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Die Grünen im Bundestag haben einen „Hitzeaktionsplan“ präsentiert […] Konkret fordern die Grünen in dem Papier […] „ein Recht auf Home-Office für alle Beschäftigten, sofern dem keine betrieblichen Gründe entgegenstehen“. Ein solcher Anspruch könne „bei Hitzewellen zum Gesundheitsschutz beitragen“. (Via)

Sinnvoll, aber in unserer Leistungsgesellschaft wahrscheinlich nicht umsetzbar. Am besten die Pläne auch gleich bundesweit für alle Schulen wieder einführen – in vielen Bundesländern gibt es nämlich kein Hitzefrei mehr. Das war vor den Sommerferien bei 30+ Grad in einem Informatik-Raum ohne Fenster nämlich eine absolute Zumutung an meiner Schule. Der fragt man sich echt, wer sich diese tolle Reform wohl ausgedacht hat…


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38 KOMMENTARE

  1. Da bin ich ja Außnahmsweise bei den Grünen. Aber mich nervt das Politikern das immer dann erst Einfällt wenn die Situation da ist. Das hätte man auch vor 2-3 Jahren schon Fordern können.

    Ist im Endeffekt wie mit der verfehlten Einwanderungspolitik, das Thema Abschieben und die Leute kommen einfach wieder ist seit den 70ern bekannt, die Stückzahl war nur geringer.

    Ich kann das alles nicht mehr Ernst nehmen ~.~

  2. Wer erwartet, dass bei den aktuellen Temperaturen die Mitarbeiter noch produktiv sind (ohne Klimaanlage), der hat ja echt den Schuss nicht gehört. Der Bundestag macht übrigens schön Sommerpause, aber wenn man mal hitzefreie Tage für Arbeitnehmer fordert, kommen hier gleich wieder welche mit ihrem Geheule vom Sozialismus um die Ecke.
    Wie du sagst Steve, mit unserer Leistungsgesellschaft wahrscheinlich nicht zu machen, fragt sich nur, wie lange sich diese Gesellschaftsform noch wird halten können.
    Selbst wenn wir das Klima mal vorne weg lassen, wir haben seit Jahren immer mehr stressbedingte Erkrankungen, mittlerweile nicht mehr nur bei Arbeitnehmern und Studenten, sondern schon bei Schülern. Die Leute schicken die Kinder schon im Kindergarten zu allen möglichen Kursen, weil der Nachwuchs ja optimiert werden muss. Aber solange bei uns der Mensch nur als Arbeitskraft gesehen wird, wird sich daran auch nichts ändern.

  3. So dumm es sich anhört, aber auch das ist eine Folge des Klimawandels. Überall in Europa werden Hitzerekorde gebrochen, da muss man sich halt ernsthaft mit hitzefreien Tagen beschäftigen.

  4. Arbeite zu 100% im Home Office trotz normalem Büro
    Job. Ich hatte in den letzten beiden Tagen alles dafür gegeben in unserem klimatisierten Büro in London zu sitzen statt hier zu Hause den ganzen Tag im Dunklen ohne Frischluft zu sitzen um die Temperaturen wenigstens etwas im Griff zu halten.

    Im Endeffekt aber selbst schuld, sollte einfach mal nen Tausender in eine Klimaanlage investieren…

  5. Diese Woche hat bei uns im Kreis ein ich glaub Arbeitsamt seinen Mitarbeitern hitzefrei gegeben. Der Aufschrei war gigantisch, mit so schönen Kommentaren wie „ich kann ja auf Arbeit auch nicht einfach eine Wohnung mit alten Menschen nicht mehr betreuen!“
    Ich versteh da ehrlich gesagt die Missgunst nicht so richtig. Diese Hitze ist unmenschlich, Punkt. Und je mehr Betriebe sagen „okay, bei 40° hört der Spaß auch einfach mal auf“, desto besser. Wenn ich dann hier lese „komisch, immer die Büromenschen, aber ich als Dachdecker…“ Mal doof gefragt, MUSS das entsprechende Dach denn genau heute gedeckt werden? Oder wäre es, mit gesetzlicher Absicherung natürlich, nicht auch okay zu sagen „ab 40° kannst keinen Menschen mehr guten Gewissens da hochschicken“. Wenn ein Orkan toben würde, würdest du das Dach dann immer noch decken?
    Und ja, natürlich gibt es Firmen und Dienste, die können darauf keine Rücksicht nehmen. pflege, Medizin, Sicherheit, vllt. auch Gastronomie. Aber diese müssten wenigstens zu ausreichender Klimatisierung verpflichtet sein. Nicht nur zum Schutz der Arbeiter…wenn ich mir vorstelle, das z.B. meine Oma eine Woche lang in ihrer Einrichtung solcher Hitze ausgesetzt wäre…das ist in dem Alter doch der pure Wahnsinn.

    Und wer sich immer noch in Missgunst suhlen will: Früher als Schüler gab es diese tolle Idiotie, das Hitze- und Schneefrei nicht für die Oberstufe galten. Scheinbar erwartete auch die Landesregierung, das man mit dem überschreiten des 16. Lebensjahrs plötzlich hitzeresistent wird…

    • Naja die fordern das ja auch für Dachdecker , nur der Dachdecker ist noch ein echter Mann . Der stribt lieber an Hitzeschlag als das sein Dach nicht gedeckt wird….

    • Dein Kommentar Balnazza macht mich schon etwas sauer… Ich muss auch im Büro sitzen trotz 34 grad im Büro… ich darf nicht mal eine kurze Hose trage und muss mich an „Büro Kleidungsstil“ halten d.h. mindestens Jeans und Hemd Btw. für Frauen gilt das nicht soviel zum Thema Gleichberechtigung.. Ja natürlich tun uns „Büro Menschen“ auch die Dachdecker, Handwerker, Baubarbeiter und Straßenarbeiter leid die bei der Hitze und erhöhten Ozon Werte arbeiten müssen. Das der Aufschrei bei von dir bekannten „Agentur für Arbeit“ groß gewesen war kann ich mir sehr gut vorstellen. Natürlich müssen die Angestellten von der Agentur für Arbeit dafür Überstunden abbauen. Aber viele in der Privatwirtschaft haben ebenfalls eine Menge Überstunden aufgebaut und kriegen diese kaum abgeleistet oder abgebaut weil sobald du dich beschwerst musst du mit der Angst leben das man es auf dich abgesehen hat. Ich kenne viele die trotzdem in ihren „Büros“ ungekühlt arbeiten mussten und nicht mal Wasser gestellt bekamen. Klar kannst du dagegen klagen aber… Wer möchte schon danach arbeitslos sein ?

      • Dann verstehe ich nicht, was dich an meinem Kommentar sauer macht? Genau darum geht es doch: Diese Hitze ist unmenschlich, Punkt. Entsprechend müssen Arbeiter geschützt werden, damit sie sich dabei nicht zugrunde richten, völlig egal in welchem Metier. Hitzefrei wo es geht, gekühlte Arbeitsräume, Trink“pausen“ (bzw. überhaupt ausreichend Trinkmöglichkeit).
        Was stattdessen passiert ist, das sich die verschiedenen Arbeitsgruppen gegenseitig aufwiegeln und gegeneinander ausspielen lassen. Anstelle von „die und die haben xyz wegen der Hitze, das brauchen wir auch!“ heißt es „die haben xyz, hab ich auch nicht, faule Bande!“

      • „weil sobald du dich beschwerst musst du mit der Angst leben das man es auf dich abgesehen hat.“
        Wo kommt diese Angst denn her? Nach meiner Erfahrung ist es i.d.R. genau das Gegenteil. Nur wer laut ist, kommt auch zu seinem Recht.
        Mir hatte man letztes Jahr auch zwei Urlaube versaut. 2 Wochen Streß schieben und mit Kündigung drohen hat mir eine 800€ Gehaltserhöhung + 50€ Abgeltung pro Überstunde eingebracht.
        Lasst euch nicht immer so unterbuttern. Leute machen Überstunden aus einem einfachen Grund: es gibt keinen guten und schnellen Ersatz. Als kompetenter Arbeiter sitzt DU am längeren Hebel, nicht dein Chef. Der kann dich nicht einfach so fürs gleiche Gehalt ohne lange Einarbeitung ersetzen. Es sei denn natürlich, wir reden hier von Arbeit auf Mcdonalds Niveau.

    • Diese Mitarbeiter von Arbeitsamt mussten aber Überstunden abbauen.

      Es stand ihnen einfach frei zu gehen und die Stunden ein andermal zu machen.

  6. Alle die hier nach Klimaanlagen schreien brauchen sich wohl über die Umwelt keine Gedanken zu machen.
    Hat die Tagesschau gerade erst drüber berichtet…

  7. Jo Homeoffice ..DAS ist doch mal die Antwort für alle Menschen im Handwerk, Handel, Gastro, Gesundheit, Pflege, sämtliche produzierende Gewerbe usw usw ….also gefühlt 70% alle Berufe.

    Aber bei den Grünen bzw Politikern allgemein, kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen, wieviele je mal etwas anderes gemacht haben, als an einen Schreibtisch/Pult zu sitzen/stehen

    • Lesen , ich wette Stev hat das mit dem Bau usw extra wegelassen 😉

      Zitat
      Arbeitnehmer, die etwa auf Baustellen, in der Landwirtschaft oder bei der Gebäudereinigung im Freien schuften, müssen der Initiative nach „bei gesundheitsgefährdender Hitze ein Recht auf Hitzefrei“ erhalten, schreibt die Fraktion.

      ,…. Oder ist es zuheiß dafür 😉

      Typisch Internet ^^ Headline lesen und sofort Kommentar ablassen .

      • Ich hab das gelesen was Steve hier gepostet hat.

        Aber klar bei den Grünen geht es noch weiter, ich darf mir jetzt von denen noch vorschreiben lassen, dass ich meinen Laden dicht machen muss bei mal 40°C oder was?
        Was sich Grüne und SPD inzwischen in betriebliche Belange alles einmischen wollen ist einfach ein Witz, komme mir vor wir auf dem Weg Richtung Planwirtschaft.
        Mit den dunkelroten hat man ja da den richtigen Partner an der Hand, da haben manche noch praktische Erfahrung auf dem Bereich. gz Deutschland

        • Och ja der arme Arbeitgeber kann immer nur heulen.

          Was nur 5 Tage in der Woche arbeiten?
          Was ich muss Urlaub geben und bezahlen?
          Was ich muss auf die Umwelt achten?
          Was ich muss auf meine AN Rücksicht nehmen?

          Gut, dass es die CDU/CSU gibt, bei denen darf ein Arbeitgeber noch Arbeitgeber sein.

          Und dein dummes Argument à la „keine parktische Erfahrung“ kannste sofort wieder einpacken, bei mir trifft das nämlich nicht zu.

          • Oh ja bösen Ausbeuter-Kapitalisten mit 10 Autos und 5 Villen die ihre AN mit der Peitsche über den Hof treiben. Echt schlimm die Zustände bei uns.

        • Uh, wir spielen wieder das „wer kann die größeren Panikmache-Begriffe herumwerfen“-Spiel, awesome. Ich ziehe mit: In der New Institutional Economy gibt es einen Ansatz, das man bei den richtigen Gegebenheiten auch mal wieder über die Einführung der Sklaverei nachdenken muss, wenn es dem Wirtschaftswachstum hilft.
          Menschen bei anhaltenden 40er Temperaturen arbeiten zu lassen, obwohl das nicht zwingend notwendig ist, klingt schon nach einem guten Schritt dahin.

          • auch für dich Balnazza:
            Kein Mensch spricht davon „Menschen bei anhaltenden 40er Temperaturen arbeiten zu lassen“.
            Es geht darum das der Staat sich immer weiter in betriebliche bzw privatwirtschaftliche Dinge versucht einzumischen. Es vergeht aktuell kein Jahr mit weiteren Regulierungen und aufgezwungen Bürokratisierung.

            Und zum Thema Panikmache-Begriffe. Ich hab vom nächsten Heilbringer der SPD (Kühnert) Sätze gelesen, wo ich dachte, diese Denkweise ist der DDR untergegangen. Grusliger geht es eigentlich nicht mehr.

          • Also stimmst du inhaltlich mit ein, willst aber nicht, weil es vom Staat kommt? Oder wie soll ich das verstehen?
            Die vielen Regulierungen (eher Regulierungchen) kommen wohl eher daher, das ca. 20 Jahre lang ausschließlich dereguliert wurde, nahezu immer zu Lasten des Arbeitnehmers. Und es ist die Aufgabe des Staates, sich in die Wirtschaft einzumischen. Deswegen haben wir eine soziale und keine freie Marktwirtschaft.

            Über Kühnert haben wir erst letztens ausführlich gesprochen. Sein Fall ist soziologisch sehr interessant, weil man daran genau gesehen hat, wie die Verteidigungsmechanismen des Systems funktionieren. War schon spannend, wer sich da alles wie geäußert hat, nur weil ein Juso-Vorsitzender ein bisschen dahergesponnen hat.
            (Disclaimer: Gemeint ist hier kein verschwörungstheoretisches Overlord-System, sondern schlichtweg unser Gesellschaftssystem)

          • zu Lasten des AN?
            Es gibt kaum ein Land wo die AN so gepudert und gepolstert werden wie bei uns.
            Das Ergebnis dieser Politik sehe ich regelmäßig in Vorstellungsgesprächen bzw eben dort nicht, obwohl ausgemacht, oder zum Zahltermin der Sozialleistungen vor den Banken herumlungern.
            Wir sind fast bei Vollbeschäftigung. Jeder der arbeiten will, findet einen vernünftigen Job(bis auf ein paar Härtefälle) Jeder der was kann, oder sich in seinen Job reinhängt kann sich bald aussuchen, wo er für wie viel arbeiten will.
            Aber Teile der Politik tun immer noch so, als ob wir bei 10% Arbeitslosenquote sind.
            Jeder AG der auf diesem Markt weiter leben will, sorgt völlig automatisch dafür, dass seine AN vernünftige Bedingungen vorfinden. Da brauch ich nicht die nächste Regulierung, die mir sagt, wo ich wie wann und wo was zu machen habe, wen ich dafür alles unterschreiben lassen muss, dokumentieren und abheften für die nächsten x Jahre.

    • Als Dachdecker kannst du ein Ei auf die Ziegel werfen braten, ist doch kein Wunder das man da oben einen Hitzeschlag bekommt, ähnlich auch auf dem Bau, oder bei Asphaltarbeiten. Da ist ein stickiges Büro mit einem Ventilator ja ein Träumchen, aber diesen Sommer haben viele Büros in meiner Umgebung sichtlich mit Klimageräten aufgerüstet.

    • Zitat aus dem Artikel

      „Arbeitnehmer, die etwa auf Baustellen, in der Landwirtschaft oder bei der Gebäudereinigung im Freien schuften, müssen der Initiative nach „bei gesundheitsgefährdender Hitze ein Recht auf Hitzefrei“ erhalten, schreibt die Fraktion.“

      BZW ihr habt ja sowas wie eine Regelung das euer Chef bei starker Hitze Maßnahmen wie mehr und länger Pausen ergreifen muss .USW also seit ihr eigentlich hier die Pussys 😉

      • Pausen bringen nicht wirklich etwas, es wird ja gegen Abend zur Zeit eher wärmer, zumal keiner 12 Stunden wegen erweiterten Pausen auf der Arbeit verbringen will. Und was diese Sessselpupser so schreiben, lässt sich mit der Realität leider oft nicht vereinbaren. Schön eine Woche hitzefrei weil zu warm, geht halt alles kaputt… Theorie != Realität

        • Du möchtest mir jetzt also ernsthaft erzählen, dass wenn Dachdecker drei Tage lang hitzefrei bekommen „alles kaputtgeht“? Mir war offengesagt nicht bewusst, dass ihr wie die Feuerwehr gerufen werdet und nach 15 Minuten bei jedem Auftrag angekommen sein müsst, weil sonst das Haus kollabiert.
          In diesem Fall salutiere ich den Baumeistern unseres Landes noch ein wenig mehr als vorher!

        • Ich finde es einfach Faszinierend da wollen die was für die Bevölkerung machen und dann werden sie Angegangen .

          Wie KIZ schon Rappten „Ich habe nie so treue Sklaven gesehen.“

          Höhere Gewalt ! Müssen hat die Verträge angepasst werden, Sache des Arbeitgebers . Termin kann nicht eingehalten werden , Materialkosten steigen usw solltest eh geregelt haben .

          Aber ich habe es richtig verstanden? Also um es mal so zusagen Menschenleben in Gefahr bringen weil etwas Kaputt gehen könnte?
          Keiner weiß wie genau sich das alles in den nächsten Jahren entwickelt und da eine rechtliche Grundlage vielleicht nicht schlecht?

          Aber okay ich Sag es meinen Bruder soll er seinen Arbeitnehmern sagen das sie bei der nächsten Sturmflut/Hochwasser doch über den Fischmarkt in die zur Arbeit waten sollen .
          Sollen sich nicht so haben werden nur bissel nass und die Gefahr das sie ertrinken ist gering.

  8. Aber mal ganz ehrlich.. wenn das so bleibt oder sich gar verstärkt, muss ein Umdenken in Deutschland stattfinden. Ich habe heute auf der Arbeit durchgehend Rettungswagen vorbeifahren gehört und arbeiten in der Hitze war die Hölle.

    So wird Air Conditioning und gar Siesta ein Thema irgendwann in Deutschland.

    • „So wird Air Conditioning und gar Siesta ein Thema irgendwann in Deutschland.“
      In anderen Ländern die schon ewig diese Temperaturen haben komplett normal, wirds dann hoffentlich (verpflichtend) auch hier in Schulen und auf Arbeit geben.

    • Wir hatten heute bereits morgens 37c im Büro… schön unterm Dach. Da kann man sich echt nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren.

    • Siesta ist das schlimmste was ich mir vorstellen kann. Geil Mittags 3 Stunden rumgammeln. Wenn man bissl weiter weg von der Arbeit wohnt am besten noch im Aufenthaltsraum. Zeit toschlagen und dann Abends bis 21 Uhr arbeiten und danach ins Bett.

      Nee Danke. Dann lieber verpflichtende Klimaanlagen

    • Siesta würde mich Ankotzen, ich sehe garnicht ein das ich meine Arbeit mehrere Stunden Pausiere und das meine Privatzeit ist und ich dann bis 20 Uhr oder so Arbeite.

      Funfact: die Mittagsstunden sind ja angeblich die Wärmsten, das ist heute Hinreichend wiederlegt (ich bin nicht mal Sicher ob das nicht von Anfang an ein Mythos von irgendwelchen Hausfrauen oder so war).

      Brauch man nur ein bisschen googlen, z.B:
      https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/am-spaeten-nachmittag-ist-es-waermer-als-am-mittag/

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