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Auch Twitter hat die beliebte Story-Funktion für sich entdeckt. In Brasilien testet man gerade, ob und wie sich das Feature auf den Kurznachrichtendienst übertragen lässt […] Bei Twitter heißen die Stories jedoch „Fleets“ […] Laut Produktmanager Kayvon Beykpour sollen diese Fleets dafür genutzt werden, um flüchtige Gedanken nach Außen zu tragen, ohne sich dabei Gedanken über die Resonanz machen zu müssen. (Via)

Ich bin kein großer Fan des Konzepts. Ich ärgere mich schon immer bei Instagram, dass die Dinger nach 24 Stunden quasi verloren sind. Klar kann man sie als Best-Of irgendwie dauerhaft erreichbar machen, aber leider nur für eine bestimmte Anzahl von Stories. Und was das für einen Sinn auf Twitter machen soll, erschließt sich mir irgendwie auch nicht. Was meint Ihr dazu?




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1 KOMMENTAR

  1. Ich mag das Prinzip schon , find aber das es Plattformen gibt wo es keinen Sinn macht. Nutzt es zB jemand bei Facebook ?

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