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Die Behauptung ist, die Cheater geben in einem Skript eine gewünschte Einheit an. Daraufhin kauft das Miniprogramm sämtliche Einheiten im Spiel auf und platziert sie auf dem Spielfeld, bis es die richtige findet. Alle anderen werden wieder verkauft. Das passiere in einer unmenschlichen Geschwindigkeit, bevor Dota Underlords die Zinsen für euer Gold berechnet. Somit erhalten die Cheater also stets ihre gewünschten Einheiten ohne Nachteile. (Via)

Häh? Aber man muss doch trotzdem zwei Gold ausgeben, um die Einheiten-Auswahl zu rerollen? Klingt ein wenig seltsam. Außerdem ist die hier beschrieben Taktik doch genau das, was Enclase heute im Stream als Profi-Taktik beschreibt. Der einzige Vorteil wäre nur die Geschwindigkeit, die ein Bot in diesem Fall hätte.

Was meint Ihr dazu?


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4 KOMMENTARE

  1. Es steht doch im Artikel, dass das System dir kein Geld berechnet, wenn du es in Milisekunden automatisiert abhandelst.

  2. Sehe das ähnlich wie du, im Prinzip ist es halt Sensations-Journalismus – vllt wollte man auch einfach die Headline raushauen: Seht her, in Autocross kann man cheaten.
    Ist für mich irgendwie eine ähnliche Debatte wie man sie damals in WoW geführt hat: Was dürfen Adens/Macros.
    Da ich selber nur TFT (und nicht DOTA autochess) spiele, kann ich hier nur mutmaßen. Bei TFT gibt es eine Mechanik, dass es wahrscheinlicher wird „stärkere“ (bzw. „seltenere“) Units zu ziehen, wenn man im Level steigt. Eine Taktik ist hier das sog. „hyperrolling“ bei der man bis zu einer einer bestimmten Stufe im Spiel versucht eine Economy aufzubauen und danach alle „grauen“ Units kauft und rerollt, solange bis man im besten Fall Stufe graue Stufe 3 Units zusammen hat.
    Ich kann schon sehen, dass solch ein Bot (denn nichts anderes ist es) eine gewissen Vorteil bringen kann, allerdings fährt man damit auch ein hohes Risiko. Einen wirklichen Eingriff in das Spiel sehe ich jetzt nicht.

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