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Sony bietet PS4-Spielern an WWE 2K20 umzutauschen, da das Spiel in einem so verbuggten Zustand ist, dass es Spielern kaum zumutbar sei. (Via)

Beeindruckend, wie verbuggt man ein Spiel auf den Markt werfen kann (siehe Anhang unten). War das bei NBA2K20 nicht auch schon so? Offensichtlich ist 2K dermaßen vom richtigen Weg abgekommen, dass es fast schon peinlich ist. Dazu noch die ganzen Shitstorms wegen der Fokussierung auf Mikrotransaktionen, die es im Spiel gibt (auch sowas wie Ultimate Team). Da beerdigt sich gerade ein weitere Publisher selbst…






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5 KOMMENTARE

  1. So wie ich es mitbekommen habe, ist das Hauptproblem gewesen, dass die ursprünglichen Entwickler abgesprungen sind und an einem anderen Wrestling Titel arbeiten. Die neuen Entwickler mussten dann innerhalb von einem Jahr eine neue Version auf die Beine stellen. Da muss ich sagen, dass es gar nicht mal so schlecht ist. Es hätte aber in dem Status einfach nicht released werden dürfen.

    Vermutet wird, dass aufgrund von irgendwelchen Lizenzgeschichten jedes Jahr ein neuer Titel erscheinen muss und 2k hohe Strafen zahlen müsste, wenn sie nichts raus bringen. Würde für mich das Ganze zumindest erklären. Tut mir halt Leid für die Leute, die auf Wrestling stehen und sich auf ein neues Spiel gefreut haben.

  2. also ich habe beide Spiele als PS4version und kann sagen NBA war bei weitem nicht so verbuggt nei mir leuft bis heute alles einwand frei … Bei WWE hingegen absolute frechheit was da kam allerdings muss man sagen das visual concepts auch elativ kurzfristig alleine da stand als 2k sich von yukes getrennt hat aber dennoch hätte ich dieses spiel nochmal verschoben und 3 – 4 wochen dann wäre das Drana bur halb so groß

  3. Die Gameindustrie ist leider einer der wenigen Branchen in denen man vollkommen ungeschohren davon kommt defekte Produkte zu verkaufen. Verbuggte Spiele sind nichts anders als eine Ware die kaput verkauft wird.

    Das wäre wirklich mal ein Bereich in die EU eigreifen könnte um Kudenrechte durchzusetzen. Es kann nicht sein das dieser Brereich weiterhin derart unreguliert vorsichhin wirtschaftet.

    Ich denke das Beste wäre, wenn die Politik eingreift und mit Gesetzen dafür sorgt dass es möglich ist gegen Entwickler und Publisher mit empfindlichen Summen zu klagen. Spätestens wenn einem Studio einen Millionenklage für die schlampige Arbeit reinflattert wird man sich zweimal überlegen ob es Das wert ist für eine schnelle Mark seine finanzielle Existenz aufs Spiel zu setzen.

    Natürlich wird es niemals möglich sein ein Spiel nahezu 100 % ohne jeglichen technischen Markel zu veröffentlichen aber es gibt genug Studios die zeigen das es man mit etwas Sorfalt durchaus sehr gute Ergenisse erzieheln kann.

    Wenn ich daran denke gegen die Bugflut vorzugehen geht es in erster Linie um wirkliche offensichtliche Mängel. Es gäbe nahzu endlose möglchkeiten festgelegt Qualitätsstandarts zu definieren.
    Z.B. die Framerate. Das Spiele auf Konsolen teils Framedrops weit unter 30 FPS aufweisen halte ich für unakzeptabel. Das gleiche gilt für Abstürze, Soundbugs etc.

    Die Gameindustrie möchte doch so sehr dass sie als emanzipierte Branche anerkannt wird. Okay aber dazu gehören auch Pflichten. Warum keine EU Standarts die Mindestanforderungen für die technische Umsetzung von Videospielen festschreiben. Framerate, Abstürze pro Zeiteinheit etc.

    Die meisten Unternehmen in andern Branchen können es sich nicht mal annähernd erlauben derart mangelhafte Produlte zu verkaufen wie es bei Spielen der falls ist.

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