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Ijtsma schreibt dazu auf seinem Blog: „Expected Goals sind die beste Vorhersagevariable für zukünftige Spielergebnisse; besser als Punkte, Tore, Schüsse oder Schüsse auf ein Ziel.“ Zu dem xG-Wert kommen noch die geschätzte Teamwertung und weitere Faktoren dazu. (Via)

Der verehrte Onkel Barlow ist ja auch ein großer Freund dieser Art der Daten-Analyse – Ihr erinnert Euch ja vielleicht an unseren WM-Podcast. Ich bin da mehr so der Pragmatiker und lebe nach dem Satz „die Wahrheit liegt aufm Platz“. Voraussagen auf Datenbasis sind zwar ultra interessant, treffen aber relativ oft halt auch nicht ein.



Laut Sander Ijtsma (dem niederländischen Daten-Analysten) endet die aktuelle Bundesliga-Saison folgendermaßen:

Könnte durchaus so sein. Muss aber eben nicht. Werder auf Platz 12 halte ich allerdings (leider) für durchaus möglich…


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6 KOMMENTARE

  1. Aus dem Artikel: „Mit jedem weiteren Spiel kann sich die Vorhersage noch ändern. Bis zur Niederlage gegen Gladbach stand noch der FC Bayern auf Platz eins.“

    Na dann, einfach nach jedem Spieltag die Vorhersage anpassen. Spätestens nach dem 34. Spieltag liegt man dann auf jeden Fall richtig.

    • das hängt damit zusammen das bayern dieses jahr schlechter ist. in den letzten jahren hatten sie nur sehr weninge unentschieden und etwa 3-4 niederlangen.

      jetzt ist bayern aber schon bei fast 5 niederlangen. und wenn sie morgen gegen den bermer sv verlieren sind es sogar 5. klar das dann weninger punkte nötig sind um meister werden zum können.

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