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Das vergangene Party-Wochenende im Schanzenviertel und auf St. Pauli wird wohl nicht ohne Konsequenzen bleiben: Angesichts dicht gedrängt feiernder Menschenmassen in den Hamburger Ausgehvierteln trotz der Corona-Pandemie will der Senat eine Allgemeinverfügung zur Einschränkung des Alkoholverkaufs erlassen. (Via)

Finde ich ehrlich gesagt eine sehr gute Lösung. Vor allem weil „die Leute“ hier gerade im Schanzenviertel echt „den Schuss nicht gehört haben“. Ich kann mich da an Handy-Bilder von meinem Schwager erinnern, auf denen da Leute sogar während der ersten Welle wild gefeiert haben. Ihr erinnert Euch ja vielleicht an die Ankedote ausm Podcast: 20-30 Leute feiern ne dicke Party, Polizei kommt und löst die Sache auf, zwanzig Minuten später (nachdem die Polizei weg ist) feiern sie einfach weiter.

Da sind einfach ein paar Unbelehrbare dabei, also sind solche Maßnahmen wohl einfach nötig!




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11 KOMMENTARE

  1. „Alkohol-Verkaufsverbot in Hamburg ist in Wirklichkeit nur ein…🙄
    „Die zeitlich befristete Allgemeinverfügung erlaube es den Bezirken, den Außer-Haus-Verkauf von Alkohol zu verbieten.“

    Das änder nix. 🤣🙃😂

  2. Dann fahren manche Experten nach Niedersachsen und besorgen sich so ihren Stoff. Besonders geschäftstätige Experten verticken das Zeug dann auf dem Schwarzmarkt. Ich denke nicht, dass das Verbot wirklich etwas bringen wird.

    • Bis nach Niedersachsen?

      Die können auch ganz normal hier zum Rewe um die Ecke gehen und dann das Zeug mitnehmen. Und genauso wirds kommen. Die Mehrheit der Leute, die jetzt am Wochenende in der Schanze und auf dem Kiez gecornert haben, wird da auch nächstes wochenende wieder sein. Und bringt sich den Alk mit.

      Ich glaube aber, die Politik/Polizei hat hier auch zu lange „weggesehen“. Was hab ich in den letzten Monaten in sozialen Netzwerken nicht alles gelesen: „Wenn es wirklich so gefährlich wäre, würde die Polizei nicht schweigend danebenstehen während da an der Flora 500 Leute eng an eng sitzen.“ – und irgendwo ist da auch was wahres dran. Man hat hier aus Angst vor einer Gegenreaktion alà Stuttgart beide Augen viel zu lange zugedrückt und „die Leute“ nehmen die Maßnahmen nicht mehr ernst.

  3. Naja wegen ein paar deppen müssen alle leiden.
    Einfach harte Strafen verhängen.
    Geldstrafen in Abhängigkeit von Einkommen(z. B. ein Monatseinkommen). Über das Portmonee lernen es die meisten.
    Dauert dann zwar eine Zeit bis es wirkt, aber wenn man nicht zimperlich ist, sollte es gehen.
    Die die sich benehmen können und vielleicht auf ein paar Bierchen raus gehen wollen, die dürfen es dann auch nicht mehr.

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