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To help us get a step closer to reaching our goals, we’re sharing a set of hardware and services sustainability commitments: By 2020, 100 percent of all shipments going to or from customers will be carbon neutral  Starting in 2022, 100 percent of Made by Google products will include recycled materials with a drive to maximize recycled content wherever possible.

Auch wenn sich einige Leute auf Twitter und anderen Plattformen schon jetzt über sinkende Qualität bei den recycelten „Müll-Produkten“ und geheime Hintergedanken von Google beschweren, so finde ich (Azurios) die in dem Beitrag von Google aufgelisteten Ziele aber durchaus sinnvoll. Der Klimaschutz und die Nachhaltigkeit von Ressourcen sind schließlich wichtige Themen und besonders große Unternehmen sollten in diesem Bereich aktiv werden. In unserer aktuellen Zeit mit dem enormen Onlinehandel ist besonders ein klimaneutraler Versand wichtig.

Und wenn Google das Ganze nur unterstützt, um ihr Image gegenüber potenziellen Kunden zu verbessern und vielleicht sogar auf lange Sicht gesehen ihre Herstellungskosten zu reduzieren, dann ist das halt so. Hoffentlich läuft der Anteil der recycelten Materialien in der Zukunft dann aber auch auf mehr als nur einige wenige Prozente hinaus.

Quelle: blog.google


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1 KOMMENTAR

  1. „Hoffentlich läuft der Anteil der recycelten Materialien in der Zukunft dann aber auch auf mehr als nur einige wenige Prozente hinaus.“

    Marketing: „Unsere Produkte beinhalten einen Prozentsatz an recycelten Materialien.“
    Kundschaft: „Wie hoch ist denn der Prozentsatz?“
    Marketing: „Der Anteil an recycelten Materialien beträgt 0%.“
    Kundschaft: „…“
    Marketing: „0% ist auch ein Prozentsatz!“

    Hehe, Die Simpsons sind manchmal doch zu was gut.
    Aber Scherz beiseite, es ist gut wenn Google (und auch andere Firmen) mehr auf recycelte Materialien setzen solange dadurch die Umwelt geschont und mit Glück auch Kosten eingespaart werden. Dabei ist es mMn völlig egal ob das Google nun aus Marketing-Gründen macht oder nicht, keiner schafft etwas ohne Hintergedanken.
    Dass die Qualität der Produkte dadurch leidet ist mMn Unsinn, es ist ja nur Neuverwertung von Ressourcen. Bei elektronischen Artikeln dürfte man da nichts sehen und merken. Aber gut, da ist die Vorstellung wahrscheinlich in den Köpfen ähnlich wie bei Recycling-Papier.

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