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Ich habe von dieser Lösung schon einige Male gelesen. Der gute, alte mpox hat ein (wie immer) sehr gutes und anschauliches Video drüber gemacht. Wenn man viel an der Konsole unterwegs ist, scheint das ein SEHR sinnvoller Schritt zu sein. Also schaut unbedingt mal rein!




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8 KOMMENTARE

      • Ist nun mal auf wirklich Fakt, ein Forza braucht auch meine Rechner keine 25 Sekunden zum laden, hier hätte man auch auf den Konsolen längst nachlegen können.
        Ich würde mir eine Generation wie die xbox360/ps3 wieder wünschen in denen auch Konsolen wider Technisch richtig aufdrehen (das tut langfristig auch dem PC wieder gut), aber das sieht aktuell leider wiedermal nicht so aus.

  1. Die Ladezeiten sind der Grund, weshalb ich nie lange Konsole spielen kann / konnte. Zum Glück gibt es bei Microsoft das überall spielen. Forza 4 von der NVMe ist ein absoluter Genuss in Sachen Ladezeiten. So könnte eine PS5 tatsächlich etwas für mich werden.

  2. Naja, nichts Neues und Ende des Jahres wird eh die PS5 da sein und vermutlich PS4 Spiele können.
    Und mich persönlich stören die Ladezeiten bei den Spielen die ich spiele nicht mal so.

  3. Es sollte „bis zu 50% schnellere Ladezeiten“ heißen, da sich die Performance dadurch nicht wirklich ändert. Außer vielleicht bei sehr aufwendigen Spielen die zudem große Datenmengen von der Platte streamen. Da dürften Microruckler die durchs Laden verursacht werden und Pop-in Effekte seltener sein. Zum Beispiel wenn man in GTA V sehr schnell unterwegs ist.

    Kann ich aber echt jedem der es nicht schon vor 4-5 Jahren gemacht hat nur empfehlen.

  4. Ich habe das Video vor 2 Wochen gesehen und mir promt für knapp 100€ eine 1TB SSD gekauft und in meine PS4 Pro gebaut.
    Ich bin sehr zufrieden. Die LAdezeiten sind um ca 40% kürzer und das nervige nachladen von Texturen beim Laden von Snowrunner dauert jetzt maximal eine Sekunde, nicht mehr 10.

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