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Wer den Kanal voll hat, ist noch lange kein Seemann. Sitzt Steve Jobs nach seinem Tod auf einer iCloud? Haben Pinguine Knie? Was macht ein Buch, wenn es Bände spricht? Alles Weitere dazu gibt es hier in der heutigen Ausgabe!

– Gestern Bierbrau-Vlog
– Allimania Classic, Folge 4: Eine große Überraschung
– Kommenden Freitag WoW-Nacht: Modenschau!
– Edur zu Gast: Cloudgaming, Kryptowährung, IOTA
– Geek/Nerd-Tipp: Mini-Konsolen, 200 Euro-Aktion
– Leserbrief: Waffenbesitz in Deutschland
– Blogwoche: Classic-Hype, Blitzchung, Backup, Athene und 8.3



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3 KOMMENTARE

  1. Zum privaten Waffenbesitz:
    Die Waffen werden zu Hause gelagert, weil kein Verein in der Lage ist die Waffen aller Mitglieder zu lagern. Wir haben um die 300 Mitglieder und sind damit zwar hier in der Stadt der größte Verein, in anderen Städten gibt es aber bestimmt noch deutlich größere.
    Die meisten Mitglieder besitzen nicht nur eine Waffe, sondern schießen verschiedene Disziplinen, die unterschiedliche Waffen voraussetzen.
    Da kommen ganz schnell mehrere hundert Waffen zusammen. Ein solches „Waffenlager“ hat vermutlich eine hohe Anziehungskraft auf Kriminelle und müsste permanent überwacht werden. Dazu kommt noch, dass mein Verein gar keine Räumlichkeiten besitzt. Wir sind auf einer öffentlichen Schießanlage eingemietet, die sich auf dem Gelände einer (Beruf-)Schule befindet. Dort würde ich auch nicht gerne ein Waffen- und Munitionsdepot haben wollen.

    Munition außer Haus zu lagern geht auch nicht. Wenn man den Schießsport ernsthaft betreibt, testet man die Munition aus und wenn man eine gefunden hat, die zur eigenen Waffe passt, wird davon gleich eine größere Menge der gleichen Charge gekauft. So kommen ganz schnell tausende bis zehntausende Schuss pro Schützen/Disziplin zusammen. Man bräuchte neben den Banktresoren für die Waffen also auch noch einen Munitionsbunker.

    Zum Waffenbesitz zur Verteidigung:
    Das halte ich für sehr gefährlich und auch unrealistisch. Obwohl ich eine Waffe zu Hause habe, glaube ich nicht, dass ich damit in Notwehr Einbrecher abwehren könnte.
    Wenn die Waffe ordnungsgemäß gelagert ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man sie zur Notwehr zur Hand hat. Gelagert wird ungeladen in einem Tresor. Die Munition darf neuerdings auch im selben Tresor liegen (war vorher anders, dafür sind die Sicherheitsklassen der Waffenschränke geändert worden). Trotzdem müsste ich erst zum Waffenschrank gehen, die Waffe rausholen und laden… Das nimmt nicht nur 10 Sekunden in Anspruch. Da hätte ich ein Küchenmesser deutlich schneller zur Hand.
    Und der Einsatz der Waffe zur Notwehr ist auch nicht so ganz unproblematisch. Notwehr muss immer angemessen/verhältnismäßig sein. Wenn der Einbrecher also nicht selbst bewaffnet ist (was sie in D zum Glück nur selten sind, eben weil sie keine bewaffnete Gegenwehr zu befürchten haben), darf ich die Waffe gar nicht einsetzen.
    Im Zweifelsfall kann mich also der Einbrecher noch verklagen, wenn ich ihm bei seinem Einbruch ins Bein geschossen habe.

    Wenn Einbrecher damit rechnen müssten, dass auf sie geschossen wird, werden sie sich wohl auch bewaffnen und im Zweifelsfall selbst das Feuer eröffnen, wenn sie erwischt werden. Mehr Waffen führen meiner Meinung nach nie zu mehr Sicherheit.

  2. In Hinblick auf Warcraft 3 Reforged sollte der Balnazza-Teil „Lass schnacken!“ heißen, in Anlehnung an den Tauren! ;-P

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