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Exklusiver Einblick in die Arbeit der Videoschiedsrichter: zwei Stunden vor den jeweiligen Spielen beginnt im Video-Assist-Center in Köln die Arbeit. Dann heißt es Arbeitsplatz checken, Signale überprüfen und Kommunikationskanäle testen.

Super, super, super interessant. Diesen Einblick sollte sich jeder deutsche Fußball-Fan mal geben. Vielen Dank für den Link, lieber Dirk.


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4 KOMMENTARE

  1. Ganz Ehrlich, da ist nichts dabei, wo ich denke ohh daran hätte ich nicht gedacht bei den Aufgaben des VA.
    Zu 100% Mangelhaft sind immer noch die Kategorien was der VA sich anschaut, auch unschön finde ich den Knopf womit die „happen“ Lesezeichen für den Schiedsrichter gesetzt werden.
    Da wird wieder 5 Minuten die Szene zum Tor angeschaut, aber wenn der Einwurf 20 Sekunden eine Fehlentscheidung war kommt dieses Ereignis gar nicht zustande.
    (Einwurf ist austauschbar durch z.b. Foul, Schwalbe, Abstoß, Ecke, gelbe Karte, sonstige Unterbrechungen. Entweder es wird zu 100% durchgezogen oder gar nicht, diese „Spezialisierung“ auf 10 Sekunden vor Tor,Elfmeter,rote Karte ist lächerlich.
    Handspiel ist eine Sache für sich. Aber es sollten definitiv die Schwalben der Stürmer endlich untersucht/geahndet werden. Jedes mal wenn der Stürmer im Strafraum einen Elfmeter fordert sollte der VA schauen ob es einen Kontakt gab oder nicht, wenn nicht Gelb und fertig.

    • Habe ich auch gedacht. Wäre doch besser als „Ursprüngliche Entscheidung: … Grund der Überprüfung: … Finale Entscheidung: …“

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