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Star Trek: Picard ist in den USA deutlich erfolgreicher als Star Trek: Discovery. Ohne absolute Zahlen zu nennen, verwies Rechteinhaber CBS auf einen Zuschaueranstieg von 115 Prozent. (Via)

War irgendwie zu erwarten, oder? Ist aber ein bisschen fies, die beiden Serien miteinander zu vergleichen? Picard hat eine Menge alter Star Trek-Fans, die er mitbringt und darüber hinaus einen dicken Kult-Status. Die Discovery-Serie musste quasi in Sachen Fanbase bei Null anfangen. Ich habe ehrlich gesagt nach der ersten Staffel auch nicht mehr weiter geschaut und auch eigentlich nur Schlechtes drüber gelesen. Lohnt es sich, doch auch dort nochmal reinzuschauen?




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10 KOMMENTARE

  1. die story von discovery war so mies, da war es auch kein wunder, dass am ende raus kam, dass sie von nem indie game geklaut war…

    aber nachdem es eh keiner geschaut hat, hat das am schlussendlich auch keinen mehr interessiert…

  2. Ich fand die zweite Staffel Discovery besser als die erste, aber das mach die Serie nicht gut 😀
    Habs halt eigentlich nur geschaut weil halt irgendwie StarTrek dran steht, aber eigentlich hat die Serie nicht viel von StarTrek und ne dritte Staffel werd ich mir wohl auch nicht antun. Vorallem da es ja Orville gibt und eben jetzt auch Picard.

  3. Ich fand Discovery Staffel 2 besser als Staffel 1. Man merkt in Staffel 2 ganz schnell: Die haben die Kritiken gelesen und beherzigt. Das Klingonendesign ist wiedder mehr in die alte Richtung gegangen. Nicht komplett, ist jetzt ein Hybrid aus alt und neu. Zweitens ist der alte selbstironische Stil der Kirk Kinofilme wieder da. Und die neuen Figuren wie Captain Pike betreten mit soviel CHarme die Bühne, dass sie sofort den Screen erobern. Das ist zugleich aber auch ein Riesenprobem. Es fällt einfach noch mehr auf, was für Arschlöcher weite Teile der Hauptfiguren sind. Ich wäre ehrlich gesagt an eine Captain Pike Serie viel mehr interessiert als an Discovery Staffel 3. Die Handlung von Staffel 2 wirkt etwas konsequenter als in Staffel 1, was ja ein auf und ab war, hat aber einige sehr fragwürdige Momente, die Widersprüche zur Timeline kreieren. Ist halt so wenn man Prequels ranführt. Am Ende von Staffel 2 pustet es die Discovery in die ferne Zukunft ohne Rückfahrkarte, Staffel 3 hätte dieses Problem also nicht mehr, Dafür halt die unsymphatischen Hauptfiguren.

  4. Discovery fand ich mit der ersten Staffel noch relativ gut. Die zweite Staffel war dann aber nur noch schrecklich. Von der nervigen Hauptfigur bis zu dass ständig Totgeglaubte aus der ersten Staffel wiederkamen was der Lächerlichkeit nur die Krone aufsetzte. Ach erwähnte ich schon den zwanghaften SJW Beigeschmack…

  5. Tatsächlich hab ich Discovery ebenfalls nach der ersten Staffel zur Seite gelegt.
    Obwohl ich die Serie über weite Strecken gar nicht schlecht fand, von der hochgradig unsympathischen Hauptfigur mal abgesehen. Jedoch war die letzte Folge der ersten Staffel für mich sooo… mies. Dieser ganze Konflikt mit den Klingonen wurde derart billig aufgelöst dass ich jegliche Lust auf weitere Folgen verloren hatte.
    Man ist doch bei Discovery allein schon damit dass man das Design der Klingonen völlig auf links gekrempelt hat auf Konfrontationskurs mit den Fans gegangen.

    Wenn man bei Picard das romulanische Schiff vorbeifliegen sieht dann erkennt man dieses auch auf anhieb als romulanisch. Man ist einem gewissen grundlegenden Konsens einfach treu geblieben anstatt es krampfhaft auf „jung, hipp, modern“ zu prügeln.

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