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Elon Musk steht erneut wegen unwahrer Tweets vor Gericht – nun gibt es eine Einigung, wann er sich das Twittern genehmigen lassen muss. (Via)

Hier mal die genauen Auflagen, die sie Musk aufgedrückt haben…

– wenn sie Teslas Finanzlage oder eine Prognose dazu betreffen oder wenn es um mögliche beziehungsweise anstehende Aufkäufe, Zusammenschlüsse oder Joint Ventures geht;

– wenn sie Produktions-, Verkaufs- oder Auslieferungszahlen nennen, seien sie real, geplant oder vorhergesagt, oder wenn die Zahlen zuvor noch nicht im Geschäftsbericht auftauchten;

– wenn sie neue oder geplante Geschäftssparten betreffen, die nicht in Beziehung zu den derzeitigen Sparten stehen (derzeit Fahrzeuge, Transport und Produkte aus dem Bereich erneuerbarer Energie);

– wenn sie die Sicherheiten des Unternehmens betreffen (inklusive Elon Musks Aktienhandel).

Auf der einen Seite macht es natürlich Sinn, dass man diese Regeln aufstellt, schließlich kann Musk mit einem Tweet massiv den Aktienkurs von Tesla beeinflussen. Aber auf der anderen Seite ist es schon irgendwie ein komisches Gefühl, dass einem eine Instanz quasi vorschreiben will, was man auf den sozialen Netzwerken von sich gibt, oder?

Danke an Matze für den Link!


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