. Fritzbox + diverse repeater, war alles totaler Schrott.
    Habe mir dann 2 Unifi AP AC Light geholt und seit dem ist Ruhe.

    Für das Unifi System brauchst du neben den Access Points auch einen Controller. Wenn man nicht mit z.B. dem Raspi basteln mag hier einfach den Unifi Cloud Key kaufen.

    Haben mir die Tage für meinen Neubau einen dritten AP gekauft und den zu POE Testzwecken im Neubau mal an Strom gehangen, ohne Verbindung zum Internet oder zu meinem normalen Netzwerk. Der AP hat sich trotzdem sofort per WLAN über die anderen APs beim Controller gemeldet und konnte ohne Probleme eingebunden werden. (Neubau und Altbau stehen 15m Luftlinie auseinander).
    Wie oben schon geschrieben, Roaming zwischen den APs ist absolut kein Problem und geht super schnell.
    Mit den AP AC Pro kannst du sogar wieder ein Gerät mit Kabel an den AP anschließen und so auch mit Netzwerk versorgen.
    Selbes geht mit den AP InWall Pro für quasi Unterputz Montage.

    https://www.amazon.de/Ubiquiti-Networks-2-4GHz-867Mbit-UAP-AC-LITE/dp/B016K4GQVG/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1548104633&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=unifi+ap+ac+lite&dpPl=1&dpID=31oux4k0ZCL&ref=plSrch

    https://www.amazon.de/Ubiquiti-UAP-AC-PRO-Networks-weiß/dp/B016XYQ3WK/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1548104668&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=unifi+ap+ac+pro&dpPl=1&dpID=310Q5lYkMXL&ref=plSrch

    https://www.amazon.de/Ubiquiti-UniFi-AP-Wall-PoE-Injector/dp/B01MS4KOM9/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1548104695&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=unifi+ap+in-wall&dpPl=1&dpID=31n3CS9ptYL&ref=plSrch

    https://www.amazon.de/Ubiquiti-UniFi-Cloud-Key-UC-CK/dp/B017T2QB22/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1548104754&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=unifi+cloud+key&dpPl=1&dpID=31-308PwtIL&ref=plSrch

  3. Ich hatte ewig Probleme mit meinem Heimnetz. Ich habe etliche Varianten ausgetestet. Am Ende war es mit der Hardware von AVM das einfachste überhaupt. Einmal komplett ausgestattet – sprich Router (als Basis) und FritzBox 4020 als Repeater, Telefone ebenfalls die C5-Variante – hat man quasi keine Probleme mehr. Es ist untereinander einfach alles perfekt kompatibel. Man bekommt regelmäßig Updates und mit dem neuen Mesh-System, welches mittlerweile überall integriert wurde, ist es noch einfacher geworden.

  4. Teuer aber für mich jeden Euro wert:
    amplifi hd Mit 2x Antennen
    Warum?
    115 m2 Wohnung und kein durchkommen für ein wlan.
    Wlan repeater totaler Schrott, weil es immer bei Raumwechseln zu Hängern kam oder die Verbindung Sau langsam war. Einfach keine komplette Abdeckung möglich.
    2x wlan (1 am Router, 2 im Ostflügel via lan Kabel) auch Schrott weil wlan Wechsel immer dauert.
    Amplifi hd installiert am Router. 1x Antenne Küche, 2te Nähe Schlafzimmer und seit dem über alle Max wlan. Einfach Hammer. Super Support, easy zu installieren, gute App und nie wieder wlan Probleme.
    Melde dich gerne, wenn du mehr wissen willst. Ps das Dingen ist auch schick und es gibt eine Gamer Version in schwarz

  5. Ich hab folgende Erfahrungen:
    1. FritzBox 7490 und Repeater 450e (mit noch alter Firmware vor 2 Jahren) keine Verbindung möglich
    2. Devolo 1200+ PowerLAN (war ok, aber gerne mit abstürzen oder geringen Datenraten)
    3. Bin jetzt super zufrieden mit der neuen Mesh Technologie von AVM
    FritzBox 7590, 1750e und 450e bilden nun ein stabiles WLAN-Mesh Netzwerk und die Datenrate sind so gut wie noch nie. Dies sollte mit allen AVM Produkten ab der Firmware 7.0 möglich sein.

  6. Fritzbox hatte bei uns damals wirklich Probleme mit der Signalstärke und Reichweite von WLAN, Altbau mit dementsprechend dicken Wänden.
    Der Netgear WLAN ap hatte davor keine Probleme, war aber bereits nach 5 Jahren Elektroschrott.

    Bisher Asus, nicht dieses System sondern richtigen Router und WLAN Sticks, läuft weit besser und Signal ist auch stärker.
    War teurer, selbst als die hochpreisigen Fritzbox Teile, aber im Moment würde ich das geld wieder dafür ausgeben

  7. Da hier einige Power LAN empfehlen.
    An sich eine super Sache. Wenn du aber mehr wie zwei Adapter hasst, fällt der Durchsatz massiv ab. Habe dies selbst mit mehreren Adaptern verschiedener Art durchprobiert.
    Nutze seitdem auch die von dir neu geplante AVM Lösung.
    Die ist soweit ok. Problem ist dass ich in einem Neubau wohne. Da ist alles so sehr gedämmt, dass selbst WLAN im Raum darüber echt teilweise problematisch ist.
    Dass die Vermieter auch nicht darüber nachgedacht haben gleich Netzwerk mit zu verlegen….

  8. wenn Du Ruhe willst:
    https://www.ui.com/unifi/unifi-ap-ac-pro/

    ist aber nicht „einfach so“ konfigurierbar, du benötigst einen Controller, der zentral alle AP’s verwantet & provisioniert.

    Die Controller Software läuft aber auch unter Windows.

    Nutze ich selbst nach etlichen Tests mit Geräten von Mitbewerbern und bin zufrieden.
    Sind normal für Hotels, Schulen usw, dank zentraler Konfiguration muss man auch nicht immer einzeln auf alle Geräte etc.

    • This! Alles was länger als 30 min am selben Fleck steht gehört ans Kabel!
      Funkverbindungen sind und bleiben kacka 🙂

      Roaming sollte damit auch problemlos klappen.

      • Leider wird es in der Werbung immer verkauft als könnte man alles mit WLAN lösen 😀
        Bei mir hängt sogar das Notebook großteils am Kabel. Gerade in der Stadt mit 20 Wlans um einen herum ist das halt bei weitem schneller.

  9. Ich hab’s ja im ersten Blogeintrag schon vorgeschlagen und Dennis Forstmann und Dr_K_Rombacher haben’s hier ja auch schon erwähnt:
    Schau dir unbedingt mal PowerLAN an. Die Technik ist so einfach wie genial!
    https://de.wikipedia.org/wiki/PowerLAN

    Ob es jetzt unbedingt die Orbi für hunderte von € sein müssen oder nicht muss jeder selber wissen. Andere Hersteller haben auch schöne Produkte.
    Zumal man die WLAN-Geschichte auch über nen handelsüblichen Repeater lösen kann, den man zentral im Haus platziert und einfach per PowerLAN an den Router im Keller klemmt. Aber dein Hauptproblem war ja eher Streaming auf m Fernseher und ne stabile und dicke Verbindung ins Arbeitszimmer. Und dafür reicht n 3teiliges Set für weit unter 100€ locker aus. Je nach Anbieter eben auch mit WLAN-fähigen Adaptern erweiterbar. Aber da muss man dann genauer auf die einzelnen Produktlinien schaun.

  10. Naja nach meiner bescheidenden Erfahrung als Sysadmin für externe Kunden gibt es eigentlich nur wirklich eine Empfehlung: Kabel > all

    Solltest du vorhaben länger in dem Haus zu leben lege dir in alle wichtigen Räume zwei Cat7 mit Modul Technik, daran kannst dann immer noch einen ACpoint anschließen. (Die Hier erwähnten Unifi Access Points sind für Consumer eine Gute Wahl) Wenn man zu viel Geld hat kann man auch Lancom nehmen 😀

    Die anderen Varianten können gehen müssen aber nicht gehen und 100% zuverlässig wird es nicht sein deswegen Kabel > all einmal das Geld ausgeben das verlegen lassen und fertig.

    Repeater verstärken nur das bekommende Signal wenn dieser z.b nur 20 Mbit/s empfängt kann er maximal das weitergeben und mit der länge dann natürlich mehr so kommt es dann häufig vor das man anscheinend volles Wlan hat (volle Balken) trotzdem aber Verbindungsabbrüche oder sehr langsames Internet.

    DLan ist sehr abhängig davon wie sauber die Elektrik im Haus ist auch können angeschlossene Geräte (am Stromnetz)dies stören. Meist aber zuverlässiger als Repeater.

    Aber tue dir selbst einen gefallen und verlege die Netzwerkkabel kostet Geld ja aber danach hast keine Probleme mehr. 😉

    • Da kann ich nur voll zustimmen. WLAN ist so gesehen ein Buch mit sieben Siegeln. Entweder es funktioniert, oder nicht… oder mal so, mal so. Ich komme auch aus so einer Branche.

      Da kann man sonst was für tolle Elektronik, Geräte und DSL-Anbieter haben, WLAN ist das egal.
      Es gibt so viele Störfaktoren (sogar Wasserleitungen) die da mehrere Rollen spielen. Deswegen muss man auch nicht gleich dieses Asus Ding verteufeln, bei anderen scheint es ja zu funktionieren. Es ist ein endloser Kreislauf.

      Ich habe bei mir auch nur noch alles über LAN laufen, natürlich bis auf Handy und Tablet. Stahlbeton in den Wänden und die eigene Umgebung machen das WLAN so gut wie unerträglich. Es kann auch mal ein bis zwei Wochen gut gehen. Also, Löcher gebohrt, Kabel verlegt glücklich sein.
      Vor allem für Leute die Streamen, egal was, ist es zu empfehlen.

      Wie ich oben schon schrien, kann ich DRPain nur zustimmen.

  11. Hatte ähnliche Probleme, beste Lösung AVM-Mesh mit Router und Repeater. Wenn du viele verschachtelte Stromkreise hast bringen dir Powerlangeräte genau „nichts“. Auch von 2APS kann ich dir nur abraten, das Handy rafft nicht wirklich wenn eine Verbindung besser ist als die andere, dazu wurde das klassische WLAN nicht konzipiert. Deswegen die neuen MESH-Funktionen. Wie gesagt bei reinen AVM-Produkten ist es bei mir z.Z. die beste Lösung.

  12. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hast du eine Fußbodenheizung? Wenn das der Fall ist, wird du mir einer reinen W-Lan lösung nicht glücklich werden, da das ganze Wasser der Heizung die W-Lan Funkwellen stört und dies bei einer Fußboden Heizung sehr flächendeckend.
    Bei meinen Eltern hatten wir das gleiche Problem, die beste Lösung war ein Devolo D-Lan adapter mit einer Wifi Funktion, auch hier kann man ein Mesh Netzwerk aufbauen, dies war in meinem Fall allerdings nicht nötig.
    Da es die D-Lan Adapter auch bei Amazon gibt, kannst du diese ja auch ausprobieren und wenn es nicht gefällt zurück schicken.

    Es gibt von SemperVideo auch ein sehr gutes Video über Wlan: https://www.youtube.com/watch?v=ATU2Q73rGN0

  13. Vorab wären Infos bezüglich Deiner „Do & Don’t“ nicht schlecht.
    z.B.:
    – Strippen ziehen ok ja/nein
    – müssen die Dinger gut aussehen, oder ist das völlig egal (ja es gibt leute denen das wichtig ist ^^)
    – 5GHz zwingend überall ? (geringere Reichweite als 2,4)

  14. Wenns dir auf das Geld nicht ankommt kauf 2 oder 3 Fritzbox 7590 und pack die in ein Mesh.
    Gegen die Reichweite und Geschwiiz der 7590 kommt aktuell nichts an.
    3 der 4 Antennen kannst du mit Frixtender nach außen ziehen, kann auch nochmal ein paar dB bringen.

  15. Also ich habe zwei bei mir im Einsatz. Habe aber keine Stockwerke sondern nur 4 Zimmer auf einer Ebene. Habe 13 Geräte verbunden wie zB. Smartphone, Chromcast, Fire TV Stick oder Smart TV. Hatte bis jetzt noch keine Probleme was Verbindung angeht. Habe es auch noch nie aktive mitbekommen das es Probleme beim switchen der Router gab. Die Einrichtung ist super einfach und auch die Bedienung ist super.

    Hast auch viele Einstellungsmöglichkeiten wie z.B. ein Familien W-LAN oder priorisieren eines oder mehreren Geräten. Wenn du mehr wissen willst, einfach kurz melden dann kann ich noch ein bissle mehr erzählen und dir auch ein paar Bilder schicken.

  16. Ich kann dir fritzbox mit Mesh empfehlen. Habe ich Seit Version 7.01 Release bei meiner Schwester und bei mir zuhause laufen. Beides Haus mit Keller und 2.OG und Garten. SauGut!!
    Bei mir 6590 + 4040 + 1760
    Schwester 3×4040 + 1760

  17. Ich habe genau das gleiche Problem gehabt. Wir haben ein großes Haus mit Garten und ich habe mittlerweile das 3. System. Angefangen habe ich mit dLAN von Devolo (1200+) mit 4 Einheiten. Auf den ersten Blick super, im Detail nicht. In regelmäßigen Abständen war ein Neustart des kompletten Systemes-Notwendig weil die Bandbreite in den Keller ging. Was auch überhaupt nicht funktioniert hat, war das Handover. Also der unterbrechungsfreie Übergang zweier „Zellen“. Besonders schön ist das, wenn man am iPhone WLAN-Call nutzt. Von der Küche in das Wohnzimmer… und Anruf weg. Super Sache…. Also wieder alles zurück geschickt und dann zu FritzBox 1750e in Verbindung mit der 7580 und MESH Update. Bandbreite katastrophal schwankend und mindestens 1 mal im Monat ein im Monat ein Neustart notwendig weil ein Repeater auf einmal nicht mehr lief. Viel lustiger aber ist ein Bug im MESH-Modus, den es eigentlich gar nicht gibt, ich ihn und viele im AVM Forum aber haben Aus unerfindlichen Gründen gibt es in Kombination mit IOS Geräten die Situation, dass das Gerät beim Wechsel des Repeaters die Verbindung verlieht und danach keine IP mehr vom DHCP bekommt. Nur Flugmodus AN/Aus hilft. Nachdem ich dann auch damit die Schnauze voll hatte, bin ich auf AmpliFi https://www.amazon.de/Ubiquiti-AmpliFi-Wi-Fi-System-AFi-HD-wei%C3%9F/dp/B01L9O08PW/ref=sr_1_4?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1548010873&sr=1-4&keywords=unifi+wifi gewechselt. Und (ich glaube es heute noch nicht), aber es funktioniert. Es mag sein, dass die anderen Systeme man auch irgendwie zum Laufen bekommt, aber die Systeme kosten ein Schweine Geld (1000€ ohne Probleme je nach Haus und Grundstück) und ich erwarte einfach, dass es geht… Also nur meine Tipp, ich hoffe es hilft dir. Mich hat das ganze viel Geld und Nerven gekostet.

  18. Wenn du die 100Mbit auch als Hybrid bekommst ist es der gleiche Router. Wenn dann mehr über das Kabel kommt und der Hybrid Anteil wegfällt wird es nen Speedport Smart werden.
    Der 1750 als Repeater hillft die halt auch nicht so richtig. Er macht ja unterm Strich das gleiche wie der Devolo Repeater.
    Probier es tatsächlich mal mit nem Satz Powerlan‘s. Dovolo 1200+ der Empfänger erzeugt dann bei euch im Obergeschoss noch mal ein eigenes wlan, so das der Empfang schonmal top sein wird. Und wenn das Stromnetz in eurem Haus in Ordnung ist laufen die auch relativ zuverlässig.
    Oder wenn möglich ein Kabel durchs Fenster. Gibt ja auch flache LAN Kabel die zwischen die Dichtung passen.

  19. Hi steve also das mesh von avm ist eine super wahl. Wenn es geht den 1750 repeater im lan-Brücken Modus einsetzen(router-kabel-repeater). Ich habe so zwei repeater bei mir im Haus verbaut und habe ueberall perfekte Abdeckung. Da kannst du eigentlich nix falsch mit machen.

  20. Hey Steve. Ich würde dir auf jeden Fall dLan von Devolo empfehlen. Das kommt bei uns auch zum Einsatz, weil wir weniger Wlan Strahlung wollen. Seitdem ist das Internet an den PCs superschnell, lagfrei und das Wlan Signal haben wir um 50% gedrosselt. Die Handys brauchen es ja leider trotzdem. Aber wenn weniger Geräte miteinander über Funk kommunizieren ist es trotzdem besser. Vor allem sollte man sich das überlegen, wenn man ein Säugling oder ein kleines Kind hat.
    Kurz zur Erklärung von dLan: Du steckst ein Lankabel vom Router in das dLan Gerät und das überträgt das Signal dann in den Stromkreis deines Hauses. Mit anderen dLan Geräten kann dieses Signal dann wieder aus den Steckdosen gefiltert werden und per Lankabel in die Zielgeräte geleitet werden. Noch ein Vorteil ist, dass eventuelle Wlan-Schnüffler die Daten nicht mehr abfangen/mitlesen können.

      • Das ist schlichtweg eine Falschinformation. Google hilft.

        Darauf kann man durch pure Logik auch selber kommen, dass ein Signal, dass über das Stromnetz geleitet wird nicht stärker abstrahlen kann als ein Signal, das gezielt durch die Luft geschleudert wird. Aber Pisa…

    • Ernsthaft?! Du machst dir Gedanken über „WLAN-Strahlung“ nutzt dann aber eine Verkabelung im Haus die nie zur Datenübertragung gemacht wurde und daher absolut null Abgeschirmt ist ?!
      DLAN im ganzen Haus, Glückwunsch zur x-mal größeren Strahlungsantenne als jeder verfügbare WLAN Router.
      Wie praktisch das die Stromkabel im Haus in nahezu jeder Wand verlaufen. Da hast dann wenigstens überall die gleich große Strahlenbelastung

    • Das Devolo dLan 100 ist auch schon seeehr veraltet. Wir nutzen die 650+ Reihe und davon kommt bei uns irgendwas über 200mbit an. Da wir „nur“ eine 100mbit Leitung haben verlieren wir keine Verbindungsgeschwindigkeit. Es ist wirklich wesentlich schneller als das Wlan. Das sieht man schon daran, wenn man Websites aufruft. Speedtests zeigen das auch.

      @umpi Ich habe nicht gesagt, dass es keinerlei Strahlung hat. Aber die Strahlung ist im Vergleich zu Wlan verschwindend gering. Einfach mal googlen bevor du andere dafür anpöbelst. Hier, um deine Bildungslücke zu füllen: http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/2013/dlan-eine-alternative-zu-wlan/

      • Das ist kein Artikel, das ist ein Blog. Was sind das für Quellenangaben, einfach random Jahreszahlen und Autoren zu spamen? Oder bin ich nur zu doof für das Quellen- und/oder Literaturverzeichnis? Mal davon ab, dass die meisten benutzten Quellen aus dem vorherigen Jahrtausend sind…das ist bei zerforschten Themen sicher ausreichend, aber doch nicht bei einer sich ständig weiterentwickelnden Technologie.
        Zudem möchte ich anmerken, dass „Baubiologe“ kein ausgewiesenes Fach ist, das kann sich jeder der will auf die Stirn pappen. Muss nicht heißen, dass die Dame (nur) Quatsch erzählt, aber es ist eben auch kein Qualitätsmerkmal. Zudem es tatsächlich Fortbildungen in dem Bereich gibt, die sie aber wohl nicht hat oder nicht vorweist.

        Von daher: Wenn du die Bildungslücken der Leute schließen willst, verlink doch lieber Studien, die sich mit dem Thema beschäftigen…so von Physikern oder Biologen und nicht von, naja, „Heilpraktikern“.

        • Ich wollte mir halt keine größeren Mühen machen. Wieso sollte ich auch anderen die Arbeit abnehmen und für Gestalten recherchieren die lieber fremde Leute anpöbeln anstatt sich zu belesen oder wenigstens anderen ihre Meinung zu lassen?

          http://www.strahlung-gratis.de/Sonderdruck_PLC_2-2012.pdf

          Reicht das den Herrschaften? Oder wird auch dieser Artikel nur als Quatsch aus dem letzten Jahrtausend abgestempelt? Wahrscheinlich ist eure Kompetenz natürlich auch hier wesentlich größer als die der Fachingenieure, welche die Messungen in 3 verschiedenen Häusern durchführten.

          Auszug:
          – In dem selben Raum, in welchem ein WLAN-Sender installiert ist (Router oder Endgerät), ist die Belastung durch WLAN WESENTLICH HÖHER als die Belastung durch Powerline
          – In den Räumen ohne WLAN-Sender KANN die Belastung durch Powerline in einer ähnlichen Größenordnung liegen wie diejenige durch WLAN […]

          So und jetzt mal bitte noch mitbeachten wie sich das verhält, wenn man zusätzlich mit Mesh, WLAN-Repeatern und ähnlichem Krams rumspielt! DAS verseucht dann das eigene Haus mit einer enormen Strahlenbelastung. Dagegen ist die durch Powerline nur gering und trotzdem ist das Internet damit schneller.

          Wenn man jetzt also jeden Tag ein paar Stunden an einem WLAN empfangenden, sowie sendenden PC sitzt, dann ist man im Vergleich zu Powerline einer massiv höheren Strahlenbelastung ausgesetzt. In der Regel sitzt man direkt neben dem PC und nicht einen halben oder einen Meter, geschweige denn 2-3 Mauern davon entfernt. Und ich bezweifle, dass ihr WLAN-Sympathisanten alle zwischen massiven Betonmauern sitzt. Die meisten Wände dürften ohnehin nur nichttragende Pappwände (Gips ;)) sein. Wände abklopfen hilft, da braucht man keine Studien für. Diese dämmen das starke „6-Antennen ultra double Mesh Wifi-6 Mega Abgott-Signal“ nämlich sogut wie gar nicht.

          So und bevor wieder ein vermeintlich geniales Technikgenie um die Ecke kommt und Studien von mir verlangt, so möge es selber Studien darüber, dass WLAN unschädlicher ist als Powerline, verlinken. Danke.

          • …das ist immer noch keine wissenschaftliche Quelle. Das sind unwissenschaftlich erstellte Papierschnipsel von Seiten, deren Lebensinhalt es ist, „Elektrosmog“ herbeizureden. Und bitte, vielleicht ist all das exakt so richtig (denn richtigerweise bin ich weder Techniker noch Physiker), aber dann doch sollte es doch ziemlich einfach durch richtige, wissenschaftliche Studien belegbar sein. Oh und ja, selbst ohne Fachkenntnis kann ich sehen, ob eine Arbeit wissenschaftlichen Standards entspricht…Quellenangaben und so.

            Ich empfehle dir nur, es vllt. mit ernstzunehmenden Quellen zu versuchen, um deinen Worten Gewicht zu verleihen. Persönlich nutze ich btw kein bzw. kaum WLAN und mit Elektrosmog kann man mich auch nicht schocken. Hätte ich Angst vor Strahlung, dürfte ich nie in eine Gärtnerei oder einen Baumarkt gehen. Halt mal einen Geigerzähler an Blumenerde oder Dünger, da hast du Spaß mit.
            Quelle: Selbstversuch im Physikunterricht 😛

          • Ach komm, jetzt wirds lächerlich. Wie wissenschaftlich möchtest du es denn haben? Reichen dir zwei Fachingenieure nicht, die Messungen in 3 baulich unterschiedlichen Gebäuden durchgeführt haben? Könnten ja alle lügen oder geistig unzurechnungsfähig sein, stimmts? Ein Physiker-Profi-Laie wie du braucht natürlich seine 50-jahres Langzeitstudie mit über 20 millionen Messdaten aus aller Welt, bevor er etwas offensichtliches glauben kann. Du weißt genau dass es kaum, wenn nicht sogar noch keine, Studien zu Powerline / dLAN gibt, da die Technologie dahinter eben nicht aus dem letzten Jahrtausend ist.

            Ich finde es immer köstlich wie Leute Quellenangaben und Studien fordern, wenn ihnen selber keine simplen Argumente mehr einfallen: ,,WAS, Steine können nicht sprechen??? Zeig mir da erstmal eine wissenschaftlich korrekte Langzeitstudie für, sonst glaube ich es nicht!“

            Du nennst es also unwissenschaftlich, dass wissenschaftlich ausgebildete Fachingenieure Messungen mit wissenschaftlich entwickelten Geräten durchführen? Und das ohne jegliche Fachkenntnis. Ok, hab ich mir mal in mein Büchlein mit dem Titel „Nicht ernst zu nehmende Personen“ notiert. Besser wärs natürlich gewesen, wenn eine magische Goldfee der Wissenschaft eine Studie darüber gehext hätte :o). Oder ein Zeitreisender aus der Zukunft eine mitgebracht hätte, handsigniert von Captain Universum.

            Dadurch, dass du elektromagnetische Strahlung und Mikrowellenstrahlung mit radioaktiver Strahlung aus der Erde gleichsetzt hast du dich sowieso disqualifiziert.
            Kann es sein, dass du irgendwo in Pripyat und Umgebung wohnst. Wenn bei euch um die Ecke die Blumenerde so besorgniserregend strahlt.. 😉

            Wo ist jetzt deine Studie darüber, dass WLAN-Strahlung weniger schädlich ist, oder weniger Strahlt, als dLAN-Strahlung? Meine Quellen sind dir nicht wissenschaftlich genug aber ich habe wenigstens welche! Wo sind also deine Quellen, unter all der heißen Luft?

            Ich klinke mich an dieser Stelle aus. Auch wenn du mir nicht meine Meinung lässt, so lasse ich dir die deine. 😉

            P.S.: Bevor du jetzt wieder dein 3. Klasse Schulwissen als Fachqualifikation nennst denke bitte nochmal darüber nach. Hier kann schließlich jeder mitlesen und irgendwo ist sowas peinlich.

          • https://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/index.php/de/download.html?f_id=7656

            Hier einfach mal ein PDF, wo es um die Radioaktivität von Dünger geht. Mein Fehler war nur, dass ich mir nicht mehr ganz sicher war, ob es nun Dünger oder Blumenerde war, wo wir es dran getestet haben. Und mit „testen“ meine ich hier, einfach mal einen Geigerzähler vor eine absurd geringe Menge an Dünger halte.
            Die Schulvorschriften haben es übrigens noche in bisschen dramatischer gemacht: Nicht nur war diese winzige Menge (laut Aussage des Strahlenschutzbeauftragten, ich lass das mal so stehen) alles, was überhaupt in der Schule sein darf, wir durften damit in Physik auch nur rumhantieren, weil wir keine Mädchen mehr im Kurs hatten. Sonst wäre es, während potenzieller Schwangerschaftsgefahren, verboten gewesen. Vielleicht ein bisschen sehr übertrieben, aber seine schwangere Frau sollte man vielleicht trotzdem nicht in eine Gärtnerei führen.

            Falls dir das PDF nicht zusagt, hier alles nochmal im Selbstversuch einer Internetseite. Weniger wissenschaftlich belegt, aber dir scheint es ja zu reichen:
            http://opengeiger.de/RadonDuenger/RadonDuenger.html

            Aber das nur zu der Geschichte, zum eigentlichen Thema:
            Es ist nicht wissenschaftlich, weil du die ganze Zeit von zwei Fachingenieuren sprichst, ich aber nicht weiß, welche. Weder der Artikel noch die Seite selbst geben darüber Informationen. Den einzigen Namen, den ich finden konnte, war Helmut Langenbach…den wiederum zu googeln bringt nichts, kommen nur Telefonbucheinträge und eben seine Beteiligung an mehreren Umweltblogs bei rum.
            Deswegen ist es, und erneut zweifel ich nicht per se die Richtigkeit der Aussagen an (auch wenn das Bundesamt für Strahlenschutz (s. unten) etwas sehr anderes sagt), einfach nicht wirklich wissenschaftlich. Das es noch keine Langzeitstudien gibt sehe ich ein, aber ein bisschen mehr wird die Wissenschaft dazu wohl schon noch produziert haben, als zwei Blogs, oder?
            http://www.emf-forschungsprogramm.de/akt_emf_forschung.html

            Ich habe damit dann auch fertig, denn wie vielleicht angeklungen: Ich nutze relativ wenig WLAN und kein Powerline, Strahlenbelastung ist nun wirklich nicht mein Thema…oder mein Problem.

          • Und wo genau steht, dass ich dafür verantwortlich bin dir diese Informationen herauszusuchen?

            Hast du dir auch erst wissenschaftliche Studien durchgelesen bevor du beispielsweise an die Gravitation glaubtest?

            Wo genau widerspricht jetzt das Bundesamt für Strahlenschutz meiner Aussage? Ich werde jetzt sicherlich nicht alle Seiten der Website nach Informationen durchforsten, nur weil du mir nicht gleich die entsprechende Stelle verlinkt hast. (So wie ich es tat)

            Achja und übrigens. Was ich nebenbei noch betonen möchte: Das einzig sinnvolle Argument, das für WLAN und gegen Powerline gesprochen hätte, wäre die Annahme gewesen, dass die deutlich höhere Belastung durch WLAN dafür nicht dauerhaft strahle, sondern nur so lange wie sich die WLAN Sende- und Empfangsgeräte auch angeschaltet und sende- und empfangsbereit befänden (wer aber macht seinen Router jede Nacht aus..?). Bei Powerline geht man ja immer davon aus, dass es rund um die Uhr zwischen den Steckdosen strahle. Ich habe explizit das dLAN von Devolo und nicht irgendwelcher chinesischer oder aserbeidschanischer Hersteller empfohlen. Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass Devolo technologisch der Marktführer in diesem Bereich ist. Mit Sitz in Deutschland und scheinbar großen Qualitätsansprüchen. Jedenfalls hat das dLAN von Devolo (vielleicht schon von Anfang an?) die tolle Eigenschaft, dass es den Datenverkehr stoppt, sobald das mit LAN verbundene Gerät keine Internetdaten an den Powerline-Adapter sendet. Also somit sei auch dieses Argument, pro WLAN, entwaffnet. Wer sonst, außer die von dir verteufelten Heilpraktiker und Strahlenphobiker, macht schon vor dem Schlafengehen seinen WLAN-Router aus? Vor allem, wenns doch so unbedenklich ist.

          • http://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/emf/info-bluethooth-und-wlan.pdf?__blob=publicationFile&v=5
            Geht erst um Bluetooth, dann aber auch um WLAN.
            Ergebnis: Man sollte die Strahlung zwar so gering wie möglich halten, aber eher, um bisher nicht erkannte Risiken abzudecken. Für gewöhnlich ist man, besonders bei körperferner Strahlung, keinem Risiko ausgesetzt.

            Hier eine Studie zum Thema der Auswirkungen von hochfrequentierter Strahlung auf die menschliche DNS:
            http://www.emf-forschungsprogramm.de/akt_emf_forschung.html/bio_HF_001.html
            Ergebnis: Nix.

            Ein bisschen älter, aber hier eine Studie über die Auswirkungen verschiedener Systeme auf den Körper bei direkter Anwendung (Handy in der Brusttasche, Laptop auf dem Schoß):
            http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/dosimetrie/dosimetrie_abges/dosi_055.html
            Ergebnis: Die Strahlung war höher als erwartet, aber nur auf der Haut, bis in die Organe drang praktisch nichts vor.

            Ebenfalls etwas älter, eine Studie über die Aussetzung einer Person durch mehrere Strahlenquellen.
            http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/dosimetrie/dosimetrie_abges/dosi_030.html
            Ergebnis: Babyphones können ein bisschen kritisch sein (ist aber auch schon 15 Jahre her), sonst nix.

            Ich verteufel keine Heilpraktiker. Aber es ist eben nicht verwunderlich, dass ein Blog, der sich gegen ein Thema richtet, selber Ergebnisse produziert, die diese Annahme bestätigen. Wenn ich einen Blog aufmache und darin behaupte, die BRD gibt es gar nicht, werde ich sicherlich auf magische Art und Weise Artikel produzieren, die mir recht geben.
            In die Diskussion „Powerline vs. WLAN“ habe bzw. wollte ich mich gar nicht einklingen. Ich hab mit Powerline keine Erfahrungswerte und mit WLAN auch nur so mäßig. Allerdings bewege ich mich täglich in einem riesigen Gebäudekomplex, in dem auf jeder Etage und jeder Ecke mit voller Wucht WLAN gefeuert wird. Kann deswegen eigentlich nichts negatives darüer sagen. Nur muss WLAN eben auch auf das Haus abgestimmt sein, wo es mit Powerline sicher einfacher ist (zumindest wenn ich die Technologie richtig verstehe). Ich kenne z.B. ein Haus, in dem es einige tote WLAN-Spots gibt, obwohl es sonst im Haus überall läuft. Einfach, weil da scheinbar ein Kaminschacht im Weg steht, der wohl bleihaltig ist.

            Wenn du unbedingt eine inhaltliche Aussage von mir zum Thema „WLAN vs. Powerline“ haben willst: Nutz Kabel. Wird vom BfS empfohlen und es ist absolut zuverlässig. Sieht halt vielleicht scheiße aus, aber ein bisschen Schwund ist immer.

  21. Hast du die Möglichkeit die verschiedenen Etagen mit Kabel zu erreichen? Falls ja. Dann mach das und dann pro Etage einen Access Point hinstellen.

  22. Hallo Steve, ich hatte vor ein paar Wochen von einem YT ein Video angeschaut wo er auch wlan Probleme hatte und er hat es mit diesem Artikel gemacht. Ich verlinke dir jetzt einfach mal das Video und das von dem Gerät. Weis allerdings nicht ob es das Richtige für dich ist da ich kein Profi in der Sache bin.
    Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=HCNl1pCAacw
    Artikel Link: https://www.amazon.de/stores/page/0D6F20C3-97A6-48BD-B64D-713A62B1D388?channel=Orbi%20Social

    Mit vielen Grüßen Dennis

  23. Schade das dich Lyra nicht überzeugen konnte. Wie ja schon vorher erwähnt funktioniert es bei mir absolut Stressfrei. Im Freundes- und Bekanntenkreis sieht das auch sehr ähnlich aus.
    Evtl. hat es bei Dir auch andere Gründe da ja schon der Repeater ähnliche Verhaltensweisen hatte?! Die baulichen Gegebenheiten könnten da eine Rolle spielen, wobei das Bild der App ja eine gute Verbindung der einzelnen Mesh Knoten angezeigt hat.

    Bleibt eigentlich nur noch dLan oder Lan Kabel ziehen. Wobei dLan leider recht Fehleranfällig ist je nachdem wie die Verkabelung im Haus gemacht ist.

    Ansonsten wirklich nochmal die Fritz Kombi ausprobieren. Evtl. hast du damit ja mehr Glück.

      • Also ich habe zwei bei mir im Einsatz. Habe aber keine Stockwerke sondern nur 4 Zimmer auf einer Ebene. Habe 13 Geräte verbunden wie zB. Smartphone, Chromcast, Fire TV Stick oder Smart TV. Hatte bis jetzt noch keine Probleme was Verbindung angeht. Habe es auch noch nie aktive mitbekommen das es Probleme beim switchen der Router gab. Die Einrichtung ist super einfach und auch die Bedienung ist super.

        Hast auch viele Einstellungsmöglichkeiten wie z.B. ein Familien W-LAN oder priorisieren eines oder mehreren Geräten. Wenn du mehr wissen willst, einfach kurz melden dann kann ich noch ein bissle mehr erzählen und dir auch ein paar Bilder schicken.

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