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Der FC Bayern hat Claudio Pizarro ein drittes Mal verpflichtet – diesmal als Botschafter. Der Ex-Profi will in seiner neuen Rolle „alles geben“. (Via)

Tut als Bremer ein bisschen weh, ihn so zu sehen. Wir hätten ihn gerne bei Werder behalten. Aber wie schon in seiner Karriere als Spieler hat er sich „im Ernstfall“ immer für den FC Bayern entschieden. Zu uns kam er immer nur zurück, wenn ihn gerade niemand (die Bayern) wollte. Er wusste seinen „Legendenstatus“ in Bremen nie richtig zu schätzen. Schade für uns!




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5 KOMMENTARE

  1. Werder hat nicht einmal das Geld für eine ordentliche erste Mannschaft. Wozu sollte man da auch noch alte Ex-Profis durchfüttern? Ich finde das ist tatsächlich ein Job für die Bayern, die mehr als genug Knete für karitative Zwecke übrig haben sollten.

  2. Naja, klingt in meinen Augen etwas undankbar. Was ist denn daran verwerflich, dass er jetzt ein Amt bei Bayern übernimmt? Er genießt dort ein genauso hohes Ansehen, wie bei Werder. Hinzukommt der Faktor Familie, der bei der Entscheidung sicherlich ebenfalls ausschlaggebend gewesen ist. Würde den Weg, den er einschlägt, keineswegs als (opportunistische) Abkehr von Werder lesen, sondern dass es bei Bayern aus verschiedenen Gründen einfach besser passt.

  3. Überraschend ist es allerdings nicht. Er hat doch sogar vor der letzten Verpflichtung durch Bremen gesagt, dass er nach seiner Karriere definitiv wieder nach München will bzw. da auch wohnen bleiben wird.

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