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Die Forscher plädieren für eine Beibehaltung der Kontaktbeschränkungen, „die durch weitere Maßnahmen flankiert werden sollten“, um die Ausbreitung des Virus signifikant zu reduzieren und die Pandemie dauerhaft kontrollierbar zu machen. Dafür seien optimistischen Schätzungen zufolge wenige Wochen notwendig – im Fazit sprechen die Autoren von möglicherweise drei Wochen. (Via)

Außerdem weisen sie auf einen Punkt hin, den ich seit vielen Tagen immer wieder anspreche und der bei mir als „purer Egoismus“ und „mangelnde Empathie“ abgetan wird. Forscher der Helmholtz-Gemeinschaft warnen nämlich vor zu frühen Lockerungen: Diese könnten zu vielen Toten führen und „Einschränkungen über Jahre erforderlich“ machen. Wenn wir nämlich jetzt schlagartig die Schulen wieder aufmachen und die Geschäfte öffnen (so wie es die FDP erst heute wieder gefordert hat), werden aller Wahrscheinlichkeit nach die Infiziertenzahlen schlagartig nach oben springen und all das, was wir bisher auf uns genommen haben, war umsonst. Und dann ist die „Kacke richtig am dampfen“ und wir müssen alles wieder zumachen, bzw. wesentlich härtere Maßnahmen über uns ergehen lassen. Aber hey, was weiß ich schon…




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29 KOMMENTARE

  1. Nach weniger als einer Woche wurde hier im Aldi die Einkaufswagen Pflicht wieder abgeschafft, worüber ich mich letzte Woche noch auf regte, da dass in einem kleinen Markt null Sinn gemacht hat, man hat damit halt das genaue Gegenteil erreicht, als wohl gewünscht.

  2. Ist halt eigentlich irgendwie unlogisch. Zu frühe und zu starke Lockerungen könnten zwar für rapide steigende Fall- und Todeszahlen führen, würden aber auch dafür sorgen, dass die Krankheit schneller “durchläuft”, also auch schneller wieder vorbei ist.
    Das Paradoxe ist ja, je besser die Maßnahmen wirken, desto länger müssten sie aufrechterhalten werden.

  3. „den ich seit vielen Tagen immer wieder anspreche und der bei mir als „purer Egoismus“ und „mangelnde Empathie“ abgetan wird.“
    Das merke ich auch immer wieder, obwohl du objektiv betrachtet ja recht hast/haben könntest.
    Die Fraktion, die so reagiert sind meiner Erfahrung nach momentan die Eltern, deren Kinder zu Hause sind. Ich muss sagen, dass mich das ganz schön erschüttert. Laufend höre ich nur Väter oder Mütter, die sich darüber beklagen, dass die Schulen geschlossen sind. Ich wusste bis Dato nicht, dass so viele Eltern nichts mit ihren Kindern anzufangen wissen oder sie als lästig betrachten. Auf Arbeit höre ich das auch immer wieder. „Macht die Schulen wieder auf, ich halte das nicht mehr aus“ oder „Ich mache Überstunden, dann muss ich nicht zu Hause bei den Kindern sein“.
    Und da muss ich sagen: Das ist emphatielos und egoistisch und irgendwas habt ihr in eurem Leben falsch gemacht.

  4. Wollen wir nicht vielleicht erstmal darüber sprechen, dass nach Stand der Forschung Schulschließungen nur wenig bis gar nicht gegen die Verbreitung von Corona helfen. Die einzige konkrete Studie davon aus, dass Schulschließungen so ca 2-3% der Todesfälle verhindern könnten.

    Link auf S.2 https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/schulschliessungen-kitas-coronavirus-covid-19-leopoldina/seite-2

    Für mehr belastbare Aussagen gibt es schlicht kein Fundament. Dafür scheint mir der Preis, den die gesamte Gesellschaft bezahlt, doch entschieden zu hoch und die Maßnahme wirkt eher wie hilfloser Aktionismus.

    • Nachtrag zur Verdeutlichung mit Miney Quote:
      „ Die norwegische Public Health-Behörde betont ebenfalls, es sei „hochgradig unsicher, wie relevant die Erfahrungen von Influenza-Epidemien“ für Covid-19 seien. Die Behörde beruft sich auch auf Erfahrungen aus Island. Dort wurden inzwischen je 1.000 Einwohner fast 100 getestet – so viele wie wohl nirgends sonst auf der Welt. Unter Kindern aber gab es so gut wie keine Fälle. Und auch die amerikanische Seuchenschutzbehörde zweifelte im März an der Wirksamkeit von Schulschließungen. Auf den Verlauf der Fallzahlkurve wirkten sie sich nach bisherigem Kenntnisstand kaum aus. “

      Also warum genau tun wir allen Menschen in diesem Land das an und warum machen wir damit weiter?

      • Warst Du schonmal in Island? Nein? Dann schau dir doch mal an wie viele Menschen dort leben und wie „überaus vergleichbar“ dieses Land mit Deutschland ist. Man muss schon genau hinschauen. Es gibt Kinder, Jugendliche und Erwachsene und dann noch Frühentwickler und Spätentwickler, die alle zur Schule gehen. Im Wesentlichen geht nicht um den Begriff Kind. Es gibt nur Hinweise, dass Menschen geringen Lungenvolumen auch weniger Viren ausstoßen. Auch das hat noch niemand mit wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen. Selbst wenn dies erfreulicher Weise zutrifft, haben wir immer noch eine große Gruppe von Heranwachsenden bei denen man überhaupt nicht weiß ob sie epidemiologisch schon wie Erwachsene zu betrachten sind oder nicht. Für die richtigen Schlußfolgerungen braucht es Belege und bis zu den Sommerferien lagen wir im internationalen Vergleich ziemlich gut auch wirtschaftlich. Auch ohne Shutdown und sogar ohne jegliche Regeln sind Lieferketten unterbrochen, weil Betriebe mit Ausbrüchen ihre Arbeit schlicht einfach irgendwann nicht mehr fortsetzen und das nicht nur wegen Auflagen sondern weil die Menschen zurecht davonrennen. Ein zügelloses laufen lassen begünstigt letzteres sogar. Ob die Abschaffung der wenigen Einschränkungen, die wir jetzt überhaupt noch haben uns im Vergleich zum Rest der Welt überhaupt begünstigen ist eine sehr gewagte Hypothese, die aber mit Sicherheit eines tut – sie kostet Menschenleben!

  5. Ob alles umsonst war kann doch gar keiner beurteilen. Dazu müsste man deutschlandweit stichprobenartig testen um mal tatsächlich sehen zu können wie es mit den Infizierten wirklich aussieht. Hab nur leider das Gefühl das die liebe Regierung es gar nicht so genau wissen will.

    • Mein lieber Herr Gesangsverein. Wenn ich deinen Beitrag schon wieder lese, da klappen sich mir die Fußnägel hoch.
      Weil niemand das zu 100% beurteilen kann, probieren wir das einfach mal aus?
      „Ob es ein Leben nach dem Tod gibt kann doch gar keiner beurteilen“. Probiers aus Kollege. Du wirst bestimmt drüber berichten können…
      Wegen den Spinnereien von solchen Leuten wie dir sitzen wir nämlich immer noch in diesem Schlamassel. Wenn man Hardcore gesagt hätte, wir machen 3 Wochen kompletten Shutdown mit kompletter Ausgangssperre, dann wäre schon alles vorbei.
      Aber dann kommen solche Leute wie du und Leon Lovelock um die Ecke „Die pöse Regierung will uns einsperren“. Traurig wie viele es von eurer Sippe gibt.

  6. Langsam gehen mir diese Diskussionen und diese extreme nur noch auf den Sack. Die einen schreien „Wir wollen Normalität jetzt!“ Da kann ich nur sagen wie verweichlicht und bescheuert ist unsere Bevölkerung inzwischen?
    Wie verblendet muss man sein um den Ernst der Lage immer noch nicht verstanden zu haben? Ich kann jeden verstehen der sich Aktuell sorgen macht um seinen Job aber lernen die Menschen wirklich rein Garnichts aus den Bilder die wir aus anderen Ländern sehen? Teils tun die Leute so als hätten wir schon ein halbes Jahr einem Lockdown.

    Genauso regen mich aber solche überschriften wie diese hier auf „Forscher warnen vor jahrelangen Corona-Kontaktverboten“. Wenn wir erstmal einen Impfstoff haben wir sich alles Entspannen und das wird sicher nicht „jahrelang“ dauern.

    Ich wünschte mir echt die Menschen würden alles mal etwas ruhiger und sachlicher betrachten und nicht immer nur in extremen denken.

    • Das extreme „verkauft“ sich aber in den Medien nun besser, als die Sache nüchtern zu betrachten. Steht dir vor in den Medien wird laufen.
      „Ihr könnt raus, eine Person könnt ihr jederzeit treffen und zu den Rest 1,5 Meter Abstand halten, macht das noch ein paar Wochen so weiter und es kommen leichte Lockerungen“

      Aber wie gesagt, „Wir werden alle Verrecken“ und „Macht auf es ist vorbei“ und „alles Fake wo sind die ganzen Toten“ und „Jetzt nur einen Fehler und es geht über JAHRE so weiter“ verkauft sich besser.

    • Es sagen halt auch alle immer „wenn die notwendigen Vorsorgen wie genug Masken, Kapazitäten in Krankenhäusern getroffen sind“… Aber dann kommt wieder „Ja, aber dann kann man ja jetzt wieder gucken, dass…“ oder „alles richtig kacke das wird noch ewig dauern“, statt zu diskutieren was man denn als notwendig ansieht bevor es Lockerungen geben kann…

      Man kann da jetzt jeden Tag drüber streiten was denn jetzt gelockert werden muss, es bringt aber nichts wenn die Bedingungen noch nicht erfüllt sind.

    • Du kannst „Minimum“ 1,5 Jahre für den Impfstofftest unter verkürzten Bedingungen einrechnen, also eher 2 Jahre + 1 1/2 Jahre eher 2 Jahre um diesen für die komplette Bevölkerung herzustellen. Also wird es noch um die 4-5 Jahre dauern „sobald der Impfstoff getestet wird“.

  7. Tipp an alle Eltern: Laut Gesetz müssen Personen mit Kindern, von Ihren Arbeitgebern 6 Wochen Kurzarbeit zu 67% Lohn gewährt bekommen. Da kann sich Euer Arbeitgeber auf dem Kopf stellen wie er will, aber ich kenne schon zwei Leute davon eine Kusine die das trotz Podest Ihres Arbeitgeber ab nächster Wochen in Anspruch nimmt.

    • Jein, ganz richtig ist das nicht, wenn auch nicht ganz falsch. Bei Kurzarbeit zahlt der AG entsprechend der Kurzarbeit weniger Lohn:
      Beispiel: bei 50% Kurzarbeit
      Anstatt 1000 EUR dann 500 EUR, von den fehlenden 500 EUR wird dem Arbeitgeber 60% bzw. 67% bei Eltern mit Kind vom Arbeitsamt überwiesen, sodass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer dann Anstatt 500 EUR Gehalt , 500 Gehalt +300/335 Kurzarbeitergeld(60%/67%) = 800/835 EUR überweist

    • Stimmt so nicht ganz.

      Du kannst dich – wenn du Keine andere Möglichkeit hast deine Kinder zu betreuen – Unbezahlt von der Arbeit freistellen lassen. Das konntest du schon immer.

      Neu ist seit Ende März ein Passus im Infektionsschutzgesetz, wonach dir dann vom Staat 67% deines letzten Nettolohnes bezahlt werden. Längstens für sechs Wochen und das gilt auch nicht während der Schulferien. Wenn du da also normal eine Betreuung im Hort hast, haste Pech gehabt bzw. musst Urlaub nehmen.

      • Ok sieht dann in der Praxis wohl wiedr ganz anders aus, da ich in Bayern in meinem Umfeld 2 Leute habe, die wegen Ihrer Kinder jetzt auf 6 Wochen mit 67% freigestellt werden mussten, meine Schwester ist Anwaltsgehilfin und kennt sich da besser aus als ich und könnte das wohl auch deutlicher erklären (:

  8. Ich bin der Meinung dass man natürlich nicht alles wieder einfach aufmachen darf. Aber vielleicht so eine Art Kompromiss.
    Wie die Geschäfte dürfen mit div. Einschränkungen wieder aufmachen. Beispiel wäre hier, dass Maskenpflicht für alle Kunden besteht. Laut Virologen würde schon ein einfacher Schal über den Mund das Risiko erheblich verringern andere anzustecken. Oder eine max Anzahl Kunden je m² Verkaufsfläche usw und natürlich die aktuellen Regeln wie Abstand weiterhin.

    Einfach zurück zur Normalität geht natürlich nicht. Auch gerade sowas wie Kino und Schwimmbäder muss aktuell geschlossen bleiben.

    Was Schulen betrifft muss ich sagen, habe ich auch keine wirklich Idee. Finde es gibt hier aktuell keine perfekte Lösung für alle.

  9. Man sollte doch nur mal zu anderen Nachbarländern gucken, dann weiß man das wir uns eigentlich auf Mitte Mai einstellen können.

    Klar sollten man irgendwie über Exit sprechen aber wie Laschet das am Sonntag in der Tagesschau sagte, man muss prinzipiell für Hygienestandards sorgen, d.h. für MA sowie Kunden und dann kann man gerne wieder auch kleinere Lokale öffnen usw. aber das instant zu fordern, das die Wirtschaft von heut auf morgen komplett auf Maximum hochgefahren wird, sehe ich als totalen bullshit an.

    Und das Konzerne wie VW und BMW wie freiwillig in die Kurzarbeit gegangen sind, jetzt solche Forderungen stellen aber im Mai dick ihre Dividenden verteilen wollen, sehe ich großen Finanzbetrug aber die fordern ja jetzt schon neue Subventionen für nach der Coronazeit um Autokäufe zu fördern… Wir haben halt nichts besseres in Deutschland als dummen Fußballkack und dumme Autolobbykacke. 😉

  10. Hmm, also ich habe die Worte der FDP etwas anders Verstanden und ich sehe oft eine unterschiedliche Interpretation.
    Ich denke es wird gefordert einen Plan zu erschaffen wie man wieder zu der Normalität zurückkehren kann. Dabei wird mMn jedoch nicht gesagt das es sofort geschehen soll.
    Es geht einfach nur darum einen Plan zu haben auf den sich die Wirtschaft einstellen kann.
    Das ist ganz normale im Geschäftsleben. Desto größer das Unternehmen, desto mehr Pläne für die Zukunft hat es.
    Alles was hier versucht wird ist die Regierung dazu zu bringen den Unternehmen einen Rahmen zu geben in dem sie Planen können damit auch geplant werden kann was man noch braucht an Materialien oder Personal.
    Es ist schwierig zu wirtschaften wenn man nicht weiß ob man heute mit 50% Kapazität arbeitet und ab morgen dann wieder mit 100%.

  11. Ich lese immer wieder davon, dass „man über den Exit sprechen muss, damit die Leute nicht wahnsinnig werden“. Bin das nur ich oder wird viel zu wenig darüber gesprochen, was wohl erst los ist, wenn man Lockerungen wieder zurücknehmen muss?
    Um jetzt mal ein Randomszenario zu skizzieren: Stellt euch vor, man beschließt, dass ab Montag die Schulen und Kitas wieder geöffnet haben. Nach 1-2 Wochen explodieren die Infektionszahlen und es bleibt nichts anderes übrig, als die Einrichtungen erneut zu schließen.
    Ich kann mir nicht richtig vorstellen, dass dann alle gechillt ruhig bleiben und sagen „naja, sie haben es versucht“. Sehe da eher massives „Umschwungpotenzial“.

    • Genau das.
      Eine zu frequente „Jojo-Strategie“ wird weiten Teilen der Bevölkerung schlicht nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sein.
      Die FDP mit „aber die Wirtschaft is ganz dolle wichtig! ach ja und Steuersenkungen helfen auch immer“ sollten in der Versenkung bleiben in die sie gehören. Hatten die nicht kürzlich noch die flächendeckende Schließung von kleineren Kliniken gefordert? Im Einklang mit der tollen Leopoldina im übrigen!
      (Achtung Zynismus):
      Also sollte eine 2te und Massive Infektionswelle wie dargestellt kommen glaube ich nicht an nen Jahrelangen Lockdown. Je mehr Opfer desto weniger Gesamtbevölkerung, was das Gesundheitssystem entlastet und eine Durchinfektion zwecks Herdenimunität begünstigt.
      Zumal sich die Menschheit anpassen wird. Denkbar wäre z.B. eine Art Enklavenbildung, bei der Städte oder Gemeinden nach außen Abgeriegelt werden. Intern könnte man sich dann wieder frei bewegen. Und im Infektionsfall hatt man ja praktisch schon ne Mauer um’s Sechendorf gezogen.
      (Zynismus Ende)

        • Der Artikel war mir bekannt. Er ändert nur nichts.
          „Im Einklang mit“ ist eben nicht „hat gefordert.“
          Aber der Reihe nach.
          „Wir haben ja keine ausdrückliche Empfehlung rausgegeben“ ist für eines der meistbeachteten Expertengremien ein ziemlich dünnes Argument. Fakt ist: sie haben ein derartig gerichtetes Diskussionspapier veröffentlicht. Viel mehr als Einschätzungen, Diskussionen oder eben direkte Empfehlungen können sie gar nicht machen. Das sind ihre die Politik beratenden Beiträge. Und Lobbyisten wie die FDP greifgen derartige Beiträge natürlich gerne auf. „Schaut her, die weisen Experten sind für eine Konzentration im Gesundheitswesen. Das kann ja gar nicht schlecht sein.“ Sie haben den Träumen der Kapitalisten schlicht Munition geliefert.

          Letztlich ist es egal da sie sich zum Glück nicht durchsetzen konnten. Aber überleg mal bitte was heute wäre, wenn (unterstützt vom Diskusionspapier der Leopoldiner) derartige Konzentrationen und als logische Folge Klinikschließungen stattgefunden hätten. Wie sähe es in diesen hochspezialisierten aber eben hocheffizienten, sprich auf Kante genähten!, Hospitalen heute aus?

  12. Was ist denn „noch härter“? Außer einmal pro Tag zum Joggen und 2x die Woche einkaufen verlasse ich nicht mehr die Wohnung.
    Und die 3 Wochen haben wir doch jetzt schon…

    • Meine Freundin wohnt in Polen. Dort ist rausgehen ohne wichtigen Grund komplett verboten. Heißt mal eben Joggen gehen? Nope.
      Aus sagte sie mir das „Kinder“ unten 18 Jahren generell nicht alleine raus dürfen und Leute die unter Quarantäne sind werden Kontrolliert ob sie diese auch wirklich einhalten.

      Also…. härter geht immer.

    • Dann darf nur noch der Roboter von Amazon das Zeug dir vor die Tür stellen. Im Supermarkt einkaufen gehen? Geschichte. Alle Macht den Robotern! :==).

    • 1. Theoretisch kannste momentan solange draußen bleiben wie Du willst. Das würde dann wegfallen und auf 0 reduziert werden.
      2. Könnte man Einkäufe ein einmal die Woche reduzieren und dies mit massiven Sicherheitsauflagen. Sprich maximal 5-10 Leute im Laden (massive Wartezeiten), Maskenpflicht, kein Bargeld.
      Die Palette an Verschärfungen die noch kommen können ist riesig.

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