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A spreadsheet containing the contact information and personal addresses of over 2,000 games journalists, editors, and other content creators was recently found to have been published and publicly accessible on the website of the E3 Expo.

Solch ein Fehler darf eigentlich nicht passieren. Schließlich werden private Informationen in der heutigen Zeit von bestimmten Menschen ohne moralischen Kompass dafür genutzt, um eine Reihe von Schabernack und schrecklichen Taten zu begehen. Diese Aktionen reichten in der Vergangenheit von „amüsanten“ Scherzanrufen bis zu Swat Einsätzen mit Todesfolge. Gründe für diese Taten sind dann häufig einfach nur eine andere Meinung, Unzufriedenheit mit dem erstellten Content oder der sonderbare Humor dieser Personen.

Den bisherigen Meldungen zufolge haben sich die Reaktionen auf dieses Leak bisher stark in Grenzen gehalten. Scheinbar es gab nur einige wenige Fälle von Belästigung. Es würde mich jetzt aber nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen oder Wochen irgendeine Person unzufrieden mit der Meinung eines dieser 2000 Journalisten ist, seine privaten Informationen aus diesem Leak findet und sich für eine etwas ernstere Vorgehensweise entscheidet. Leider erhöht die Aufmerksamkeit, die dieses Leak aktuell erhält, vermutlich auch noch die Chance auf solch eine Tat.

Quelle: kotaku.com


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