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Viele Eltern und Lehrkräfte machen sich Sorgen, wenn sie mitbekommen, dass ihre Schützlinge zu viel Zeit mit diesen Computerspielen verbringen […] Diese Erfahrung musste auch Daphne Bavelier machen. […] Ein Ergebnis ihrer Forschung ist, dass das regelmäßige Spielen von Ego- und Third-Person-Shootern positive Effekte haben kann, etwa die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit sowie die räumliche Orientierung verbessert. (Via)

Und die Bild-Zeitung und Christian Pfeiffer so: „Lalalalalalala, ich höre nichts!“ Naja, wenn man ausschließlich nach negativen Gründen sucht („forscht“) und seine Probanden nur negative Kriterien ankreuzen lässt, bekommt man bei jeder Studie auch sein gewünschtes Ergebnis, hab ich recht, Christian?



Lest Euch das Interview mit der Forscherin mal durch, es sind wirklich viele interessante Punkte dabei. Spannend ist auch, wie emotional aufgeladen dieses Thema ist, bzw. was Frau Bavelier für Reaktionen auf ihre Arbeit bekommt…


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1 KOMMENTAR

  1. „räumliche Orientierung verbessern“ glaub ich gern beim neuen call of Duty aka dem
    Immobilienmaklersimulator 😂 Grenzwertig wird die Laune da nur durchs schlechte Mapdesign.

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