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Die Deutsche Telekom baut ihr Engagement im E-Sport aus und beteiligt sich mit 25 Prozent an dem E-Sport-Spezialisten SK Gaming. Das teilte der Telekommunikationskonzern am Dienstag mit. Neben der Telekom halten auch der Autobauer Daimler und der Fußballclub 1. FC Köln jeweils ein Viertel an SK Gaming. (Via)

Was soll das denn jetzt? Muss die Telekom jetzt auch „jedem Scheiß wegen der Kohle hinterherlaufen“? Da hätte man besser mal auf die Bayern-Fans gehört. Ich meine eSports, was ist das schon? Völlige Nische. Wenn ein paar Jugendliche im Wohnzimmer spielen, ist das noch lange kein Sport, oder? Das wird sich niemals durchsetzen. Wie sagte schon der ehemalige DFB-Präsident Grindel: „Fußball gehört auf den grünen Rasen“.




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6 KOMMENTARE

    • Das ist das Schroet Kommando. Von den Reicherts ist glaub aber keiner mehr am Start einer ist der CGO bei Schalke also noch im eSport tätig.

  1. To be fair: An SK Gaming ist hauptsächlich der Name wertvoll. Außer in LoL ist man in KEINEM Schlüsselesports mehr vertreten. Kein DotA, kein CS, kein OW, kein CoD. Und das, was sie da in LoL treiben, will man jetzt auch nicht zwangsläufig erfolgreich nennen…

    • Eben, es ist a) Eine der (wenn nicht die abgesehen von Mouse) bekanntesten deutschen Gaming Organisationen, ein ähnlicher Fall ist ja z.B. NaVi , b) In LoL vertreten (ob man es jetzt mag oder nicht, sie erreichen eine große Zielgruppe) c) Diverse Investoren auch aus dem deutschen Raum.

      „Muss die Telekom jetzt auch “jedem Scheiß wegen der Kohle hinterherlaufen”? Da hätte man besser mal auf die Bayern-Fans gehört“ ist also vollkommener Unsinn, natürlich sind viele Organisationen heute entweder an Sponsoren gebunden oder die Werbekunden sind eben auch Eigentümer. Ein ähnlicher Fall ist ja z.B. auch Red Bull hätten die auch „Lieber bei ihren Energy Drinks bleiben sollen, statt diesem komischen Fußball für die Kohle hinterherzulaufen“ sollen ?

      Große Marken sind halt daran interessiert sich in viele Bereiche auszubreiten und besonders der Gaming Sektor bietet eine große und interessante Zielgruppe. Aber ja, wir leben halt im Kapitalismus, was für ein Pech…

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