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Martin Sonneborn, Vorsitzender der Satirepartei „Die Partei“, wünscht sich Klimawissenschaftler im Bundestag. Zur nächsten Wahl suche „Die Partei“ seriöse Klimaforscher, die bereit sind, sich aufstellen zu lassen, sagte Sonneborn dem Internetportal „t-online“ in einem am Dienstag veröffentlichten Interview. (Via)

Allein schon wegen den Reaktionen der Wutbürger ist diese Idee absolut großartig. Denn wir wissen ja: Klimaforscher haben eh alle keine Ahnung und arbeitet nur für das „System Thunberg“. Könnte sehr unterhaltsam werden. Schließlich geht der AfD ja langsam das Flüchtlingsthema aus und sie haben sich an der „Klima-Lüge“ festgebissen – man braucht schließlich a) seine Opferrolle und b) ein Thema, was sich gut an Stammtischen „abarbeiten“ lässt…




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29 KOMMENTARE

  1. Er meint dabei natürlich nur Klimaforscher, welche auf seiner Gedankenwelle schwimmen.
    Schließlich gibt es allem zum Trotz nicht nur DIE Klimatheorie, sondern mindestens zwei große, gleichwertige Lager (keines davon leugnet Klimawandel, erklärt die Sache aber schwerpunktmäßig anders).

    • Es ist doch vollkommen egal ob der Mensch nun dafür verantwortlich ist oder nicht. Wenn ein Haus brennt hilft man doch auch gleich beim löschen und wartet nicht bis geklärt wurde ob die Kippe oder ein Blitzschlag für den Brand verantwortlich war🙄🙄🙄

    • Nein die Darstellung ist sachlich falsch. Die Klimawissenschafftler sind sich über Länder und Parteien sicher, dass die Klimakrise von Menschen verursacht wurde.
      Die einzige Ausnahme sind Lobbyisten von Eike und deren Freunde aus den USA, aber die machen bestenfalls 1% aus und die haben bisher nichts stichhaltiges vorgelegt, um das zu widerlegen.
      Es gibt eine ganz klare Faktenlage und nicht ein „die einen sagen so und die anderen so“ und Wahrheit liegt dann in der Mitte oder so.

  2. Ehrlich gesagt geht mir dieses Klima Gequatsche auf den Sack.
    Beinahe Täglich versucht mit ein Unterernährter Hungerhaken einen Flyer zuzustecken auf dem steht das ich die Welt rette, wenn ich Ding XYZ nicht tue. „Rette die Bäume“, auf einen Hochglanz bedrückten Flyer, Welches eh im Müll landet.
    Was ist nur mit unserer Gesellschaft Passiert das das jede noch so Hirntote Amöbe aus irgend einen Loch gekrochen kommt und meint seinen Senf zu dem Thema absondern zu müssen?
    Ich hab in den letzten zwei Jahren gefühlte 2000 Experten aus allen Gesellschaftsschichten und Parteien zu dem Thema gehört und gelesen. Und keiner von denen hatte auch nur ansatzweise eine Brauchbare Lösung für das Problem, das sich Praktikabel umsetzen lässe.
    Ich sehe immer nur Leute die zwar ihr Maul aufreißen, aber nicht wirklich einen Plan haben, wie es weitergehen soll.
    Hauptsache ich bin in den Medien…
    Kann man es nicht wie ganz normale Menschen Lösen ohne so ein Fass aufzumachen?
    So schwer kann es doch net sein, vor 40 Jahren wurde der Blaue Umweltengel von unserer Regierung ins Leben gerufen und jeder hat mitgemacht und angefangen seinen Müll zu trennen.
    Warum geht das heute nicht mehr? Alles muss in einen Skandal Enden der von der Bildzeitung und RTL bis auf Blut ausgeschlachtet wird.

    • Das Problem ist einfach, dass es den Leuten nicht um Umweltschutz geht, sondern um ihre eigene moralische Vormachtstellung zu sichern. Sinnvolle Ansätze wären z.B. politische Wege einzuschlagen oder zu erweitern, bei denen man mit den großen Verschmutzernationen gemeinsam (= auf Augenhöhe und nicht mit typischer deutscher Arroganz) an den großen Dreckschleudert etwas behebt. Das können Filtersysteme für Kohlekraftwerke oder Wassersäuberungssysteme (z.B. in Indien) sein. Der Blaue Umweltengel läuft auch in diese Richtung: Es war für die damalige Situation ein großer Schritt und wurde durchgeplant, und versucht strukturiert umzusetzen und ich vermute, dass da auch keine drölfzigtausend freiwilligen Helfer dabei gewesen sind. Warum wird so etwas nicht mehr gemacht? Wie soll man hier sich dadurch als moralisch überlegenen Übermenschen darstellen, der über andere richten kann, wenn man nicht den Anschein erwecken kann, dass man etwas tut? Wie soll „bessere Mensch“ denn zeigen, wie viel besser er ist, wenn er nicht in einem Kollektiv moralische Pseudoarbeiten vollbringen kann? Bei Industrieprojekten brauchst du keine freiwilligen Helfer die kein Fachwissen haben und wenn es um manuelle Tätigkeiten geht, benötigst du disziplinierte Menschen, die Befehle annehmen können und keine Halbblinden, die alle zwei Minuten ein Foto von sich schießen müssen. Bestes Beispiel sehe ich hierbei bei der Flüchtlingsthematik: 2015 als die „Flüchtlingskriese“ eingesetzt hat, sind die Leute in Massen als Helfer aufgetreten um ein paar Monate später nahezu komplett abzuspringen. In dieser Zeit war man dann ja ein „Held“, der den „armen, hilfebedürftigen“ Menschen eine Unterstützung bietet. Allerdings ist das mit Anstrengung verbunden und nach einiger Zeit ist es ja ein alter Hut und man kann sich nicht mehr so toll damit brüsten. Der Endeffekt in meiner Region war, dass viele Hilfsorganisationen mit wesentlich mehr Manpower kalkuliert haben und dann extreme Probleme hatten. Also haben die „Helfer“ am Ende sogar noch mehr Probleme bereitet, als sie geholfen haben, aber das war ja wieder egal, denn man musste jetzt ja schließlich für Solarstrom und Windkrafträder sein, um den Menschen zu zeigen, wie toll man sich für Ökostrom einsetzen kann.
      Man möge mich bitte nicht falsch verstehen, ich bin durchaus dafür, dass man helfen soll und sich auch um die Umwelt kümmern muss. Aber das muss mit spürbaren Resultaten verbunden sein und sorry wenn das hart klingt: Deutschland rettet nicht den Planeten und wir sind auch nicht das Vorbild, an das sich andere Länder richten. Jeder von uns kann sich eine Solaranlage aufs Dach hämmern und durch den momentanen Ausbau der Umweltverschmutzung von anderen Ländern macht das einen Scheißdreck aus. Wenn man wirklich etwas verändern will, muss man Gespräche suchen, Gelder, Firmen und Fachpersonal mobilisieren, langfristige Pläne machen und das ganze professionell lösen und das ohne irgendwelche Spinner, die sich selbst beweihräuchern müssen.

      • Ich kann zu deinen Post nur noch dies hinzufügen.
        Man kann nicht sich über die „Ausländer“ Beschweren und in Irgendwelchen „Heimen“ stapeln, und Zeitgleich über einen Import von Fachkräften Diskutieren.
        Es kann nicht angehen, das über Müll und Klima Verhandelt wird, während Zeitgleich uns eingetrichtert wird das man mehr Kaufen sollen, weil ist besser für die Konjunktur.
        Es kann auch net sein das ein einzelner Lehrer 30 Kinder aus 60 Ländern die, 180 Sprachen Sprechen, und 360 Religionen haben, Unterrichten soll. Und ihm Sagen du machst einen Scheiß Job.
        Auch kann man nicht Hinstellen und Sagen wir haben ein tolles Bildungssystem, während unsere Schulen Vergammeln, und in 90er Jahren bei der technischen Entwicklung stehen geblieben sind.
        Und es Studenten gibt die nicht wissen wo sie Schlafen sollen.
        Wir sind am Arsch….

  3. Ich finde den Vorschlag gut. Also zumindest die Idee dahinter, denn in den Bundestag schaffts die Partei sowieso nicht. Aber Sachkompetenz findet man bislang hauptsächlich bei der AfD, während in den anderen Parteien größtenteils Berufspolitiker sitzen (Kreißsaal->Hörsaal->Plenarsaal). So ein Streitgespräch unter Fachleuten, und wenns auch nur auf Phoenix übertragen wird, könnte die Bevölkerung wirklich mal wachrütteln.

    Ein echte wissenschaftliche Diskussion unter Experten, das wäre wirklich mal erfrischend.

    Also bitte, die Grünen werden doch aller Voraussicht nach ein paar neue Abgeordnete stellen dürfen. Warum greifen die die Idee nicht auf und schicken mal etwas Realkompetenz in den Reichstag?

    • *Hust*
      Meuthen, Gauland, Höcke… man, man, man.. Alles andere als Berufspolitiker. (Widerspricht sich im übrigen nicht, Sachkompetenz zu haben und Berufspolitiker zu sein)

      Im übrigen muss ich dir wirklich recht geben. Diskussionen unter Experten hätten etwas absolut erfrischendes und könnten mich tatsächlich mal wieder vor den Bildschirm locken. Was diesbezüglich in den Programmen geboten wird ist sowas von hanebüchen..

    • Sachkompetenz zum Thema Klima nur bei der AfD. LOL.
      Ich bitte dann mal um eine Liste der Professoren der Naturwissenschaft mit einem naturwissenschaftlichen Lehrstuhl an einer international anerkannten Hochschule und entsprecchenden wissenschaftlichen Forschungsarbeiten oder Publikationen ihr zu dem Thema habt.

      • Ich hab auf die Schnelle keine neuere Liste gefunden, aber die Zeit hat zum Start der Legislaturperiode mal alle AfD-Abgeordnete aufgelistet mit Beruf.
        Das sind zu größtem Teil Juristen (meistens Anwälte, aber auch ein paar Richter), danach kommen vor allem Ökonomen, teilweise in den Ausführungen „Berater“ oder „Wirtschaftsingenieur“. Hab nicht mitgezählt, aber Professoren sollten so ca. drei Stück sein, für Glastechnik und so’n Kram. Dazu einige Lehrer, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, ein paar Studenten, Ex-Soldaten und Polizisten, sowie mein persönliches Highlight, ein Bestatter.

        Weiß jetzt nicht, wo das mehr oder weniger Fachkompetenz aufweisen sollte als die restlichen Fraktionen.

      • Hab mich mal spontan durch die MdBs durchgeklickt, leider stehen nicht überall Lebensläufe drunter. Alleine unter den Promovierten habe ich dennoch schonmal zwei Naturwissenschaftler gefunden. Einen habe ich auch schonmal im Video gesehen, ich meine sogar, dass es dabei um Klimamodelle ging, wo er als Mathematiker den Zwischenrufern von links deutlich ihre Grenzen aufgezeigt hat. Was sonst noch so an naturwissenschaftlichem Sachverstand vorhanden ist, kann ich auf die Schnelle nicht sagen. Fest steht jedoch, dass keiner von denen Parteikarrieren hinter sich haben, sondern alle aus dem realen Leben kommen.

        Gibts bei den Grünen überhaupt abgeschlossene Ausbildungen, geschweige denn Studien? Ich meine mich zu erinnern, dass Joschka Taxifahrer war und die diversen Schreckschrauben (Roth, Künast usw.) allesamt ihre Studienversuche abgebrochen haben.

        Ich wage mal die Behauptung, dass vielleicht mit Ausnahme von Soziologie und Gendergedöns (und natürlich Parteipolitik) die AfD mehr Kompetenz in ihren Reihen hat als jede linke Partei.

        • Ich hab jetzt auf Wikipedia mal nur die ersten zehn Abgeordneten (alphabetisch) der Grünen aufgerufen. Davon haben alle ein abgeschlossenes Studium (überwiegend Jura, Wirtschaft und Politik), mehrere haben promoviert. Nur einer von den zehn hat ein abgebrochenes Studium.

          Also entweder ist die geistige Elite der Grünen alphabetisch sortiert oder es ist mal wieder Wunsch Vater des Gedanken?

        • Ich persönlich bin der Meinung, dass Abgeordnete gar nicht so die Fachkompetenz haben müssen. Mir persönlich ist es wichtig, dass diese Abgeordneten aber auf die Fachkompetenz zugreifen können.

          Ich bin der Meinung, dass man klar zwischen Politikern im Rampenlicht und Politikern im Hintergrund unterscheiden muss. Ich finde, dass man die so genannten „Spiztenpolitiker“ (Abgeordnete) als eine Art Verkäufer betrachten sollte, die ein Produkt verkaufen sollen, dass von den Experten im Hintergrund erarbeitet wurde.

          Ich erinnere mich noch gut an meine aktive Zeit bei der Linken in Schleswig-Holstein. Wir hatten da einen jungen echt kompetenten Bildungspolitiker. Meiner Meinung nach war niemand in der Partei bei dem Thema Bildung kompetenter als diese Person. Das Problem: Der war die reinste Trantüte. Es hat keinen Spass gemacht ihm zuzuhören und vor allem war er nicht in der Lage seine Aussagen knapp auf den Punkt zu bringen. So ein Mensch ist super geeignet in langen Gremiensitzungen das Programm zu erarbeiten und ggf auch Mitglieder zu briefen. Aber der ist absolut ungeeignet, um ihn im Landtag ans Redepult zu stellen und in 4 Minuten die Parteiposition zu verkaufen.

          Das ist auch ein Grund, warum ich selbst nie außerhalb von Parteigremien aktiv gewesen bin. Ich bin einfach kein Verkäufer und total untalentiert als Redner. Ich kann mich auch nicht kurz halten. Hinzu kommt noch eine soziale Phobie, die regelmäßig zu Panikattacken führt, wenn man vor Menschen reden soll. Sehr ungeeignet für Politik im Rampenlicht.

        • Zu den abgebrochenen Studien sage ich jetzt einfach nichts, weil ich niht der Meinung bin, dass Schulabschlüsse, Zeugnisse, akademische Grade tatsächlich sehr aussagekräftig sind über die Kompetenz von Menschen.

  4. Gute Aktion und verdammt wichtig beim aktuellen Stand der Debatte. Um diesen zu illustrieren möchte ich unseren ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten und die Werteunion zitieren: „Die Sonne steuert das Klima – nicht das CO2!“ (Quelle: https://twitter.com/HGMaassen/status/1211652779082694657)

    Nicht das wieder der falsche Eindruck entstehen würde nur die AFD würde auf wissenschaftliche Arbeiten und Erkenntnisse scheißen, das macht die CDU/CSU ebenfalls ganz ausgezeichnet.

  5. Ich arbeite im öffentlichen Dienst (Kommune und vorher Land), zumindest in der Kommune ist man nah dran an der Kommunalpolitik.

    Glaub mir, „normale“ Menschen geben sich nicht für die Politik her bzw. verlassen die Politik ganz schnell wieder. Oder warum sitzen in der Politik zu 95% gescheiterte Existenzen und Berufspolitiker die im Leben noch nie ehrliches Geld verdient haben ?

    Leute die richtig was auf dem Kasten haben, wie z.B. ein Lucke oder so (ja AFD hater kommt bitte, aber der Mann ist ein spitzen Experte auf seinem Fachgebiet) hält es nicht lange in der Politik.

    • Unsere aktuelle Kanzlerin ist Doktorin der Physik, im aktuellen Bundestags sind die Hauptberufsfelder der MdB
      1. Jura
      2. Pädagogik
      3. Handel
      (Quelle:https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien18/mdb_zahlen/Berufe-260132)

      Also wo genau sind da die gescheiterten Existenzen?

      Lucke ist ja auch nicht freiwillig aus der Politik gegangen weil er vom Niveau der Politik entsetzt war, er hat sich Nazis mit ins Boot seiner Partei geholt und war dann überrascht als die das Ruder übernommen haben. Doof gelaufen.

      • Jeder Jurist, der wirklich was auf dem Kasten hat, verdient in der freien Wirtschaft wesentlich mehr als in der Politik.

        Der Job als Politiker ist jetzt auch nicht besonders super, wenn es um Familienplanung oder Fahrzeiten zur Arbeit geht.

        Wer widmet sich also der Politik ? Das ist ein ganz besondere Schlag von Menschen. Sei es aus Geltungsdrang oder aus purer Faulheit, weil man so im Prinzip fürs nichts tun doch ordentlich Kohle bekommt. Andere ähnliche Gründe treffen auch zu.

        Ein Klimawissenschaftler hat absolut keinen Grund sich in den Bundestag zu hocken, außer er ausgesorgt und tut dies aus reiner Langeweile zur eigenen Belustigung.

        • Kam dir schon mal in den Sinn, dass es Menschen gibt, die nicht möglichst viel Geld verdienen wollen und diesem Zweck alles mögliche unterordnen?

        • Klimawissenschaftler arbeiten in der Regel in staatlichen Forschungseinrichtungen und werden nach Entgeltstufe E13 TVöD bezahlt.

          Monatsgehalt TVöD E13: ca. 4000 bis 5800 Euro
          Aufwandsentschädigung für Abgeordnete: ca. 10000 Euro

          Also nein, Masy. Im Bundestag würden Wissenschaftlicher nicht weniger verdienen. Auch die meisten in der freien Wirtschaft nicht.

        • Wo genau nimmst du diesen Schwachsinn denn her?
          Im Schnitt verdient ein Anwalt nicht mehr als jeder andere Akademiker auch.
          D.h. zwischen 40k und 65k im Jahr. Die Top 1% braucht man nicht mit aufführen, die fallen mit in den Schnitt.
          Ein Bundestagsabgeordneter verdient mindestens 115.000€/Jahr, ohne noch alles andere inkl. Steuererleichterungen und Gehalt durch Parteiposition oder Amt mitzurechnen.

          Ich finds amüsant, dass du den Job als offensichtlich zeitraubend einstufst und im nächsten Atemzug gehen dem nur faule Menschen nach. Super Argumentationskette. Vielleicht solltest du es mal in der Politik versuchen?

        • Und du wählst freiwillig eine Partei, an deren Spitze eine Unternehmensberaterin steht? Ich mein, die können in der freien Wirtschaft RICHTIG Geld verdienen und sie ist trotzdem im Bundestag. Aiaiai muss die Weidel eine gescheiterte Existenz sein…

      • Natürlich sind die meisten nicht „gescheitert“. Allerdings sollte man sich fragen, ob eine Claudia Roth außerhalb der Politik auf ein vergleichbares Gehalt gekommen wäre. Aber sie macht natürlich eine super Arbeit 😉

    • Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil ich dadurch Kontakte knüpfe und ein wenig was für die Stadt tun kann. Ich habe trotzdem zusätzlich mein eigenes Unternehmen und einen M.Sc. in Informatik. Irgendwie vermag ich mich nicht als gescheiterte Existenz betrachten. Vielleicht sollte man mal über einen Gang zum Psychologen nachdenken und an sich selbst arbeiten, anstatt von unten nach oben zu treten, weil man sich in seiner sozialen Position angegriffen fühlt? Solch toxische Rundumschläge sind kein sehr gesunder Charakterzug.

  6. Solange Klimamodelle ohne Fehlerfortpflanzungen arbeiten kann und will ich die nicht ernst nehmen.
    Ja wir sollten etwas tun. Das gebietet allein der normale Menschenverstand. Aber wir sollten uns nicht komplett selbst umbringen ohne auch nur 1 Cent in die Infrastruktur zur Vermeidung der Auswirkungen zu stecken.
    Des weiteren tut’s vielleicht mal gut, jemand anderes als Lehrer und Anwälte da sitzen zu haben. Über die 5% Hürde wird es die Partei vermutlich eh nicht schaffen daher ist es müssig darüber zu diskutieren.

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