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Beim Unterhaltungsriesen Walt Disney endet eine Ära: Der langjährige Vorstandschef Bob Iger – einer der bekanntesten US-Wirtschaftsbosse – tritt mit sofortiger Wirkung zurück. Zum Nachfolger wurde Disney-Manager Bob Chapek ernannt, der zuletzt für die Vergnügungspark-Sparte zuständig war. (Via)

Dieser Rücktritt kommt sehr überraschend. Es scheint so, als wäre Iger nicht ganz freiwillig zurückgetreten. Aber vielleicht ändert sich jetzt durch den Vorstandschef was – vor allem an den mehr oder weniger verkackten Star Wars-Franchise. Man darf also gespannt sein…




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7 KOMMENTARE

  1. Kommt jetzt eine würdige UHD Veröffentlichung incl. der orginalen Fassungen der alten Trilogie?! Ich hoffe doch, auch wenn das glaube ich nichts mehr wird 🙁

  2. Du und dein Gelaber vom „verkackten“ Star Wars Franchise…… LUL
    An den Kinokassen war, auch wenn es die Anhänger des Hasses nicht wahrhaben wollen, der ganze Kram kein Flopper, trotz der Kritiken einiger.

    • Da hat aber jemand in Mathe nicht gut aufgepasst. Episode 7 hat mit 2 Mil.Dollar mal grob das doppelte von 9 eingespielt. Bei den anderen 3er Verbünden war der Unterschied grob zwischen 10% und 20% zwischen den Filmen.
      Natürlich ist Star Wars immer noch Star Wars und damit eines der größten Franchise der Welt. Aber spätestens seit „Solo“ wissen wir das man mit schlechten Filmen auch im Star Wars Franchise ein Millionengrab produzieren kann. (Der Film hat mehr gekostet als Teil 7 und trotzdem nur 1/5, also 400 Millionen, eingespielt)

      Auch wenn ich es ungerne mache, aber Steve hat recht. Disney hat es verkackt. Mit der richtigen Story hätten die neuen Filme jeden Rekord gebrochen. Unendlich Budget gekoppelt mit einem der größten Franchises und einem gigantischen Studio. Wen da Filme rauskommen die gerade mal ihre Kosten einspielen dann darf man durch ruhig „verkackt“ nennen.

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