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Sophia Thomalla ist bekannt für ihre provokanten Äußerungen. Anlässlich des Geburtstages von Rudi Assauer gratuliert sie dem Verstorbenem jetzt und wünscht sich mehr Männer wie die ehemalige Fußballlegende. (Via)

Gott sei dank zieht die gute Sophia jetzt in die Türkei. Hoffentlich endet mit diesem Umzug dann auch die Fixierung der Medien auf die Frau. Meiner Ansicht nach bekommt sie mehr Aufmerksamkeit als sie verdient – von mir irgendwie auch.

Und ich finde auch nicht, dass es noch mehr Rudi Assauers in Deutschland geben muss…


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11 KOMMENTARE

  1. Mehr Machos, jaja…..

    Darf ich nicht einfach mal ich selbst sein? Ich hab keine Lust ein Macho zu sein.

    Ich hab keine Lust jede Woche ne andere Frau zu haben,
    ich hab keine Lust Zigarre zu rauchen,
    ich hab keine Lust ins Fußballstadion zu gehen,
    ich hab keine Lust dauernd anderen Frauen hinterherzuglotzen und primitiv zu pfeifen,
    ich hab keine Lust Alkohol zu trinken,
    ich kab keine Lust rumzupöbeln und mich zu prügeln,
    ich hab keine Lust ein wilder Hengst zu sein.

    Ich fahre gerne morgens mit dem Fahrrad ins Büro,
    ich arbeite gerne in meinem Beruf als Steuerberater,
    ich trinke gerne leckeren Kaffee,
    ich geh gerne in der Natur joggen und habe dort meine Ruhe,
    ich bin gerne mit meiner Frau verheiratet,
    ich rasiere mich morgens immer,
    ich gehe gerne auf stevinho.justnetwork.eu,
    ich esse gerne Mittags Gerichte ohne Fleisch.

    Ich bin gerne so wie ich bin auch wenn ich dann kein Macho bin!

  2. „Natürlich gibt es auch kritischere Stimmen. Ein Unbekannter fragt unter dem Bild als Kommentar: „Ja, aber selber mit Loris Karius zusammen sein?“ Sophia Thomalla geht darauf nicht ein – noch nicht. “
    Tja.

  3. Auch wenn ich mit der Frau wirklich nichts anfangen kann, aber ist es nicht auch interessant, das man mit so ziemlich allem einen Shitstorm produzieren kann? Wenn du sagst „wir brauchen mehr Latte-Trinker, weg mit den Machos“ ist man ein furchtbarer SJW und will eh nur alle Männer kastrieren. Wünscht man sich „mehr Machos“ (als Frau) ist es auch wieder nicht richtig.

  4. Da jetzt in kurzer Zeit schon die zweite News zu der Frau hier kam hab ich sie mal gegoogelt. Die ist ja noch unrelevanter als ich dachte, wieso interessierten sich Medien für die Frau?

  5. Die Damen sollte doch als erstes mal lernen, dass man erster redet nachdem man von einem Mann angesprochen wurde, könnte von Vorteil sein in ihrer neuen Heimat.

    *Klischeetüte wieder weg pack*

    Dem deutschen Fussball würden aber ein paar mehr Assauer wirklich wieder gut tun 🙂

  6. Hm, dafür dass dich solche Meldungen nicht interessieren postet du verdammt oft über die Möchtegern Promis, dessen Namen ich auch fast nur durch deinen Blog kenne 😉

  7. Ganz unrecht hat sie nicht. Bisweilen könnte man meinen, dass Testosteron von der feministisch-gleichheitlich angehauchten Gesellschaft zur verbotenen Substanz erklärt worden ist.

    Frauenversteher sind in, selbst Fußballer dürfen nicht mehr grunzend, spuckend und rotzend (Ruuuuuuuuudi) über den Platz rennen. Von Politikern ganz zu schweigen, da wurden Ecken und Kanten ja schon zur Jahrtausendwende abgeschafft.

    Ich meine, schon die Mama hatte ganz gesunde Ansichten. Da gabs doch mal eine Hart-aber-Fair-Sendung übers Gendern, die nach linken Protesten wiederholt werden musste. Ich meine, da war die Mama Thomalla auch dabei, und zwar in der Fraktion „was ist das Ampelweibchen für ein Unfug?“. Wenn die Tochter diese Grundeinstellung geerbt hat, kann das ja nur positiv sein.

    • Nö, das war auch Simone Thomalla.
      Und auch wenn vieles daneben war, so war Sie in der Runde tatsächlich eine Meinung,
      die man selten hört.
      Das ist auch die Sendung, in der sich der Anton Hofreiter so richtig blamiert hat.

      Eine Perle von Hart aber fair.

  8. Was macht die denn ? Ich meine außer halbwegs geil aussehen. Knallen würde ich die schon mal, aber muss man sie sonst wegen irgendwas kennen ?

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