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In China sehen Behörden Anzeichen dafür, dass der Höhepunkt der Coronavirus-Pandemie überschritten ist. Während weltweit die Ansteckungszahlen und Todesfälle teils rasant steigen, zeigten sich medizinische Experten der chinesischen Regierung zuversichtlich, die strikten Maßnahmen zur Eindämmung des Virus seien ausreichend, den Ausbruch im Inland in einigen Wochen unter vollständige Kontrolle zu bringen. (Via)

Wie Ihr an dieser Grafik seht, hat man in China mit den entsprechenden Maßnahmen die Zahl der neuen Ansteckungen deutlich verlangsamt. Spannend ist auch, dass dies scheinbar in allen asiatischen Ländern ganz gut funktioniert (siehe Grafik unten). Darüber haben Balle und ich gestern auch schon im Podcast diskutiert: Liegt das vielleicht auch daran, dass „die Asiaten“ von Natur aus disziplinierter sind? Italien ist ja aktuell auf dem Weg, in Sachen Ansteckungen und Todesfälle China zu überholen…

Ich persönlich gehe übrigens eher davon aus, dass wir das Virus erst dann besiegen, wenn es dafür einen Impfstoff gibt….




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6 KOMMENTARE

  1. Ganz ehrlich: Den Chinesen glaube ich gar nichts. Die ganzen Statistiken sind fürn Arsch.
    1. Die beiden denen nur leichte Symptome auftreten gehen gar nicht erst zum Arzt -> Viele leichte Fälle tauchen gar nicht in der Statistik auf -> Todesrate relativ zu den insgesamt infizierten schätzen geht nicht.
    2. Es gibt in vielen Ländern keine Tests mehr, d.h. es können gar nicht so viele Leute getestet werden wie es eigentlich müssten.

  2. Die Sache ist erst endgültig rum, wenn es einen Impfstoff gibt oder wenn eine automatische Herdenimmunität erreicht ist, wobei ich denke, dass der Impfstoff früher kommt.

  3. Ab morgen herrscht Ausgangssperre in Bayern.

    Mein Bruder meinte dazu: Also genaugenommen bleibt bei mir alles beim alten. Ich darf arbeiten einkaufen und dann weiterspielen.

    Für Gamer ändert sich nichts :3

    https://t.co/5NbqIAmxyL?amp=1

    5. Triftige Gründe sind insbesondere:

    a) die Ausübung beruflicher Tätigkeiten, b) die Inanspruchnahme medizinischer und veterinärmedizinischer Versorgungsleistungen (z. B. Arztbesuch, medizinische Behandlungen; Blutspenden sind ausdrücklich erlaubt) sowie der Besuch bei Angehörigen helfender Berufe, soweit dies medizinisch dringend erforderlich ist (z. B. Psycho- und Physiotherapeuten), c) Versorgungsgänge für die Gegenstände des täglichen Bedarfs (z. B. Lebensmittelhandel, Getränkemärkte, Tierbedarfshandel, Brief- und Versandhandel, Apotheken, Drogerien, Sanitätshäuser, Optiker, Hörgeräteakustiker, Banken und Geldautomaten, Post, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Reinigungen sowie die Abgabe von Briefwahlunterlagen). Nicht zur Deckung des täglichen Bedarfs gehört die Inanspruchnahme sonstiger Dienstleistungen wie etwa der Besuch von Friseurbetrieben,

    d) der Besuch bei Lebenspartnern, Alten, Kranken oder Menschen mit Einschränkungen (außerhalb von Einrichtungen) und die Wahrnehmung des Sorgerechts im jeweiligen privaten Bereich, e) die Begleitung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen, f) die Begleitung Sterbender sowie Beerdigungen im engsten Familienkreis, g) Sport und Bewegung an der frischen Luft, allerdings ausschließlich alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstandes und ohne jede sonstige Gruppenbildung und h) Handlungen zur Versorgung von Tieren.

  4. was China betrifft, gehen die meisten Entscheidungsträger beim Blick auf die Zahlen davon aus, dass Statistiken frisiert werden.

  5. Disziplinierter und dort wird radikaler durchgegriffen. Trotzdem gehe ich davon aus, dass die aktuellen Zahlen von dort nicht stimmen auch wenn es vermutlich rückläufig ist.

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