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Als ich gerade auf Twitter surfte, war ich ein wenig irritiert, als ich die aktuell Nr.4 der deutschen Trends sah: #RIPJKRowling.

Zuerst ging ich wirklich davon aus, dass die bekannte Autorin der Harry Potter-Bücher das Zeitlich gesegnet hätte. Dies ist aber nicht der Fall. Rowling ist in der Vergangenheit des Öfteren mit den SJW, Berufsempörern und der Gender-Polizei aneinandergeraten, da sie die ein oder andere trans- oder homophobe Äußerung getätigt hat (laut dieser Gruppen).

Nun ist bekannt geworden, dass in ihrem neuen Buch folgendes passiert:

The author, 55, has penned a book called “Troubled Blood” slated for release Tuesday about a male serial killer who dresses as a woman while on violent killing sprees. (Via)

Übersetzt: In ihrem neuen Buch „Troubled Blood“ geht es um einen Serienkiller, der sich bei seinen Morden wie eine Frau anzieht. Auch wenn ich jetzt noch nicht so ganz verstehe, was daran jetzt genau transphob sein soll (war „Schweigen der Lämmer“ dann auch transphob?), sehen das die oben genannten Fraktionen als Kriegserklärung von Rowling und rasten in den sozialen Netzwerken komplett aus.



Der Hashtag soll dabei als das Ende ihrer Karriere verstanden werden. Bin ich der Einzige, der findet, dass das alles ein bisschen zu weit geht? Ist so ein Hashtag/Shitstorm angemessen, wenn man noch nicht ein Wort aus dem Buch gelesen hat? Die sozialen Netzwerke sind voll von Beleidigungen, Drohungen und Aufrufe zum Boykott (u.a. der Potter-Bücher). Ich habe Euch einen Querschnitt mal angehängt.




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44 KOMMENTARE

  1. Rowling hat lange versucht diesen Leuten nach dem Mund zu reden bis sie über ihre „Transphobie“ gestolpert ist. Das beweist mal wieder, dass man es diesen Leuten nicht recht machen kann. Eine falsche Meinung und du bist schlimmer als Hitler…. Besser man versucht es gar nicht erst.

    • Was für ein Bullshit. JK hat in mehreren Statemenst klar gemacht, dass es für sie sowas wie Transfrauen nicht gibt. Für sie sind das alles einfach nur Männer in Frauenkleidung.

      Sie sagt also sowas wie Transpersonen gibt es nicht. Das ist so ziemlich die definition von Transphob.

      • Hä? Sie sagt nicht, dass es keine Transpersonen gibt, das wäre ja irgendwie n bisschen Realitätsverweigerung. Sie sagt nur, dass sie für sich nach wie vor Männer/Frauen sind – was hat das mit transophob zu tun? Abgesehen davon, dass das Wort -phob in dem Kontext generell bullshit ist, ist es nichtmal auch nur annährend irgend eine Form von Anfeindung. Sie kann sie doch als Mann/Frau sehen (so wie ihr biologisches Geschlecht nunmal ist) und trotzdem nett und tolerant zu ihnen sein? Warum muss aus jeder kleinsten Zeitgeistabweichung direkt ein „SIE HASST!!!! SIE IST HITLER“ gemacht werden?

  2. Die Leute regen sich drueber auf dass sie immer und immer und immer wieder ihre Position verwendet um ihren Glauben daran, dass Transfrauen nur Maenner die Frauenklamotten sind, zu verbreiten.

    Das krasse ist, ihr Glauben ist (laut eigener Aussage!) stark davon motiviert dass sie frueher einige von Missbrauch gepraegte Beziehungen mit Maennern hatte und deshalb die meisten Maenner fuer potentiell gefaehrlich haelt.

    • OH MOMENT, das geilste hab ich vergessen.

      Sie veroeffentlicht die Buecher unter einem Pseudonym, Robert Galbraith Heath, benannt nach dem Typen der Therapien entwickelt hat um „Homosexualitaet zu heilen“, die heute noch von konservativen Christen angewendet werden und (meines Wissens nach) massiven psychologischen Schaden anrichten.

      • Ihr Pseudonym wurde eben nicht nach Herrn Heath benannt. Aber hey wenn irgend ein SJW sich das ausdenkt, muss es ja stimmen, immerhin geht es gegen die Ausgeburt des Bösen: J.K. Rowling.
        Gerade die Diskussion um Frau Rowling offenbart ganz gut, was für ein Brett vor den Kopf da einige in der Szene haben.

    • Was hat das mit Glauben zu tun? Wenn man biologisch korrekt das Geschlecht nach der chromosomalen Ausgestaltung definiert, dann gibt es dort nunmal keinen Spielraum. Du kannst dir den Peniswegoperieren lassen wie du lustig bist, aber solange man seine Chromosomen nicht ändern kann, bleibst du für immer ein Mann, nur dann halt ohne Penis und je nach Hormontherapie mit einem untypischen Hormonhaushalt. Aber du keinst dein bioligisches Geschlecht schlicht nicht ändern und Punkt. Ich weiß nicht, warum viele Menschen heutzutage so ein riesiges Problem damit haben, sich mit unabänderbaren Naturgesetzen einfach abzufinden.

      Du darfst natürlich trotzdem gerne leben wie du willst, als Mann, als Frau, als Einhorn, mit Penis, ohne Penis. Aber wenn jemand sagt, dass du ein Mann bist, wenn du ein XY-Chromosompaar hast, dann hat er damit einfach recht.

      • Typische Argumentation von jemandem, der irgendwo irgendwas aufgeschnappt hat und es wie ein Papagei weitergibt. Das es mittlerweile unendlich viele Untersuchungen zu den Gehirnfunktionen von Transmenschen gibt und die unglaublich interessante Ergebnisse liefern, interessiert hier gar nicht. Nur mit XY-Chromosomen zu argumentieren, ist so, als ob du versuchen würde die gesamte Genetik an den Mendeleschen Regelen zu erklären.

        Ist es nicht genau das, was uns Menschen auszeichnet? Unsere Fähigkeit sich zu entwickeln? Vor einigen Jahrhunderten war es ein Naturgesetz, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Klar, schon damals gab es schlaue Köpfe, die das bezweifelt haben. Nur sind die mit ihrer Meinung nicht weit gekommen.

        • Nö, es war damals kein Naturgesetz, es war ein Glaube. Die dazugehörigen Naturgesetze haben dann herausgefunden und genau das ist der Unterschied. Darüber hinaus hast du doch gar keine Ahnung welchen Hintergrund ich habe oder welche Bildung? Dir passt einfach die Aussage nicht, deswegen MUSS das falsch sein, weil irgendwelche „neuen Erkenntnisse“ – ja was genau geliefert haben? Das biologische Geschlecht wird nach wie vor nach Geschlechtschromosomen unterschieden, ob es dir passt oder nicht. Im Übrigen ist auch das menschliche Gehirn eindeutig sexualdismorph, also keine Ahnung was dein Argument sein soll. Dass es in 0,000x% der Fälle Abweichungen von der Norm gibt? Was sagt uns das nochmal über Regeln, wenn es seltene Ausnahmen dazu gibt? Achja.

          • Worauf du wieder rein auf die genetischen Faktoren eingehst. Natürlich hast du das Gehirn eine Mannes, wenn du als „Mann“ geboren wirst, genauso wie du männliche Geschlechtsorgane besitzt. Worauf ich hinaus will, ist die Art und weiße der Gehirnströme oder um es einfacher auszudrücken, wie du denkst. Und da lassen sich bei Transmenschen eben Unterschiede erkennen.

            Aber ich sehe es schon an deinen anderen Kommentaren, du diskutierst nicht, du erschlägst mit deiner Meinung. Alles was da nicht passt wird mit dem Versuch von pseudowissenschaft argumentiert.

        • Wait… hast du gerade sich den penis abschneiden lassen mit Entwicklung und Evolution verglichen?

          Ok… da kann man nicht mehr helfen… ich bin sprachlos.

      • Es geht bei Transpersonen ja auch nicht um das biologische Geschlecht sondern um das soziale aka Gender. Es geht darum wie Personen im Alltag definiert werden und diese Definition erfolgt nicht auf Basis von Biologie und Genetik. Wir definieren Personen im Alltag nicht als männlich oder weiblich auf Grund ihrer Chromosomem, ich hab jedenfalls noch keinen Test durchführen müssen und weiß bei den meisten Leuten welches Pronomen angemessen ist. Wir definieren Leute als männlich oder weiblich auf Grund sozialer Codes in der Präsentation und im Verhalten.

        Wenn eine Transfrau sich so präsentiert dass sie einfach erkennbar weiblich ist, gibt es keinen Grund sie nicht direkt mit diesen Pronomen anzusprechen. Das macht man bei Transpersonen teilweise automatisch weil man es schlicht nicht merkt wenn man die Person nicht kennt. Wenn man dann erfährt dass sie/er Trans ist und daraufhin das Pronomen wechselt ist das kein natürlicher Sprachgebrauch sondern transphob, da man der Person damit ihr soziales Geschlecht abspricht.

        Und dabei ist auch völlig unerheblich was die Person zwischen den Beinen hat. Du fragst ja einen neuen Freund auch nicht erstmal über seine Genitalien aus bevor du dir ganz sicher bist ob er ein Mann ist.

        • Ja genau, ganz richtig. Und genau an diesem Missverständnis zwischen „Sex/Gender“ krankt die Debatte. Ich verstehe jedenfalls Rowling nicht so, dass sie irgend jemandem ihr Gender abspricht. Sie schreibt im Gegenteil, dass sich jeder so fühlen, verhalten und leben kann, wie er möchte. Sie lehnt es aber ab den für sie bioligisch determinierten Begriff „Mann/Frau“ für eine männliche Person, die sich als Frau definiert, zu verwenden. Und daran finde ich nunmal rein gar nichts anstößiges.

        • Ja das denke ich mir auch immer und frage mich dann, warum wir dann 24/7 solche Diskussionen im Netz haben, oder warum wir neben m/w noch ein x brauchen oder eine 3. Toilette?

    • Made my day! 😀

      @topic: ich warte immernoch auf die studie die aus dem peer-review empor kommt, wo nach aktuellen kenntnisstand dieses „sich uneins mit dem biologischen geschlecht fühlen“ ein gendefekt der hormonproduktion/veränderte signalweitergabe von darmbakterien ist.

      und was wird man dann sagen?

      ganz einfach, diese leute sind nicht krank, sondern haben einfach einen gendefekt wie millionen andere menschen auch…rothaarige will auch niemand „heilen“, also versteh ich dieses ständige versteckspiel nicht….die studie wurde übrigens von einer LGBTQ bewegung finanziert, die sich nach bekanntwerden der ergebnisse gegen den studienleiter gewendet hat und diesen massiv bedrohte, da die bewegung eigentlich beweisen wollte das eben keine gesundheitliche ursache besteht 😀

      mal gucken ob wir in 10-20 jahren die ersten „therapien“ haben werden, wo sich eltern ein lbgtq kind wünschen und die gendefekte absichtlich herbeiführen….gabs in groß brittanien schon mit blinden eltern die ihr kind absichtlich per gentherapie erblinden ließen und das tatsächlich von einer prüfungskommision erlaubt wurde…

      wer ist noch für einen „Elternschein“ ohne den man legal kein Kind haben darf? :/

  3. Wie dumm kann man bitte sein? Gerade die Integration und Akzeptanz von Minderheiten bedeutet doch, dass man sie eben nicht als Sonderling abstempelt sondern als ganz normaler Bestandteil der Gesellschaft. Und dementsprechend gehört es natürlich auch dazu, dass diese Minderheiten wie alle anderen auch in allen Kontexten vorkommen dürfen. Eben nunmal auch in der Literatur als Mörder. Warum auch nicht?

    Zu fordern, dass man diese Randgruppen ausschließlich positiv besetzt ist das Fordern einer Sonderstellung. Und das ist dann unterm Strich nichts weiteres als die Verhinderung von Integration und somit die Forderung von Diskriminierung.

    • Das Problem ist, dass sie sagt, der Mörder ist eben nicht Trans. Sondern ein Mann in Frauenkleidung.

      Passend zu ihgem Standpunkt, dass es keine Transpersonen gibt. Das wären angeblich alle nur Männer in Frauenkleidung.

  4. Irgendwie aber ziemlich dumm von den Leuten, die sich darüber aufregen, dass der Hashtag trendet, ihn aber selbst auf Twitter verwenden und somit dafür sorgen, dass er weiter trendet.

  5. Das Problem mit JKR ist, dass sie so ein Buch veröffentlicht kurz nach dem sie Trans-Personen ihr Geschlecht aberkennt. Sie seinen ja nur Vergewaltiger die aus Fetisch-Gründen ihr Geschlecht wechseln, sagte sie in einigen Tweets. Deßhalb regen sich die „SJW“ auf.

      • Ist auch Quatsch, dass sie das behauptet haben soll. Sie hat vor zwei Jahren gesagt, dass Transfrauen nur Männer in Kleidern seien und auch der erste Satz ist richtig, dass sie Trans-Personen ihr Geschlecht aberkennt. Dazu Treffen mit transphoben Menschen, die solche Aussagen getroffen haben. Von ihr kamen die allerdings nicht. Allerdings finde ich es auch etwas merkwürdig, jetzt so ein Buch raus zubringen. Mal davon abgesehen, dass bisher all ihre Bücher außerhalb von Harry Potter schlicht grauenhaft waren, warum stürze ich mich wissend in den nächsten Shitstorm? Ist das irgend eine Art von Kick, der ihr Spaß macht?

      • Ist totaler Quatsch, hat sie nie gesagt und ich finde es ehrlichgesagt mittlerweile echt gruselig, wie schnell und einfach sich vollkommen substanzlose Verleumdnungen im Internet verbreiten, weil jeder einfach nachplappert, was er irgendwo hört (und noch ne Schippe drauf legt).

        Rowlings großes „Verbrechen“ war, dass sie gesagt hat, dass für sie Menschen die menstruieren Frauen sind. OH GOTT NEIN! Die hat einfach biologische Tatsachen behauptet. Und das versößt gegen die „jeder kann alles sein was er will, Natur ist eine Erfindung“ Ideologie, nach der ich übrigens ein Kondor bin. Wenn ich beim Versuch zu fliegen abstürze, mache ich das Patriarchat dafür verantwortlich 😀

        • Sie hat sich schon ein bisschen mehr zu Schulden kommen lassen, als das was du da behauptest. Damit begibst du dich gerade exakt auf die gleiche Schiene, wie die, die „substanzlose Verleumdnungen im Internet verbreiten“. Verharmlosung ist nämlich genauso ein Problem.

  6. Ironisch daran ist, dass JKRowling vor einem halben Jahr noch das Hassobjekt der anderen Seite war. Weil sie zumindest nicht ausgeschlossen hat, dass Hermine dunkelhäutig ist (ihre Hautfarbe wird in den Büchern nie erwähnt) und natürlich, dass Dumbledore homosexuell ist bzw. entsprechende Neigungen gegenüber Grindelwald hatte, war sie für Jahre der Todfeind der Rechten. Was wurde sie nicht z.B. mit Tolkien und Martin verglichen, nach dem Motto „die beiden haben Kunst geschaffen und die Schlampe ist erfolgreich mit einem miserabel geschriebenen SJW-Kinderbuch geworden“.
    Well…how the turntables. Nun wird sie geflamed von Leuten, die ihr zugejubelt haben und verteidigt von denen, die ihr vor einem halben Jahr noch den Tod gewünscht haben. Schon verrückt.

    Nur am Rande: Sollten ihre „Trans“-Äußerungen vor einiger Zeit PR für das Buch gewesen sein, hat da jemand awesome das Internet predicted. Kann aber natürlich auch Zufall sein.
    Darüber hinaus frage ich mich aber schon, was ihr Buch mit „Transphobie“ zutun hat. Vllt. bin ich nicht mehr up2date, aber ein Mann in Frauenkleidern ist doch keine Transe, oder? Dachte als Transexuell werden nur diejenigen bezeichnet, die medizinisch ihr Geschlecht gewechselt haben. Ansonsten könnten Frauen keine Transen sein oder welche Klamotten sind so männlich-exklusiv, wie es z.B. ein Kleid für eine Frau wäre?

      • Ich les da immer nur „cis man“, was bedeutet, er ist ein Mann und versteht sich auch als Mann. Sprich das Gegenteil von „transexuell“…oder weniger nett ausgedrückt, „normal“.
        Also wenn das Internet jetzt schon über seine eigenen Begrifflichkeiten stolpert, bekommen wir echt ein Problem…

      • Ich kenn die Stelle. Kann genauso gut eine etwas ungelenke Verwendung von „pale face“ sein. Weil „sie streckte ihr weißes Gesicht“ auch einfach eine bescheuerte Aussage ist, die völlig kontextlos daherkommt.

          • 1)Nein? Es macht es einfach mehr Sinn?
            2)Selbst WENN man es so hinnehmen würde…entgegen dem Volksglauben wissen Autoren auch nicht mehr alles, was sie geschrieben haben. Frag mal Krömer, wie viel von Allimania er noch weiß (insbesondere unwichtige Randnotizen). Manchmal lese ich Texte von mir und denke „huch, wo kommt das denn her?“. Wenn eine Autorin dann vergisst, dass sie irgendwo in einem Halbsatz mal die Andeutung gemacht hat, ihr Charakter könnte weiß sein, sagt das einfach null aus.
            Denn sein wir ehrlich: Niemand hat beim lesen ihrer Antwort gedacht „MOOOOMENT! Im dritten Buch in Kapitel 21 steht aber was anderes!!!“. Sondern es wurde gezielt danach gesucht…was tbh ansich schon traurig ist.

    • Naja, wenn man für Meinungsfreiheit einsteht muss man zwangsläufig auch diejenigen verteidigen, deren Meinung man nicht teilt, oder die man aus welchen Gründen auch immer, nicht Mag. Alles andere wäre Heuchelei.

      Da so gut wie das gesamte Linke Spektrum ein Problem mit Meinungsfreiheit hat, die traditionell-liberalen, moderaten und rechten aber weniger, ist es nicht verwunderlich, dass sie jetzt auch Untersützung von denen erhält, die zuvor ihr SJW-Anbiedern und Redconning verteilt haben.

      Video zum Thema:

        • habe nicht gesagt, dass es ein exklusiv-linkes Ding ist. Ist eine Sache der Gewichtung. Das SJW-Lager / Cancel-Culture ist nun mal kein freund abweichender Meinungen. Akzeptiert ist nur, was mit dem eigenen Dogma konform geht, alles andere ist „Wrong-Think“ oder „Hate-Speech“.

  7. Die Buchbeschreibung klingt noch nicht einmal problematisch. Ein Mörderer, der Frauenkleider trägt, muss auch nicht unbedingt Trans sein. Die lange Beschreibung auf Amazon erwähnt die Frauenkleider nicht einmal… Wieder einmal so ein Moment, in dem man einfach nur den Kopf schütteln kann.

  8. Hä?
    Norman Bates?
    Michael Cane in Dressed to Kill?
    Schweigen der Lämmer?
    Die Liste solcher Killer in Fiktion ist endlos. Ist halt eine faszinierende psychische Störung.
    Ich bin gerade fast aus den Latschen gekippt oO

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