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Mit einer großen Show hat die türkische Regierung zwei E-Auto-Prototypen präsentiert. Ab 2022 sollen sie verkauft werden und komplett in der Türkei hergestellt werden. Die Hoffnungen sind groß […] Präsident Recep Tayyip Erdogan schwärmt, man sei Zeuge eines historischen Tages, an dem der 60 Jahre alte Traum der Türkei wahr werde. (Via)

Da haut der Recep aber mal wieder richtig „auf die Kacke“: Ab 2022 sollen die ersten serienreifen Modelle vom Band laufen – 175.000 Fahrzeuge pro Jahr sind das Ziel. Mehr als 4000 Arbeitsplätzen sollen entstehen. Die Dinger sollen 500 Kilometer weit mit einer Batterieladung kommen und 400 PS unter der Haube haben. Was kommt als nächstes? Fliegt die Türkei bald auch zum Mond?




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9 KOMMENTARE

  1. Würd ich mir niemals kaufen.
    Soviel Blut wie die Türkei an den Händen hat muss man ja dann immer dreimal nachdenken wo man damit parken kann ohne das hinterher der Lack zerkratzt ist oder die Spiegel abgetreten wurden.

  2. Aber 500 Kilometer halte ich für gewagt.
    Wieviel hat ein entsprechender Tesla? 400? oder ist der Akku mal 2-3 mal so groß wie beim Tesla?
    Hat da einer genaue Daten zu dem Auto?

    • Da hat niemand genaue Daten da es sich lediglich um Prototypen handelt. Heißt grade was dass Innenleben angeht kann sich da bis zur Produktion noch einiges verändern.
      Am Ende ist es halt wie bei allen Autofirmen.. die Werte sind schlicht sehr optimistisch geschätzt.
      Man sieht es doch aktuell beim E-Porsche. Während Porsche den Akku-Wert ihres Wagens mit dem von Tesla gleichziehen lässt (400 km), kommt die zuständige US-Behörde (die auch den Diesel-Skandal aufgedeckt hat) auf grademal knapp über 300 km.

      Schlecht aussehen tun die Wagen ja nicht.. nur sind sie leider viel zu groß und damit für mich persönlich völlig uninteressant

    • Wie für Verbrennungsmotoren-Fahrzeuge, gibt es auch für die Elektroautos in der Reichweite eine NVA (NormVerbrauchsAngabe).

      Sprich mit der Reichweite die die Hersteller werben, sind unter Laborbedingungen getestet worden. Schmale Reifen, spezielle Felgen, abgeklebte Kanten usw…

      Bin gespannt wann die EU damit kommt, wieviel CO² die KWh erzeugt, die geladen wird.

  3. Jetzt mal No Hate: So scheiße sieht der irgendwie nicht mal aus, abgesehen davon dass es wieder so ein riesen Eisenschwein ist…

  4. Ist halt der große Nachteil vom E-Auto. Da braucht es kaum Expertise. Kann fast jeder bauen. Deshalb schießen ja auch so viele Start-Ups aus dem Boden. Trotzdem schaffen es Mercedes und Co. den Umstieg zu verschlafen!

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