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Er gilt als das nächste große Dinge im eAuto-Bereich: Der Polestar. Ich hatte in Hamburg die Möglichkeit, die Karre Probe zu fahren und war hellauf begeistert. Vor allem die Tatsache, dass die Firma zu Volvo gehört, macht das Auto in Sachen Service und Reparatur extrem attraktiv. Alle weiteren Infos bekommt Ihr in dem Video.




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11 KOMMENTARE

  1. Auf jeden Fall ein interessantes Fahrzeug, danke für den Bericht 🙂
    Einziger Kritikpunkt: Die Einweisung hätte nicht während der Fahrt erfolgen sollen… das lenkt doch ziemlich ab, wenn man da dem Beifahrer zuhören, Tasten und Knöpfen sucht und gleichzeitig noch auf die Straße achten muss…

  2. Die Leasingpreise sind auf der Seite von Polestar einsehbar. Einfach das Auto konfigurieren und am Ende bekommt man die möglichen Raten angezeigt.

    Zwei Beispiele mit Midnight Blau als Farbe:
    Business Leasing plus (mit Sommer und Winterräder, dazu ist noch die Versicherung dabei)
    36 Monate
    15.000km p.a.
    5.000,- Anzahlung (BAFA-Prämie)
    Gesamt: 551,- EUR mtl. netto

    Business Leasing
    36 Monate
    15.000km p.a.
    5.000,- Anzahlung (BAFA-Prämie)
    Gesamt: 512,- EUR mtl. netto

    • No shit, Sherlock? Es geht nicht um die Raten an sich, sondern um die Anzahlung, die Default auf 13k steht – und dahinter halt „BAFA-Prämie“. Mir konnte bisher niemand bei Polestar sagen, ob die ganzen 13k oder wie viel davon als Zuschuss übernommen wird. Weil offziell bekommt man vom Staat ja nur 6k – und der Rest kommt dann vom Händler.

      • Sherlock zurück.

        1. Der Wagen bekommt keine 6k vom Staat, sondern „nur“ 5k, weil das Fahrzeug ohne Extras über 40k netto liegt. Tesla zum Beispiel bekommt die 6k auf alle Model 3 Varianten, weil alle Motorisierungen als „aufpreispflichtes Extra“ zur Basisausstattung gelten. Dadurch bekommt z.B. auch das Performance-Modell 6k. Beispiel Kona Elektro: Selbst der große Akku als Premiumausstattung liegt netto unter 40k, also voll förderfähig.
        2. Der Herstelleranteil ist NIE Teil der Anzahlung (herstellerunabhängig), sondern er senkt „nur“ den Preis des Fahrzeuges. Rechnen wir mit einem Leasingfaktor von 1%. Dann müsstest du bei 50.000,- EUR Wert 500,- mtl. entrichten. Mit Herstelleranteil von 2.500,- EUR lägen wir bei 47.500,- EUR, also 475,- EUR mtl.

        Du glaubst mir nicht? Dann empfehle ich das Kleingedruckte unter der kalkulierten Leasingrate im Konfigurator. Da werden explizit die 5k erwähnt. Die 13k Anzahlung lassen die Rate nur schöner aussehen.
        Es tut mir leid, dass sich bei Polestar keiner ausreichend mit der Materie beschäftigt hat.

  3. Ich kenn dein Budget nicht, aber eventuell ist ein Audi e-tron auch einen Blick wert.

    Ich bin sehr zufrieden mit meinem. Wir sind vier Personen und Langstrecke ist absolut stressfrei, die Assistenten machen quasi alles alleine und laden kann man mit 150kw an den HPC. Das reicht manchmal gerade für eine Toilettenpause.

    Den ihm nachgesagten hohen Verbrauch konnte ich bisher kaum feststellen, ich lieg etwa um die 25,x kw/100km bei „normaler“ Reisegeschwindigkeit mit Frau und kleinen Kindern an Board.

    Das Ding ist so leise das die Kids bei 130km/h mit ihrem tablet ohne Kopfhörer was auf Zimmerlautstärke angucken (der kleine kann Kopfhörer nicht) und wir uns vorne trotzdem unterhalten können.

    Vielleicht ist es ja einen Blick wert. Es gibt natürlich keine Spielerei wie Furzkissen und Netflix aber es ist ein Klasse Auto.

  4. Sieht interessant aus, aber ist meiner Meinung nach einfach viel viel zu teuer. Leasingraten von 300/400 Euro ?

    Ich habs schon beim Hyundai Vlog geschrieben. Dafür bekomme ich nen Mittelklasse Mercedes oder BMW mit nahezu Vollausstattung.

    Ok beim E-Auto bekomme ich die 6000€ Förderung, aber die machen den Bock halt echt nicht fett. Dafür muss ich beim E-Auto fast immer nen Neuwagen nehmen, weils quasi keine Jahreswagen gibt und einen Neuwagen holt man sich halt eigentlich nicht 😀

    • „Dafür bekomme ich nen Mittelklasse Mercedes oder BMW mit nahezu Vollausstattung.“
      – mag ja stimmen, das Problem ist nur, dass Du dann immer noch keinen Polestar hast (-;

      „weils quasi keine Jahreswagen gibt“
      – ja, das sehe ich auch als Riesenproblem bisher. Die Wachstumsraten im EAuto Bereich sind zu groß als dass der Gebrauchtwagenmarkt annähernd nachkommen kann. Jeweils 2-3 Jahre früher wurden eben viel zu wenig Autos gebaut, um die Nachfrage zum gegebenen Zeitpunkt zu befriedigen.

      • Die Förderung ist mit Händlerzuschuss bei 9500 oder? Zudem ist ein Elektroauto steuerfrei, ein Benziner nicht.
        Kaufen würde ich ein E-Auto aber auf keinen Fall, nur leasen. Die Batterietechnik entwickelt sich so schnell, mir wäre das Risiko zu groß, dass das E-Auto in 5-6 Jahren mit der aktuellen Batterietechnik veraltet ist und der Gebrauchte im Preis zu stark verfällt.

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