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Ein gemeinsames Video mit einem Nestlé-Manager hat Agrarministerin Klöckner viel Kritik eingebracht: Sie mache Werbung für den Lebensmittelkonzern, werfen ihr Bundespolitiker vor. Klöckner weist das vehement zurück. (Via)

Jetzt machen Bundesminister neuerdings schon direkt Werbung für Lebensmittelkonzerne. Offensichtlich sind diese jetzt auch schon zu Influencern aufgestiegen und können für Produktplazierungen gebucht werden. Des Weiteren ist es beeindruckend, welch kolossale Fehlbesetzung Julia Klöckner als Bundesagrarministerin ist…



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10 KOMMENTARE

  1. Kritik auf Twitter und Ihre Kommentare.

    In Sachsen gibts wegen sowas wohl bald ne blaue Regierung, weil die scheiße aus Berlin auf die lokalen Teile der Partei wirkt.

  2. Sowas machen Politiker schon seit langem. Das ist nichts wirklich neues. Machts aber natürlich nicht besser. Ist wohl dem Einfluss der Lobbyisten geschuldet

  3. Nach diesem Tweet freue ich mich umso mehr, dass die gute Dame es nie zur Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz geschafft hat. 🙂

    • Lustig, Wasser als Menschenrecht. Kommt das von allein zu dir nach Hause oder gießt sich dir in den Mund wie Sauerstoff beim Atmen? Oder musst du es vielleicht auch ohne böse böse Konzerne erstmal irgendwo herholen? zB aus einem tiefen Brunnen, es aufbereiten, es in Flaschen abfüllen und transportieren? Aber klar, das soll irgendwer bitte alles umsosnt für dich machen, weil du existierst und einer bestimmten Primatengattung angehörst. Sounds legit.

    • Die Frau ist wirklich nicht auszuhalten. Was kommt als nächstes? Günther Oettinger als Kommissar für die Digitale Gesellschaft?… oh wait.. fuck

    • Das kannste über die meisten unserer Minister sagen. Scheinbar ist „nichts können“ eine Voraussetzung. Unser Verkehrsminister macht z.B. durchgehend Lobbyarbeit (ich weiß schon wo der seinen nächsten Job kriegt).

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