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Passend zur 71. Emmy-Verleihung hat Netflix einen neuen Trailer zum Film El Camino: A Breaking Bad Movie veröffentlicht. Der ist zwar nicht allzu lang geraten, zeigt jedoch eine interessante Szene mit Jesse Pinkman, der abermals von dem Schauspieler Aaron Paul verkörpert wird. (Via)

Der Trailer zeigt eigentlich nichts, nur einen trauernden Jesse Pinkman, der sich in einem Auto die Nachrichten anhört – wo man das Ende der Breaking Bad-Serie thematisiert. Ich bin trotzdem irgendwie auf den Film gespannt. Auch wenn ich die Serie stark overhyped fand, werde ich mir diesen Sequel-Film anschauen. Ihr auch?




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3 KOMMENTARE

  1. Ich fand Breaking Bad richtig gut. Allerdings erst ab der Folge, wo die zwei im Wohnmobil in der Wüste kochen und dabei die Batterie killen. Als angehender Chemielehrer ist das Basteln einer galvanischen zelle in der Folge einfach der Burner XD .
    Davor fand ich die Serie recht langweilig bis auf ein paar wenige Highlights.
    Aber Gus Fring und wie alles am Ende aufgelöst wird, war einfach cool. GoT war zwar immer noch gut am Ende, aber halt nicht mehr makellos.
    Ich freue mich auf dieses Wiedersehen

  2. Breaking Bad hat gezeigt, wie man eine (zurecht hoch gehypede) Serie würdevoll und mit schlauem Writing zum Abschluss bringt. Etwas, das Game of Thrones und vielen anderen Serien davor (Lost, Dexter u.v.a.m) nicht gelungen ist. Insofern ist der Hype in meinen Augen vor allem auch in der Retrospektive mehr als gerechtfertigt.

  3. Schon faszinierend. Du findest Breaking Bad „overhyped“ und Game of Thrones „die beste Serie aller Zeiten“. Bei mir ist es genau umgekehrt – wie sich die Geschmäcker doch unterscheiden.

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