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Seit 2018 gibt es bei Aldi keine Einweg-Tragetaschen aus Plastik mehr. Nun soll es auch den kleinen Tüten aus der Obst- und Gemüseabteilung an den Kragen gehen. Dafür will der Discounter zunächst einen Cent pro Beutel kassieren und noch in diesem Jahr Mehrwegnetze einführen. (Via)

Diese Sache ist immer ein Streitpunkt zwischen mir und meiner Freundin: Ich kriege immer nen Anschiss, wenn ich mein Obst in solchen Mini-Tüten Zuhause anschleppe. Mir geht es aber wiederum mega auf den Sacke, wenn mein Obst und Gemüse wild durch den Einkaufwagen purzelt. Entweder bietet Aldi ne vernünftige Alternative vor Ort an oder ich zahle halt in Zukunft einen Cent für die Dinger. Ich finde es unpassend, das Obst und Gemüse in meiner Tragetasche während des Einkaufs verschwinden zu lassen – dann heißt es am Ende noch, ich hätte versucht, das Zeug zu klauen. Also bin ich gespannt, wie das mit den Mehrwegnetzen demnächst laufen wird…

Wie haltet Ihr das beim Einkaufen?

P.S: Spart Euch bitte Eure Moralpredigten!


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33 KOMMENTARE

  1. Als Kassierer kann ich dir sagen, dass es nicht nur Leute gibt die JEDES EINZELNE STÜCK OBST in eine andere Tüte packen, sondern es auch Leute gibt, die seit des verbots von den großen Tüten, sich einfach solange an den Obst und Gemüsetüten bedienen, bis ihr gesamter Einkauf dort hinein passt.

  2. Kleinvieh macht auch Mist. Und ja.. Das ist nicht das große, aber Plastiktüten sparen kann jeder.

    Und ohne den moralapostel zu spielen Steve, denk mal darüber nach was für eine Welt wir unseren Kindern hinterlassen werden.

    • Nach deiner Vorstellung eine in dem das Wasser vom nächsten Brunnen kommt und der Einkauf in den Händen nach Hause getragen wird

      • Und du willst mir echt sagen das wir für den Einkauf keine Alternativen haben ? Und das auch das Wasser nur in pew Flaschen abgefüllt werden kann?
        Es gibt genug andere Möglichkeiten. Für dir Wir als Gesellschaft aber leider zu bequem geworden sind.
        Auch kann ich mich nicht erinnern dich angesprochen zu haben.
        Dennoch liebe Grüße

  3. Sorry, auch wenn viele behaupten das die Thematik um die Plastiktüten Symbolisch zu sehen ist für alle Verpackungen bin ich der Meinung, dass es nur von größeren Posten ablenkt.

    Ohne Witzt, scheiß auf die fucking 0,05mm dicken Tütchen. Klar, was nicht muss das muss nicht undbedingt verschwendet werden, aber viel Krasser finde ich eigentlich diesen extremen Wahnsinn mit den Einwegpfandflaschen! Aus einer Flasche machste locker mal 10 Tütchen.

    Als Betreiber von so nem Einwegpfandsystem würde ich Plastiktüten aktivisten sogar feiern. Weil sie mein Geschäftsmodell damit quasi decken.

    Wenn wir wirklich und ich meine WIRKLICH was signifikantes ändern wollen, müssen wir Geld und Personal (also nicht einfach so das Geld reinblasen und denken die machen das schon irgendwie) in die hand nehmen und den Leuten in den armen Ländern Filteranlagen für ihre Flüsse bauen. Ich wette eine einzige Anlage würde mehr bringen als der verbot aller Plastiktüten in Deutschland.
    Und diese Einwegkacke verbieten. Ich würde sogar soweit gehen, eine verbindliche norm für sowas wie Gurkengläser zu machen, damit die Mehrweg werden.

  4. Das schlimme ist ja, dass mittlerweile Leute diese Tüten benutzen um ihren Einkauf darin zu verpacken, weil sie ja kostenlos sind. Schon mehrfach beobachtet, sowas macht mich richtig mad.

  5. Ich habe mir in meinem Garten ein wenig Salat und Gemüse angebaut. Wenn ich ein richtiges Grundstück mit Einfamilienhaus hätte, würde ich versuchen auf Selbstversorger zu machen, was bei ner Eigentumswohnung mit 150qm Sondernutzungsfläche (Garten) natürlich nicht geht. Was Obst und Gemüse aus dem Supermarkt angeht haben wir uns daheim darauf geeinigt das es Früchte gibt die eine Umverpackung benötigen (z.B. Erdbeeren) und welche die das klar nicht tun (z.B. Bananen). Und so versuchen wir jetzt so gut es geht ohne Tüten und Plastik einzukaufen, ohne den ganz strikten Verzicht, wenn es einfach sinnvoll ist. Bedeutet die Avocado rollt eben jetzt im Wagen rum und Lauch wird einfach seitlich in den vollen Einkaufsbeutel gesteckt, aber deshalb verzichten wir nicht auf Blaubeeren in der Plastikschale. Gäbe es die Alternative aus Pappe würde ich auch zu der greifen, aber wenn mir die nicht angeboten wird bereitet es mir auch keine schlaflosen Nächte. Kinki hat da nämlich nicht ganz unrecht. Wenn man das Plastik unserem dualen System korrekt zuführt hat es 100% sicher danach kein Delfin in der Schnauze.

  6. Besser währe in der Obst un Gemüse Abteilung Einkaufsnetzte anzubieten , ich denke viele würden darauf zurück greifen , nutzen sowas nicht weil sie keinen zugriff drauf haben bzw nicht mal drauf kommen und sich an die tüten gewöhnt wurden.
    Wie ich schon schrieb es war Jahrhundertelang normal mit Korb oder Beutel einzukaufen warum wird nach 40 Jahren Disconter Gewohnheit jetzt so ein Aufreger drum gemacht.

  7. Es ist ein symbolischer Cent. Der Betrag wird niemandem im Kaufverhalten ändern. Es dringt jedoch und Bewusstsein ein, wenn der symbolische Cent z. B. auf dem Kassenzettel steht.
    Sinnvolle Protestformen gegen den unnötig vielen Einsatz (unnötig in vielen Bereichen aber nicht allen) wäre z. B. die Produkte vor Ort schon auszupacken und den Müll dann vor Ort entsorgen. So muss der Handel halt dann den Müll entsorgen und trägt die Kosten dafür.

    Das es auch komplett ohne unnötig viel Müll geht, zeigen diverse Unverpackt Läden, bei denen man die Basics einfach selbst abfüllen kann in selbst mitgebrachte Behälter.

    Aber sicherlich auch nur eine linksgrünversiffte Idee, die nichts bringt weil kein Konzept blabla..

  8. Wir haben kein Plastikproblem, hier in Europa. In Afrika und Asien landet der Scheiß in den Flüssen, bei uns landet er im gelben Sack, schlimmstenfalls werden die kärglichen Reste mit dem Restmüll verbrannt und damit zu Energie gemacht. Das ist wie in der Klimapolitik: Obwohl wir an der weltweiten Situation nur im Promillebereich teilhaben, tun wir so, als könnten wir die Welt retten.

    Was wird passieren? Ohne Plastikverpackung sind Gemüse und Obst weniger haltbar. Also werden die Leute öfter in kleineren Einheiten einkaufen. Und wenn sie das nicht gerade klimaneutral per pedes oder mit dem Fahrrad tun …

    Nicht falsch verstehen: Das mit den Plastik-Einkaufstüten habe ich mir noch gefallen lassen. Ich bin umgestiegen auf die wiederverwendbaren Einkaufstaschen (ganz aus Plastik, bunt bedruckt, sehr viel mehr Material und vermutlich klimaschädlicher als 100 Einmaltüten!). Für die Entsorgung des Katzenklos habe ich mir halt eine Rolle „Dönertüten“ gekauft (diese dünnen Plastikdinger). Aber wir sollten doch bei allem Klimawahn nicht ganz vergessen, dass die Plastikverpackungen ursprünglich mal hygienische Zwecke hatten. Bei meinem Obst- und Gemüseeinkauf geht mir dann Hygiene doch noch vor Weltrettung.

    • Doch wir haben ein Plastikproblem. Und nein, wir alleine können nicht die Welt retten, haben aber die Möglichkeiten uns in eine Richtung zu bewegen, in der Müll vermieden wird und das ohne, dass Menschen große Einbußen hätten.
      Und bezüglich Obst und Gemüse muss man halt die Sinnhaftigkeit bei einzelnen Produkten hinterfragen. Und bei den meisten Sachen ist es einfach unnötig (und ich rede hier nicht von diversen Weichen Früchten wie Beeren oder Trauben)
      Und Hygiene ist einfach eine billige Ausrede, sonst wäre ja jeder Bauernmarkt unhygienisch weil die Produkte nicht eingeschweißt sind

      • Dich möchte ich mal sehen, wie du ne Tüte Chips ohne (hygienische) Verpackung einkaufst!

        Aber im Ernst: bei allen Maßnahmen, egal ob Plastiktüte oder E-Auto, sollten wir schon die gesamte Klimabilanz betrachten, und dazu gehört eben auch das Alternativverhalten der Leute. Sollte die Abschaffung der Plastikobsttüten dazu führen, dass die Leute häufiger zum Einkaufen fahren, wäre das einzupreisen, was auch immer als Ergebnis herauskommt. Genauso meine Aldi-„Dauertüte“: Wenn die nach 20 Einkäufen Schrott ist, aber die Energie von 100 Plastiktüten zur Produktion gefressen hat, dann sollte man schon einen Gedanken daran verschwenden, ob die Plastiktüten wirklich so eine schlechte Lösung waren.

        Ich möchte die Sache wirklich nicht ins politische ziehen, aber was bringen vordergründig umweltfreundliche Lösungen, die beim zweiten Blick umso mehr Schaden anrichten? Sind Windräder so toll, wenn sie Tonnen an Vögeln und Insekten schreddern? Sind E-Autos umweltfreundlich, wenn für die Batterieproduktion ganze Landstriche unbewohnbar werden und der Strom hinterher aus französischen Kohlekraftwerken kommt?

        (Politische) Entscheidungen sollten sich nicht nur gut anfühlen, sondern tatsächlich zuende gedacht sein.

    • Du bist auch gegen alles und ziehst immer sowas wie wir hier in Deutschland sind die guten aber die da woanders ,… mit rein.

      Was ist dem versuch Müll zu vermeiden schlecht ?
      Früher ging man mit Korb und Jutebeutel einkaufen warum die Menschen nicht versuchen dran zu gewöhnen das wieder zumachen?(was der 1 cent nicht bringen wird)

      Ist das jetzt auch Linksgrünversiffter Ökoterror der dir jetzt auch noch dein recht auf Plastikbeutel nimmt oder was .

    • Ist dir eigentlich klar, dass wir letztes Jahr ein riesiges Müll Problem hatten, weil China unseren Plastikmüll nicht mehr angenommen hat?

    • Klar haben wir kein Plastik Problem in Europa. Wir schicken die Scheiße ja nach Asien oder den Rest der Welt.
      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abfallproblem-der-export-von-plastikmuell-muss-endlich-aufhoeren-1.4418422
      https://www.zeit.de/2018/04/abfall-muell-deutschland-china-exporte
      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/muellexport-wo-europas-plastik-landet-16154742.html
      Bei der ganzen Transport Geschichte landet tonnenweise Müll im Meer.
      Und das ganze Gelabber von wegen Obst und Gemüse kaufen in Plastik macht es haltbarer oder hygienischer. Wenn Du zuhause bist packst Du doch deinen ganzen Einkauf aus und legst es in die Obstschale etc. Da kann man auch eine Papiertüte nehmen oder eine Stoff Tasche und das Zeug bleibt hygienisch und sauber. Komischerweise hat die Natur den ganzen Sachen sogar schon ne Verpackung mitgegeben. Die muss man da halt auch waschen. Aber das machst du sicher auch mit dem in Plastik eingepackten. Bist ja so hygienisch….
      Es gibt Ding da kann man es fast nicht vermeiden Müll zu produzieren, wie deine angesprochenen Chips. Aber bei vielen anderen Dingen kann man es vermeiden. Aber diese werde ich jetzt nicht aufzählen sonst sprenge ich den Rahmen.
      Und die bösen Windräder töten Vögel und Insekten. Das machen se wahrscheinlich wirklich aber die Alternative z.B. Kohlekraftwerke führen zur größeren Zerstörung und Vernichtung von allen möglichen Tieren.
      https://www.google.de/search?q=kohleabbau+deutschland&newwindow=1&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjRn9HV7uDiAhVS46QKHXARDAkQ_AUIECgB&biw=2560&bih=1304

      Das ist schon seit Jahrzenten so, aber das ist ja egal, hängen ja Arbeitsplätze dran.

      Aber da Du immer den Klimawandelwahn in deine Argumentationen packst ist es wahrscheinlich eh zu spät. Ich las jetzt auch mal das Politische weg. Das hier ist was wo jeder persönlich wissen muss was er tut. Gottseidank sehe ich immer mehr Leute, die umdenken und nicht die Leute die Klimawandel leugnen oder alles verharmlosen.

  9. Kann ich, da ich Aldi Nord fast so sehr wie Netto im Norden verachte, nicht beurteilen.
    Zumindest bei Penny und Edeka habe ich jetzt noch nie die Situation gehabt, eine Plastiktüte zu brauchen…vielleicht gucke ich mir Aldi demnächst mal wieder an, damit ich auch mal wieder fundiert mitreden kann.

    Aber: Wegen 1(!) Cent ändert doch kein Mensch sein Verhalten, oder?

  10. Wir haben uns schon vor längerer Zeit einfach Obst und Gemüse Netze aus Baumwolle gekauft. Die haben sogar extra eine Fläche, wo man die Kleber von der Waage aufleben kann. Völlig problemlos und überall gern gesehen. Diese kleinen Plastiktüten müssen wirklich nicht mehr sein.
    Keine Moralpredigt wollen hin oder her…wir MÜSSEN alle dringend umweltbewusster leben. MÜSSEN. Jeder kennt die Sprüche, wir haben keinen Planet B usw. blah blah, keiner will es hören. Aber das Schlimme sind nicht die Sprüche, das Schlimme ist, dass sie wahr sind. Und ich persönlich könnte meinen Kindern nicht mehr ins Gesicht schauen, wenn ich weiter so leben würde, wie bisher. Und nein, wir verzichten nicht nur auf die kleinen Plastiktütchen.

  11. Die Plastikverschmutzung weltweit ist echt grauenhaft und ein riesiges Problem mit dem auch dein Kind zum Beispiel noch viel mehr zu kämpfen haben wird als wir. Die Situation in den Weltmeeren und die steigende Menge Mikroplastik im Trinkwasser ist ja bestimmt nicht an dir vorbeigegangen. Und ja, auch unser Plastikmüll landet im Meer. Und wenn purzelndes Gemüse das einzige Argument ist, dann sollte es uns doch diesen winzigen Mehraufwand wert sein, oder?
    Kauf dir doch einfach ein paar wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel, gibt’s z.b. im Rewe schon an den Obsttheken, kosten nen Euro für ein paar Stück oder so (haben ja auch viele vorher schon vorgeschlagen).
    Es gibt so viele Kleinigkeiten und Gemütlichkeiten an die man sich über Jahre gewohnt hat, die aber in keiner Relation zu den Schäden stehen, die sie irgendwo anders anrichten. Die Tütchen sind echt ein 1A Beispiel dafür.

  12. Dann müssen sie damit leben, dass ich meine eigene Tasche mitnehme dafür.
    Abschaffung an sich finde ich ok, Rest ist Gewohnheit.

    • Damit würde man die klimaproblematik bei der Herstellung aber immer noch haben.

      Auch wenn de biologisch abbaubar sind Kosten sie Unmengen an Energie und setzen das klimagift co2 frei

  13. Mein Real bietet seit Kurzer Zeit eine , nennen wir es mal Zweileisige Lösung, an .
    Sie verkaufen Recylebare netze für 30 Cent und haben Plastik Tüten. Das Finde ich eigentlich schon einmal eine ganz Akzeptable Lösung

    Ich bin schon extrem Stark dafür das die Tüten verschwinden, da der nutzen nun mal von extrem Kurzer dauer ist und kein Mensch die dinger je wieder verwendet. Oder äußerst selten. Kann aber dich durch aus auch verstehen das man sie für die von die genannten gründe Nutzen will.
    Ich für meinen Teil hab jetzt angefangen mir so ein Netz immer in den Rucksack zu packen bevor ich einkaufen gehe.

    ich hoffe sehr das sich da bald noch mehr tut, der Müll der durch so Tüten oder eben Kaffe becher etc produziert wird ist halt schon ennorm

  14. Ich finde gut. Die Dinger schaden nachweislich dem Klima und der Umwelt. Man sieht auch immer wieder Fotos davon wie in solchen Tüten Fische verenden weil irgendwelche Leute sie ins Meer werfen

    Wenn so also das Klima und Fische auch nur etwas davon profitieren hat es etwas gutes

  15. Habe eigentlich immer irgendwelche Tragetaschen dabei, so dass ich auf die Einwegtüten verzichten kann. Für den regulären Einkauf nutze ich da meine Baumwoll-Tragetaschen. Für Obst und Gemüse habe ich von Netto so eine Kunststoff Mehrweg Tragetasche. Die finde ich etwas reinlicher, als eine Baumwolltragetasche, die alles gleich aufsaugt, während die Kunststofftasche Wasserabweisend ist. Die nutze ich auch, wenn ich mir meinen Döner hole, damit ich von dem Dönermann nicht auch noch ne Plastiktüte nehmen muss.

    Die Ironie an der Geschichte: Seit ich nur noch eigene Tragetaschen benutze, muss ich tatsächlich für meinen Hausmüll Tüten kaufen. Früher habe ich dafür die Tragetaschen genommen :p

  16. Hab mir solche waschbaren Netztaschen zugelegt. Super easy und einfach ab und zu inne Waschmaschine. Zettel kleb ich auf meinen Einkaufzettel und da ich eh Selbst-Scanner bin passt das tiptop.

  17. Wir haben uns kleine netze gekauft wo wir das Gemüse einpacken . Bei uns im Aldi haben sogar die Kassierer gefragt wo wir die herhaben. Gibt es beim DM bei uns . Ist super praktisch und umweltschonend

  18. Ich finde das ist eigentlich eine Gute Sache, was man bei solchen Sachen an Plastik verbraucht ist echt übel.

    Tipp für dich: Es gibt inzwischen bei vielen Läden so kleine weiße Stoffnetze für Obst und Gemüse, die sind wirklich praktisch, du hast kein purzelndes Gemüse und kein Plastik.

    Win Win für alle

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