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Now according to reports, we could be a step closer to seeing just that as it’s been claimed British actor Lashana Lynch is set to take over the spy’s iconic code name, 007, in the forthcoming Bond 25. (Via)

Die SJW haben also mal wieder gewonnen. Gratulation! Der Film wird bestimmt toll und ultra erfolgreich an den Kinokassen. Ich verfolge die Bond-Reihe seit meiner frühestens Jugend. Ich bin mit Sean Connery und Roger Moore in dieser Rolle aufgewachsen. Seien wir ehrlich: Die Faszination der Reihe ist schon in den letzten mindestens zehn Jahren verloren gegangen. Ob es an Daniel Craig lag oder daran, dass sich das Konzept totgelaufen hat, weiß ich nicht genau. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Lashana Lynch der Reihe wieder neues Leben einhauchen wird…



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50 KOMMENTARE

  1. Wird bestimmt genau so ein Erfolg wie Men in Black: International oder Ghost Busters (2016).
    Way to go Hollywood.
    Connery und Brosnan haben für mich diese Rolle verkörpert.
    Beim ersten Craig (er ist weiß und priviligiert … und alt hurrdurr) Bond bin ich nach einer halben Stunde eingeschlafen. Plumpe 0815 Action war das. Werde ich auch nicht vermissen.

  2. Für mich war 007 genauso immer von einer männlichen Hauptperson geprägt, welche Frauen verführt und mit Gadgets Dinge in die Luft jagt. Ich hätte kein Problem damit, wenn James Bond jetzt von einer Frau abgelöst wird. Aber 007 ist für mich unverkennbar mit James Bond verknüpft. Es ist daher schwierig von solchen altbekannten Konzepten loslassen zu können. Andererseits könnte hier wirklich mal ein frischer Wind aufkommen.

    Ich frage mich eher, ob eine (schwarze) Frau als Geheimagentin/Superspionin genauso Erfolg haben würde, ohne dass „007“ mit aufs Cover geklatscht wird. Wahrscheinlich eher nicht, aber das wäre der Filmlandschaft an sich geschuldet sein. 007 ist wenigstens etabliert und zieht deswegen schon Aufmerksamkeit auf sich.

  3. Und auch hier wieder:
    Etabliert eine Serie mit schwarzem Hauptdarsteller aber versucht nicht auf Grund einer etablierten Serie schwarze Darsteller einzubringen.

  4. Ich mochte Daniel Craig. Ein Problem mit der grundsätzlichen Idee, ne schwarze Frau als James Bond zu casten, habe ich nicht. Ich frage mich allerdings, ob eine so testosterongeladene, alberne (und unheimlich coole) männliche Machtfantasie mit einer Frau in der Hauptrolle funktioniert (Die Hautfarbe finde ich da ziemlich egal). Aber hey, mal schauen, was draus wird.

    @ Steve: Kann es sein, dass bei dir Bondtechnisch einfach „die Luft raus“ ist, weil du Bond generell satt hast? Wäre nach so vielen Filmen ja auch nachvollziehbar. Oder waren dir eventuell die Daniel Craig-Bonds zu ernst im Ton? Die Roger Moore-Bonds waren zum Teil ja schon sehr albern (und witzig)

  5. Der Artikel betont also, dass diese Agentin den Codename 007 annehmen wird, weil James Bond keinen bock mehr hat.
    Klingt interessant. Nur jetzt bitte nicht das Script vergeigen. Das kann sehr schnell nach hinten losgehen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass James Bond am Ende entweder seinen Codenamen zurückerhält oder er beruhigt in den Ruhestand gehen kann, weil die neue 007 alles im Griff hat. So oder so wirkt das natürlicher als einfach eine neue Reihe aus dem Nichts mit einer Frau zu starten.

    Wie habe ich es damals gefeiert, als Jodie Whittaker als erster weiblicher Doctor gecastet worden ist. The Master als Frau hatte ja auch wunderbar funktioniert und hat frischen Wind in die Dynamik zwischen The Doctor und The Master gebracht.
    Leider waren die Skripte der neuen Staffel zum größten Teil schrecklich… und Jodie kam irgendwie nicht so richtig in die Rolle. Ich schiebe es nicht darauf, dass sie das Geschlecht des Doctors geändert haben. Der Producer hat einfach viel zu viel, was Doctor Who seinen besonderen Charakter verlieh, auf einmal geändert. Es fehlte einfach der Ankerpunkt in die Vergangenheit.

  6. Ok.
    Das heißt also: 007 ist nun weiblich.
    Aber Bond ist immer noch Daniel Craig.
    Ok. Nachdem er ja abgetreten ist am Ende des letzten Films, ist es sogar verständlich wenn die Nummer weiter gegeben wird.
    Aber warum Bond immer noch als Frauenheld dargestellt werden soll, obwohl er doch eigentlich mehr oder weniger am Ende des letzten Films in einer festeren Beziehung war entzieht sich meinem Verständniss.

  7. Ich könnte es mir vorstellen. Der Twitter Post nimmt aber meiner Meinung nach Unvorteilhafte Fotos für die Dame.
    Für mich hat Halle Berry damals durch aus einen Guten Job gemacht, neben James Bond / Pierce Brosnan.
    Unterm Strich kann ich mir nicht nur eine Frau, sonder auch eine (hier fehlt mir grade das Wort, für eine nicht Europäische Person. Sorry soll keinen Angriffen gegen irgend jemanden) Person vorstellen.
    Die Neue Miss Moneypenny Naomie Harris hat mir in den letzten beiden Filmen sehr gut gefallen und auch ihre kleine aktive mit Arbeit als Agentin.
    Würde mir sie durch aus gerne Wünschen als neue Bond.
    Ob das Gut wäre keine Ahnung.
    Ich kann mir das zu mindestens gut Vorstellen hier auch mal zu Testen, da wir nun mal bei einem James Bond nicht von der Person erzählen die immer die Gleiche ist.

    Wie man bei einer Ariel eine solche Person wählen kann, ist mir ein Rätsel, aber nicht das gleiche Thema.

  8. Und was genau ist jetzt das Problem dadran? Die Bond Rolle wurde doch schon immer recht unterschiedlich Interpretiert. Man siehe nur den unterschied zwischen Daniel Craig und Pierce Brosnan. Solange die Frau was kann und das Skript gut ist why not?

    Das Ghostbuster Remake war auch nicht scheiße weils Frauen war sondern weil der Film an sich scheiße gemacht war.

  9. Gibt es dann in Zukunft Bond Boys oder bleibt zumindest hier das alte Konzept erhalten und wir können uns auf ein paar schöne Girl on Girl Szenen freuen (sabber)?

  10. Ich finde ja das man von der Rolle ein bestimmtes Bild hat, und das ist neben Action halt diese Aufreißerhaftigkeit. Ich frage mich halt: Macht sie da dann genau so? Reißt sie heiße Typen auf? Wenn ja fände ich das vielleicht sogar cool.

    Wenn es nun allerdings nichts mehr mit 007 zu tun hat dann Frage ich mich ob man nicht auch 006 oder so hätte machen können die dann eben ganz anders ist.

  11. Dann wird der nächste Bond Film übersprungen. Schade, dann muss ich länger auf den nächsten anständigen Bond warten…

  12. Hat sie jetzt im nächsten Film nur die Nummer 007 weil james Bond ja im letzten Film in den Ruhestand ging, aber Craig ist immer noch Bond oder soll das jetzt eine permanente Änderung sein?
    Wenn A: Wie immer kommt es darauf an, wie sie diesen Plotpoint umsetzen.
    Wenn B: Tja, da Hollywood nix mehr einfällt und nur noch etablierte Marken in deren Geschäftsmodelle passen, müssen jetzt halt auf biegen und brechen alle Franchises angepasst werden. Und am Ende werden die Studios immer als „die Guten“ dastehen: Ist der Film erfolgreich feiert man sich selbst für eine erfolgreiche Erneuerung, wird es ein Flop, war das ganze ja eh nicht mehr Zeitgemäß und alle die den Film nicht mögen sind sowieso Rassisten und Frauenfeindlich. Das Episode 8 Playbook halt.

    • Wie oft noch? Ich weiß nicht, warum das WordPress automatisch einige Beiträge von Dir in den Papiekorb bugsiert. Ich lösche sie jedenfalls nicht. Hattest Du vielleicht mal nen Smurf oder Fakeaccount, mit dem Du hier „Schindluder getrieben“ hast? Das würde auf jeden Fall erklären, warum das WordPress mit Deiner IP nicht so ganz einverstanden ist…

      • Mir fällt da nur ein logischer Grund ein: WordPress unterdrückt die Meinungen dieser unsäglichen Menschen aus BaWü…

      • Definitiv nicht. Ich poste seit Jahren ausschließlich mit diesem Account. Einziger Grund, der mir einfallen würde, wären wechselnde IPs; teils poste ich von daheim, teils vom Schreibtisch (nein, liebe Kinder, ich bin selbständig und darf das!). Und das sind verschiedene Provider. Könnte das dein WordPress ärgern?

  13. „Die Faszination der Reihe ist schon in den letzten mindestens zehn Jahren verloren gegangen. Ob es an Daniel Craig lag oder daran, dass sich das Konzept totgelaufen hat, weiß ich nicht genau.“

    MMn liegt das weniger an Craig als mehr an den Veränderungen, die man mit Craig als neuen Bond eingeführt hat. Die Filme vor Craig waren alle immer mit Welt-bedrohenden Superschurken durchzogen. Bond selbst hatte immer eine Menge an Gadgets, die wirklich noch den Namen verdient haben. Technische Geräte, die man eher nicht im Alltag finden konnte und teils „DIE ZUKUUUNFT“ ausstrahlten.
    Mit Craig hat man dann angefangen Bond eher an den Zahn der Zeit zu bringen: weniger unrealistische Superschurken, mehr Gegenspieler, die dem gegenwärtigen Terrorismus entsprachen. Weniger abgedrehte Gadgets als viel mehr „normale“ Sachen und einen stärkeren Fokus auf Bond als Charakter.
    Das war jedoch in Relation zum Kosten/Nutzen-Faktor zunächst nicht wirklich besser gegenüber den Vorgänger-Filmen, erst mit den letzten 2 Filmen hat man wirklich sehr großen Umsatz und Gewinn gemacht (was in meinen Augen auch eher daran liegt, dass seit den frühen 2010er Jahren der Konsum von Filmen im Kino wieder ein sozial wichtiger Punkt in der Gesellschaft geworden ist, zusätzlich dazu sind die Preise gefühlt explodiert).

    Nun soll ein weiterer Film mit Craig kommen und der wäre sicherlich inhaltlich/stilistisch sicher ähnlich zu den vorherigen 4 Filmen und die waren zwar gut, hatten aber nicht wirklich was „besonderes“ (Mission Impossible hat seit dem ersten Film quasi seine Stunts, The Fast and The Furious ist inzwischen auch mehr eine Agentenfilmreihe als alles andere aber im Stil der alten Bonds: sehr abgedreht). Das Interesse von Seiten der Zuschauer dürfte daher eher gering sein aka wie du so schön sagst: das Konzept ist totgelaufen. Gleichzeitig erwartet man von Studio Seite her den letzten Film hinsichtlich des Umsatzes zu überflügeln.
    Daher muss was neues her und was eignet sich da besser als eben wieder an den „Zahn der Zeit“ zu gehen, in der Hoffnung damit neue Zuschauer anzulocken?

    Persönlich habe ich jedoch meine Zweifel an der Überlegung eine weibliche 007 einzubringen. Die Idee ist soweit passend(er) als eine weibliche Jane Bond einzuführen, jedoch: nach dem vorgestellten Konzept sollen beide Agenten (Bond und die neue 007) im Film nebeneinander auftreten.
    Das ist einfach ein Drahtseilakt: entweder verkommt die neue 007 einfach zu einem Nebendarsteller und der Fokus liegt weiter auf James Bond. Dadurch hat man aber nicht wirklich hinsichtlich „mehr Frauen als wichtige Darsteller in Filmen“ erfolg sondern fährt einfach die übliche Schiene.
    Oder eben die Figur des James Bond wird so weit in den Hintergrund gerückt, dass sie nicht der Fokus ist, was aber für den Zuschauer, der eben einen James Bond Film erwartet, unzufriedenstellend ist.
    Ich bin daher sehr gespannt wie sie das Ganze lösen, aber die letzten Jahre im Film-Geschäft haben ganz offen gezeigt, dass eine „Staffel“ Übergabe ganz schnell in die Hose geht und man lieber, wie Frau Broccoli in einem Interview in der Vergangenheit äußerte, eigene Geschichten/Filme aufbauen soll.
    Wie das positiv funktioniert zeigt die Creed-Reihe, in der Rocky eben nur Nebendarsteller ist.
    Wie das negativ funktioniert zeigt der letzte Indiana Jones Film, in der eben der Fokus auf Indiana liegt und sein „Sohn“ nur der Nebendarsteller ist. Da war kein wirklich guter Übergang möglich (zusätzlich zum Rest dieses unsäglichen Films).

  14. Prinzipiell spricht überhaupt nichts gegen einen Agenten-Actionfilm mit weiblicher Hauptrolle. Wir reden über Film bzw. Fiktion, und da kann jede Figur genau das, was von ihr erwartet wird, egal ob Mann, Frau, Zwerg oder Alien! Und weibliche Actionrollen bzw. Hauptrollen sind ja nun wirklich nicht arm an Vorbildern, denkt man an Ellen Ripley, Lara Croft oder Black Widow uvm.

    Wenn also irgendwo eine britische Geheimagentin „Smith, Donna Smith“ auftaucht und ihren Prosecco-Orange „gerührt, nicht geschüttelt“ bestellt, tut das niemandem weh. Je nachdem, ob mich der Trailer anspricht, könnte ich mir gut vorstellen, einen solchen Film anzuschauen.

    Wenn die Figur aber einfach nur eine Fortsetzung der Figur ist, die wir seit 50 Jahren als James Bond kennen, „Jane Bond“ heißt, Vodka-Martini trinkt und jeden Mann – besser noch jede Frau in der heutigen politisch korrekten Zeit – per Zwinkern ins Bett lockt, dann mag das wenig am aktuellen Film ausmachen, es zerstört jedoch eine Filmikone. Hätte dann was von „Let the past die, kill it, if you have to“ von Kylo Ren.

    TLDR: Weibliche MI:6-Agentin, die meinetwegen sogar die Codenummer eines toten oder verrenteten Agenten übernimmt: bitte sehr. Weiblicher James Bond im Sinne von Personenidentität: nein danke!

  15. „Die SJW haben also mal wieder gewonnen.“

    Die haben gar nichts gewonnen, dazu hätte es eine vorherige Aktion und Reaktion gebraucht, da keine vorherige Auswahl vom Bond plötzlich zur farbigen Frau umgewandelt wurde, ist dies eine normale Auswahl des Filmstudios (oder wer auch immer dafür zuständig ist).

    Ob einem diese gefällt ist wieder ne andere Sache, aber dieses Totschlagargument „SJW sind schuld“ regt mich mehr auf als SJW…

  16. Bin tatsächlich ein wenig enttäuscht, da ich wahnsinnig Bock auf Idris Elba als 007 gehabt hätte.

    Naja mal schauen was sie daraus machen :-/

  17. Frauen und Männer sind nicht gleich, aber gleich viel Wert. Keine Frage und ich begrüße den sozialen Fortschritt.
    Jedoch sollte man bei manchen Sachen halt machen. Wird demnächst die uneheliche Tochter von John Rambo entdeckt, nur um Leute ins Kino zu locken? Alles wird nur wieder aufgewärmt

  18. Stimmt nicht ganz: James Bond hat in SPECTRE seinen Job an den Nagel gehängt und der nächste Film spielt in der Zeit danach. Lashana Lynch übernimmt die 007 Rolle, aber wahrscheinlich nur für den einen Film. Hauptcharakter ist immer noch Daniel Craig.

  19. Im Gegensatz zu anderen Sachen empfinde ich das in diesem Fall als absolut kein Problem. Ob Agent 007 weiß, schwarz, weiblich oder männlich ist. Macht alles Sinn im Rahmen der Story.
    Denke aber auch, dass der Erfolg eher gering wird. Der Großteil der Bevölkerung mag Änderungen an liebgewonnen Serien/Filmen nicht.

    • Ich sehe schon ein Problem da Bond Britisch ist, nicht nur in Filmen sondern auch Romanen. Ok es gibt auch Schwarze Briten aber bitte nicht das komplette gegenteil von bisherigen Bonds aka schwarze Frau. Das hat einen sehr bitteren Beigeschmack in der Ära des Culture Wars. Das einzige was sie mit so radikalen Änderungen schaffen werden ist ein Flop wie alle versuche ein Franchise zu Kapern. Ghostbusters als Beispiel. Wieso ershaffen sie nicht ihr eigenes Franchise ? oh da müsste man arbeiten und gute Ideen haben

  20. Zum Glück ist damit Daniel Craig weg, ganz egal wie es mit der Reihe weitergeht. Mit Daniel Craig als James Bond wurde die Figur des James Bond vom smarten Gentleman a la Sean Connery zum brutalen Elitesoldaten transformiert. Und von starken Männern die sich durch Großstädte Ballern um Terroristen zu jagen gibt es im Kino echt genug.

    • Dem stimme ich allerdings zu. Der Charme von „Bond“ ging durch Craig verloren. Hat zwar zur generellen, raueren Story gepasst aber fühlte sich immer weniger wie Bond an.

  21. Ich finde es bescheuert. Wenn eine schwarze Agentin gewünscht wird; habe ich kein Problem damit. Dann aber bitte als eigener Charakter. Dieser Genderswap ist Feigheit und Faulheit sich auf was wirklich neues einzulassen. So nimmt man stattdessen die Werbewirkung des Labels mit und hat gleich eine bequeme Sexismus-Ausrede, wenn’s nicht zündet.

    Den nächsten Miss Marple dann bitte mit einem transsexuelle Inder in der Hauptrolle.

  22. Skyfall war der einzige gute Bond, der wirklich innovativ war und wo man sich etwas neues getraut hat. Danach hätte man die Reihe eigentlich beerdigen können.
    Muss jetzt einbisschen schmunzeln, aber ok, wurde auch mal Zeit für einen Tapetenwechsel.
    James Bond hatte sich leider eh schon totgelaufen und nach 24 Filmen, wollte man wohl nicht mehr dasselbe zeigen…

  23. Die sieht so null nach Geheimagentin aus … was soll der Mist? Als nächstes wird der Weihnachtsmann abgeschafft und George Clooney spielt das Christkind im neuen Grinch oder was?

  24. Sitzt sie wenigstens im Rollstuhl, und ist Lesbisch UND Jüdin oder Moslem?
    …sonnst ist das ja auch nicht richtig :p

  25. Naja, Bond den 007 Status aberkennen und dafür eine Frau als 00 Agentin könnte doch sehr interessant werden.
    Heißt ja nicht, dass Bond seinen Status am Ende wieder erhält bzw. Bomd vollständig ersetzt wird. Weil ohne Bond könnten die Filme ja auch nicht so heißen.
    Und so ist es sehr elegant gelöst eine andere Person etwas mehr in den Fokus zu rücken.

  26. Ist doch nur der Plot das Bond „vorrübergehend“ den 007 Status abgibt im Film, die Hysterie die da aus ner angeblichen „Jane Bond“ gemacht wird… man muss nicht jede „Rassenwahn-Angst“ aus den USA übernehmen, gibt genug kleingeistigkeit von SJW´s über die man die Nase rümpfen kann aber dass hier ist arg konstruiert genau wie die Arielle Nummer.

  27. Ich zitiere an der Stelle einfach mal jemanden aus den Twitter-Kommentaren des obigen Beitrags:
    „The women of the world cannot rest until we have taken over all of your things. Every fictional character that a man has ever valued will be ours.“

    Es wird so kommen.

    (Ja ich weiss, nicht jede Frau, aber ihr wisst doch wie es gemeinst ist..)

  28. Naja es ist halt so dass weisse Menschen am Aussterben sind. Es gibt mittlerweile viel mehr farbige auf der Welt.

    Das Angebot richtet sich folgerichtig nach der Nachfrage.

  29. Toll,
    Endlich kann ich meiner Frau bei jedem Bond vorschwärmen wie toll die Frau aussieht.

    Nach Daniel und seinem aussehen hat das doch ganz schôn genervt.

    Endlich Gleichberechtigung, die meisten Bond Girls haben ja doch zu wenig screen time!

  30. Ich weiß jetzt nicht ob das Ironie von dir ist aber ich find das Konzept eigentlich ganz interessant. Hab ich schon Bock drauf um ehrlich zu sein.

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