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Nach dem Ja zur EU-Urheberrechtsreform schlägt der Bundesregierung die Wut einer ganzen Generation entgegen. Die Jugend wehrt sich gegen eine Politik, die etwas regulieren will, für das sie sonst wenig Verständnis zeigt.

Schöner Artikel bei T-Online, der die ganze Sache rund um das Dilemma Artikel 13 perfekt zusammenfasst. Hier wird vor allem auch auf den Generationen-Konflikt intensiv eingegangen, sprich dass quasi Menschen Netzpolitik betreiben, die im Grunde keine Ahnung vom Internet haben und damit eben nicht aufgewachsen sind…

Das wiederum lässt die Reformgegner spotten. Sie sehen ihre schlimmste Befürchtung bestätigt: Dass Netzpolitik von Menschen betrieben wird, die das Internet kaum nutzen und noch weniger verstehen.

Falls Ihr die ganze Sache also nicht richtig mitbekommen habt oder schlicht und einfach nicht versteht, worum es hier eigentlich genau geht, dürfte Euch dieser Artikel weiterhelfen…

Quelle: T-Online.de


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8 KOMMENTARE

  1. Mein erster Gedanke: Die Medien lieben Merkel, obwohl sie regelmäßig ihre Wahlversprechen bricht. Die Medien hassen Trump, obwohl er mit aller Macht versucht seine Wahlversprechen zu halten.

    Oh du schöne Welt.

    Uploadfilter persé interessieren mich eigentlich nicht. Die werden eh keinen Einfluss auf die nicht legalen Wege des Streaming oder One-Click-Hoster haben. Und selbst wenn, man hat schon immer einen neuen Weg gefunden.

      • Absolut was?
        Entweder heißt es retarded, oder wenn man doch bloß ein deutsches Wort dafür hätte.
        Punkt ist, „retardiert“ gibt es nicht.
        Das ist ja schlimmer als die Sonne scheinte 😀

        • Retardierung ist ein ganz normales deutsches Wort und bedeutet meistens genau das, was man sich darunter vorstellt. Ausserdem hat es noch andere Bedeutungen in Mathematik und Physik.

  2. Ist nur blöd das die Generation Internet die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege hat, bis zur nächsten Wahl werden sicher noch wieder 10 andere Säue durchs Dorf getrieben… die CDU hat 20% Erstwählerquote wir werden sehen ob sich da was dran ändert, ich zweifle…

    • Mich würde mal interessieren, woher du diese Prozentzahl hast. Es gibt nämlich schlicht keine Möglichkeit, zuverlässig zu überprüfen, wer am Ende wen gewählt hat.
      Falls die Zahlen stimmen, heißt das immer noch, das 80% der Erstwähler eben keine CDU wählen, wäre also gar nicht mal so beeindruckend.

    • Und siebzehn andere, eventuell „wichtigere“ Themen, Rente dies das als Beispiel, aufploppen, so dass man seine Wahlentscheidung doch danach ausrichtet. Wer weiß.

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