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Das chine­sische Start-up Geometry Health­tech hat eine Toilette entwi­ckelt, die Kot und Urin auto­matisch analy­sieren kann. Das soll Hinweise auf Krank­heiten wie Krebs oder Diabetes liefern. (Via)

Auch wenn es „auf den ersten Blick“ etwas cringe klingt, finde ich ein solches Konzept doch extrem praktisch. Wie oft laufe ich zum Arzt wegen irgendwelcher Magen-Wehwehchen. Gibt es irgendwen da draußen, der die Abgabe einer Stuhlprobe nicht super ätzend findet? Wenn es eine solche Toilette in bezahlbarer Form geben würde und Ergebnisse einigermaßen genau sind, würde ich sie mir sofort zulegen. Was sagt Ihr dazu?




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2 KOMMENTARE

  1. Solange die Daten nicht per Standleitung zu Arzt, Krankenkasse oder sonstwohin übertragen werden, ist das letztlich die moderne Version eines Fieberthermometers, eines Blutdruckmessers oder eines Blutzuckerchecks. Kann nützlich sein.

    Wichtig ist halt, dass das Gerät wirklich nur Messergebnisse ausspuckt, aber keine Diagnosen vornimmt. Letzteres halte ich für genauso gefährlich wie die Selbstdiagnose per Wikipedia. Damit züchtet man dann nur Hypochonder.

    Schätze, die Technik wird nicht ganz billig sein. In den Standardporzellanthron wird sie es daher wohl nicht schaffen.

  2. Und wieder einmal ist die Serie Scrubs hier absoluter vorreiter und hat so eine idee bereits vor ~10 Jahren publiziert 😀

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