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Sobald Leo ein bisschen größer ist, werden wir uns auch nen Hund zulegen. Allerdings keinen Welpen, sondern einen aus dem Tierheim oder irgendeinen aus Ost-Europa, der aufgepäppelt wurde und ein neues Zuhause sucht. Bis dahin empfehle ich Euch das hier…


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6 KOMMENTARE

  1. Ich persönlich würde bei einem kleinem Kind im Haushalt abstand von einem Hund aus Osteuropa nehmen. Diese haben leider oft schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und mögen plötzliche Bewgungen und spontanes umarmen nicht immer und in so einen Hund kann man nicht reinschauen. Mal aktzepiert er es und wenn er mal nen schlechten Tag hat schnappt er aus Reflex.
    Bin selbst mit Hunden groß geworden, tolle Erfahrung, hatten aber auch den ein oder anderen Pflegehund (alles Goldis oder Labbis) und auch die sind nicht immer nett und sozialisiert. Kommt eben drauf an was sie vorher erlebt habe. Auch in Deutschland gibt es Züchter die unverantworlich mit den Tieren umgehen. Vorallem auch bei Goldis und Labbis da sie ebend viel gefragt sind. Also aufgepasst bei der Wahl des Hundes und lasst euch gut im Tierheim beraten

  2. Also meine Freundin und ich haben auch zwei Hunde. Hatten jeweils einen bevor wir uns kennen gelernt haben.

    Ich habe einen Labrador (Arbeitslinie). Kann den Kommentaren hier nur zustimmen. Wenn ihr wenig bis keine Probleme mit Kindern haben wollt dann nehmt einen Labrador. Natürlich kann man nie erwas ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber kleiner. Bin selber als Kind mit einem Labrador aufgewachsen und es sind mit unter meine schönsten Erinnerungen. Natürlich ist eine gute Erzieheung (im prinzip einfach nur Konsequent sein) wichtig. Die Rasse macht es einer Familie mit kleinen Kindern halt besonders leicht. Bin sicher kein Experte und würde heute das eine oder andere anders machen in der Erziehung. Für mich war und ist einfach wichtig gewesen, dass er kommt wenn ich rufe (egal was er gerade macht) und er auf seinem Platz bleibt (und sich entspannt) wenn ich es sage.

    Der Hund meiner Freundin ist ein Mischling aus dem Tierheim. Er ist mega lieb. Ein richtiger kuschler. Außer bei Kindern. Er ist sehr gut erzogen und würde Kindern wahrscheinlich nix machen. Aber eben nur wahrscheinlich. Er wird einfach mit der Zeit nervös weil Kinder oft unberechenbar sind. Wenn es bei uns soweit ist mit Kindern sind wir schon gespannt wie es wird. Definitiv wird es eine kleine Herausforderung.

    Spreche hier natürlich nur aus persönlicher Erfahrung und erhebe keinen Anspruch darauf alles zu wissen. Stehe für Fragen oder Tips gerne zu Verfügung.

  3. Wir haben unseren auch aus dem Tierheim und er war damals sogar auch noch ein Welpe. Momentan sind wir auch am überlegen, ob wir noch eine zweite Labrador-Nudel dazu holen.

    Ich kann als Familienhund Rasse gerade bei Kindern, Labrador nur empfehlen. Es gibt zwei unterschiedliche Linien von Labrador Hunden, einmal die „Show-Linie“ und die „Arbeitslinie“.

    Der Unterschied ist eigentlich nur am aussehen zu bemerken. Die Show-Linie ist etwas dicker bzw kräftiger und wirkt einfach „Bulliger“. Die Arbeitslinie ist hingegen dünner/sportlicher (perfekt zum laufen!) und will im Allgemeinen einfach mehr tun. Aber in ihrer Art sind sie alle gleich! Einfach unfassbar lieb zu ihrer Umwelt, jedoch sind alle Müllschlucker, weil den meisten das „Satt Gefühl“ leider fehlt. Aber nicht dramatisch! Ab und zu nen extra Möhrchen und ab geht es 😀

    Steve hol dir nen Labbi und komm in den Labbi Club!

    Unser Labrador kommt übrigens aus der Arbeitslinie.
    Hier mal ein Bild von Ace als er noch ein klein war, war sogar noch im Tierheim:
    https://imgur.com/a/aceWCNh

    Und hier heute, stolze 3 Jahre alt und eine Fressmaschiene hoch 13 und Wasser fanatisch!
    https://imgur.com/a/OnHhFXr

    • Ebenfalls Team „Welpe aus dem Tierheim“.
      Für Familien sind Labradore/Goldens top.

      Muss ich Dir vermutlich nicht sagen, aber generell für andere Mitlesende: Vergesst bitte nicht, mit euren Tieren gelegentlich auch mal so ein paar „Intelligenzübungen“ einzubauen.

      Ich mache mit unseren die „Standardsachen“ und orientiere mich davon ab so ein wenig daran, was die Hunde die zu Haushaltshilfen ausgebildet werden so können sollen und bringe ihm davon dann immer mal ein wenig was bei…effektiver (und süßer!) als Lichtschalter mit Fernbedienung ist es z.B. allemal, wenn der Hund das auf Anweisung erledigt 😉

  4. Hey freut mich das ihr euch einen Hund zu legen wollte, falls ihr ein bisschen Hilfe braucht bei der Auswahl und allem weiterem lass es mich wissen. Ich kenne mich ein bisschen mit Hunden aus. Wir haben 2 ausgebildete Therapiehunde und haben schon im Laufe meiner Kindheit mit einer Blindenführhundschule zusammengearbeitet.
    Ab und zu arbeite ich auch im Tierheim mit aggressiven Tieren um sie wieder zu sozialisieren.

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