TEILEN

Dass der mindestens 150.000 Euro teure Porsche Taycan jetzt auch noch im Internet als potenzieller „Tesla-Killer“ und „E-Rennauto mit Straßenzulassung“ gefeiert wird, stieß Musk wohl besonders ungut auf. In einem Tweet sagte er deshalb kurz und knapp: „Model S am Nürburgring nächste Woche.“ (Via)

Der neue Porsche Taycan hat gerade erst auf dem Nürburgring neuen Rundenrekord aufgestellt (7 Minuten und 42 Sekunden). Laut Porsche ist dies „die schnellste Zeit eines viertürigen vollelektrischen Sportwagens“, die jemals auf dieser Strecke gefahren wurde. Und genau diese Zeit will sich jetzt Musk jetzt mit dem Model S vornehmen. Besonders lustig ist, dass Musk berühmte Unterstützung bekommen hat. Lest mal in diesen Twitter-Dialog rein…

Danke an Wojtek für den Link!


Anzeige

12 KOMMENTARE

  1. Ich mag ja Rosberg, aber ob er für den Nürburgring die geeignete Wahl ist, bezweifle ich.
    Denn die Strecke ist schon sehr speziell, ein Kenner holt da viel raus.

    Wenn die schweren Elektro Karren aber eh nur 7:42 schaffen, liegt das Problem eh wo anders^^
    Wie Fantomas schon schreibt, das ist exakt die Zeit um die sich die Frontgetriebenen Kompakt-Serienwagen derzeit kloppen mit rund 300PS

    • Hast du denn mal in einem Tesla gesessen?
      Ich fahre öfter mit einem Model 3 und einem BMW M5.
      Der Tesla zieht schneller an als der BMW. Trotz seines Gewichts wird der Tesla bei 160km/h aber recht wackelig und unschön zu fahren. Das Problem ist, dass bei der Geschwindigkeit dein 500km Akku nurnoch 120km durchhält.

      • Mir ging es nicht um das geile Fahrgefühl eines Elektro vs. Verbrenner. Mag ja sein, dass der Tesla schneller „zieht“, aber die Nordschleife ist halt kein einfaches Beschleunigungsrennen wie bei einem Dragsterrennen auf der Viertel Meile.

        Es muss ja schließlich einen Grund geben, warum so ein popeliger Nissan mit 320PS/400Nm und vorallem reinem Frontantrieb fast die gleiche Rundenzeit wie der fast 4x so teuere Porsche mit Allrad und 680PS/850-1050Nm schafft.
        Neben so Sachen wie Fahrwerk, Bremsen und Karosseriesteifigkeit etc. ist der Hauptfaktor das Gewicht – in dem Fall 1400kg vs. 2400kg – und das dadurch schwieriger zu handelnde Fahrverhalten (trotz dem Vorteil das durch den Akku im Boden der Schwerpunkt schön tief liegt).

  2. Was die Elektrokomponente angeht, kommt Porsche halt noch nicht an Tesla ran, aber in Sachen Verarbeitungsqualität kann sich der gute Elon schon was von den Deutschen abschauen. Bei den Spaltmaßen, die da bei denen vom Band laufen, würde man bei uns schon teilweise von einem Unfallwagen ausgehen…
    Bin auf jeden Fall gespannt auf das Ergebnis. Der Tesla ist zwar marginal schneller auf 100, aber auf der Strecke geht es auch um das Fahrwerk, da könnte Porsche schon mit ihrer Erfahrung vorne liegen.

    • Spaltmaße ja das können sie im VW Konzern Bescheißen nicht vergessen.
      Ach Innovation verschlafen kleinreden oder ausreden finden warum die doof sind.

      in diesen Punkten sind wir !!! WELTMEISTER !!!

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here