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Es ist eine besonders traurige Nachricht: Wie die US-Nachrichtenseite „Today“ meldete, ist in Aloha im US-Bundesstaat Oregon ein dreijähriger Junge an den Folgen einer Schussverletzung gestorben. Das Kind hatte eine Pistole im Elternhaus gefunden und sich versehentlich selbst erschossen, erklärte das Büro des Sheriffs in Washington County. (Via)

Ich könnte jetzt den Moralapostel spielen und kritisieren, wie scheiße doof man sein muss, seine Waffe in einem Schlafzimmerschrank zu verstecken, der frei zugänglich ist. Aber wenn Du Deinen kleinen Sonnenschein auf so einer tragische Weise verlierst, ist Dein Leben eh vorbei – das verzeiht man sich sein ganzes Leben nicht mehr. Von daher habe ich eigentlich nur Mitgefühl und Anteilnahme für diese Familie. Das Problem sind schlicht und einfach die Waffengesetze in den USA. Die amerikanische Waffenlobby hat diese Kinder auf dem Gewissen.

Allein im Jahr 2019 haben in den USA 240 Kinder beim Spielen aus Versehen eine Waffe ausgelöst – in 100(!) Fällen endete dies für die Kinder tödlich.




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30 KOMMENTARE

    • Ich bin da zwar kein Experte, aber die Sicherung besteht aus einem Hebel oder Knopf, jedenfalls nicht aus einem vierstelligen PIN-Code mit automatischer Sperre nach 3 Versuchen! Es stimmt schon, was die meisten hier sagen: In Bezug auf Kinder ist ne geladene Waffe so ähnlich, als würdest du Reinigungsmittel oder heißes Frittierfett offen zugänglich rumstehen lassen; da ist die Katastrophe vorprogrammiert. Unverantwortlich!

      • Ja, die Sicherungen sind meistens Hebel oder Knöpfe. Es gibt aber auch Handfeuerwaffen, die keinerlei Sicherung haben. Sollte man, was in Deutschland eher unwahrscheinlich sein dürfte, eine Waffe irgendwo finden: Finger davon lassen! Ihr wisst nicht was das für eine Waffe ist und wie der Ladezustand ist. Ggfs. Behörden informieren.

  1. Ich bin zu 100% bei dir, das die Waffenlobby in den USA zuviel Macht hat. Wenn ich Videos oder Bilder sehe, indem Menschen mit nem geladenen Maschinengewehr über die Straße laufen, ziehen sich die Fußnägel bei mir hoch.
    Aber als verantwortungsbewusstes Elternteil kann ich doch keine geladene Waffe in Reichweite meiner Kinder liegen lassen.

  2. So ist das leider je mehr Menschen Waffen haben je höher ist die Chance das absolute Idioten Waffen haben Auch in Deutschland passiert so was.

  3. Wenn der Großteil der US-Amerikaner seine Schusswaffe frei zugänglich und geladen im Wohnraum herumliegen lässt, dann ist das eine Sache. Wenn Eltern von Kleinkindern an diesem Verhalten nichts ändern und sich keinen Waffenschrank anschaffen, dann ist das eine andere Sache. Für mich gehört der Besitzer der Waffe ins Gefängnis.

  4. Ich habe da ebenfalls kein Mitleid mit den Eltern. Sowas ist einfach nur verantwortungslos und dumm. Ich verstehe nicht, wie man es für eine gute Idee halten kann eine geladene Waffe in einem normalen Schrank zu lagern. Wir hatten früher auch immer Schusswaffen im Haus, weil mein Vater damit viel zu tun hatte. Die Waffen waren in einem mehrfach verschlossenen dicken Metallschrank und nicht geladen. Die Munition wurde separat gelagert und war ebenfalls nicht zugänglich. Aber in den USA muss man sowas wohl dauerhaft schussbereit halten…

    • This.
      Wieviele Eltern kennt ihr, die scharfe Messer in Kindernähe aufbewahren? Also in Griffnähe und -höhe?
      Und hier gehts um eine GELADENE Schusswaffe.

      Amerika ist für seine Probleme halt selbst schuld und ich habe mittlerweile auch keinen Nerv mehr mein Mitleid für deren (durchaus traurige) Einzelschicksale zu empfinden.
      Die amerikanische „Kultur“ ist nunmal ein Witz und der Grund für die andauernd gleichen oder ähnlichen Meldungen von den Idioten da drüben. Und es ändert sich halt nie etwas…
      Nein, Spaß.
      Amerika ist natürlich das beste Land von allen.
      Alle anderen Menschen haben als Ziel in Amerika zu leben (angeblich kriegen die das in der Schule bereits so eingetrichtert, ja prost Mahlzeit)
      Beste Land
      World Police

      AMERICA FIRST
      MAKE AMERICA GREAT AGAIN
      WORLDS BEST NATION

      Solange sie nichts ändern; Kein Mitleid und ein großes Fuck you. Selbst Schuld.
      Wer hätte gedacht, dass eine riesige Militär-, Waffen- und Gefängnisindustrie und deren staatliche Unterstützung keine gute Idee sind?
      Wer hätte gedacht, dass man Kleinfamilien vielleicht keine Schusswaffen, Bazookas oder Panzer verkaufen sollte?
      Wer hätte gedacht, dass es eine dumme Idee ist eine Schusswaffe zu besitzen.
      Diese dann auch noch zu laden.
      Und in Kinderreichweite aufzubewahren.
      Wer hätte gedacht, dass solche Einzelfälle andauernd passieren?
      Wer ist trotzdem das Waffen-vernarrteste Land der Welt?
      Wer ändert trotzdem nichts?

      Die meisten Punkte gelten so oder ähnlich für zehntausende andere Fälle, wo ich mir immer denselben Shit denken muss [Kyle Rittenhouse, 17 jähriger mit ’nem Sturmgewehr, UND IN AMERIKA GIBTS NOCH LEUTE DIE DAS VERTEIDIGEN, IHN FEIERN!].

      Amerika hat ihn auf dem Gewissen.
      Amerika und seine Kultur.

      Sorry, kein Mitleid.
      Fuck Amerika.

    • Dass man die Waffe überhaupt kaufen kann…

      Aber wieviele Eltern kennt ihr, die scharfe Messer in Reichweite ihrer Kinder aufbewahren?
      Und wir sprechen hier von einer Handfeuerwaffe.
      Die ja anscheinend auch noch geladen war.

      Kein Mitleid.
      Dummes, assoziales Volk, dass mich nur zum Toben bringt… sorry.

  5. Generell hast du natürlich recht, dass die Eltern nun vermutlich nie wieder froh werden.

    Und auch die waffengesetze in den USA sind ein Problem.

    Aber um ganz ehrlich zu sein, für diesen Zwischenfall kann keine waffenlobby etwas.

    Das Dreijährige kind aus den Augen zu lassen kann mal passieren, aber wieso in gottesnamen Lager ich etwas gefährliches in einem Schrank der für ein Kind erreichbar ist? Das hätte genauso ne nicht geschlossene Flasche Nagellackentferner sein können die das Kind trinkt

    Verdammt ey, wie kann sowas tragisches immer ubd immer wieder passieren

    • „Aber um ganz ehrlich zu sein, für diesen Zwischenfall kann keine waffenlobby etwas. “

      Alles eine Frage der Statistik. Je lascher die Regeln (dank Lobby) desto mehr Waffen im Umlauf desto öfter werden sie auch schlecht gelagert desto öfter gibt es Unfälle.

      Persönliche Verwantwortung kannst du da ausklammern. Es wird immer den Menschen geben der nicht verantwortungsvoll mit Dingen umgehen kann egal wie du

      – an die persönliche Verantwortung appellierst
      – das Geschehene verdammst und veruteilst
      – dir wünscht dass doch alle nur mit gesunden Menschenverstand agieren sollten
      ..

      Es wird immer passieren egal wieviel Unverständniss du aufbringst.

  6. Ist halt leider einer dieser „Typisch Amerika“ Nachrichten.
    Hab 0 Mitleid mit den Eltern. Nur weil man eine Waffe kaufen darf, muss man es ja nicht tun. Wenn man sich umbedingt stark fühlen muss, und eine Waffe dafür braucht, kann man die Waffe auch sicher wegschließen.

    • Er hat Recht unter einer Voraussetzung: Dass der Staat den Deal auch einhält: „Du, Bürger, brauchst dich nicht selber zu schützen, dafür bin ich zuständig.“ Wir legen unseren Schutz in die Hände der Polizei. „Defund the police“ ist das Gegenteil davon.

      Wir – und damit schaue ich aus dem Augenwinkel nach links – müssen uns also schon für eine Sache entscheiden: Entweder wir vertrauen der Polizei oder wir vertrauen auf individuelle Feuerkraft. Das gilt in den USA, das gilt in Deutschland, das gilt in jedem zivilisierten Land.

        • Hast du irgendwas inhaltliches an meiner Aussage zu kritisieren? Hier dreht sich gerade jeder zweite Post um das amerikanische Waffenrecht, und ich bin auch gerade kein Freund davon. Aber „Waffen weg“ ist eben nur die halbe Lösung, und das spreche ich aus. Ich lebe in keiner Teletubbywelt, in der alles gut wird. Wir leben in der realen Welt, und in der brauchen wir Schutz vor bösen Jungs. Und wenn wir uns nicht selber schützen, dann brauchen wir andere, die das für uns tun, und das ist nunmal die Polizei. Wenn es also Gruppen gibt, die gegen Waffen UND gegen die Polizei sind, so ist das ein Widerspruch, und auf den weise ich hin.

          Ja, vielleicht ist das eine links-rechts-Diskussion. Und wenn die rechte Position pro Waffenbesitz UND pro Polizei ist, so sehe ich jedenfalls hier auf dem Blog keinen, der diese Position vertritt.

          • Wie du ja schon trefflich bemerkt hast sprechen wir über die USA und deren irreparablen Status. Denen ist einfach nicht mehr zu helfen und jeder Versuch diese Bevölkerung zu entwaffnen wird in nem Bürgerkrieg enden. Ähnlich wie der Abschaffung der Sklaverei, da war der Komiker on point. Und das im Zwei-Parteien-Staat so ziemlich alles bis zur Wahl deines Lieblingsbrotaufschtriches zu einem spaltenden Politikum eskaliert werden kann und wird muss man inzwischen auch einfach akzeptieren.
            Aber, und da kommt dein zweiter Absatz und mein generfter Kommentar ins spiel, wir sind nicht in den USA. Dankenswerter Weise ist unser Alltag und seine Rahmenbedingungen ein anderer. Und du gehst ‚off topic‘, vergleichst Äpfel mit Birnen und kommentierst eine amerikanische Tragödie (ob das tote Kind oder das Land gemeint sind darf sich jeder selber aussuchen) mit nem Seitenhieb auf deinen Klassenfeind, die deutsche Linke. Das ist ein Musterbeispiel zum Thema „Forumtroll“.

            Im übrigen:
            Es ist ausdrücklich keine Links-vs-Rechts Geschichte sondern Extremisten-vs-Normalbürger.
            Sowohl dem steineschmeissenden Leipziger Punk als auch dem Nationalisten der in seiner Freizeit Munition für den bewaffneten Umsturz hortet ist die Polizei ein Dorn im Auge. Das ist DIE eine Sache, die beide verbindet. Aus diesem Thema also nen spin für deine polotische Arbeit hier zu holen ist n Griff ins Klo.

          • Der Waffenbesitz mag schwerpunktmäßig ein amerikanisches Thema sein, aber meine Anmerkung zur Sicherheit durch Polizei gilt allgemein. Auch hierzulande wird die Polizei von gewissen Kräften verachtet, wie dir nicht entgangen sein dürfte.

            Ob eine Entwaffnung funktionieren würde, wage ich nicht zu prognostizieren. In Australien haben sie meiner Erinnerung nach sowas mal auf freiwilliger Basis versucht, und es sind bei der Aktion ganze 37 Waffen zusammengekommen!

            Aber in vielen Dingen der gesellschaftlichen Entwicklung sind uns die USA einfach 10, 20 Jahre voraus. Vor dem Hintergrund kannst du die Sache nicht einfach mit „ist halt Amerika“ abtun. Was heute dort scheiße läuft, kann uns ins absehbarer Zukunft ebenso blühen. Gab es nicht schon so Vorschläge, Messer und Stichwaffen einzuziehen? Das wäre wohl unser Äquivalent zum Gun Control.

            Was nun Extremismus vs Normalbürger angeht, so ist das ein Stückweit Semantik. Zum einen hält in Amerika jede Seite sich selbst für normal und die anderen für Extremisten, zum anderen steuern wir wiederum auf eine ähnliche Spaltung zu. Unsere Gräben sind vielleicht noch nicht ganz so tief, aber die Richtung „stimmt“. Steve beklagt oft genug, dass es eigentlich keine „Mitte“ mehr gibt, und da muss ich ihm (leider) zustimmen. Die Neonazis (ich meine hiermit echte, nicht alles rechts der SPD) sind vermutlich auch keine Freunde der Polizei, aber wohl eher aus Furcht vor dem Gesetz. Die Motivation bei der Antifa ist eine andere. Sie greift die Polizei sowohl offen als auch verbal an als Symbol eines verhassten Staates. Die Linksextremisten wollen den Staat abschaffen, die Rechtsextremisten wollen ihn in ihrem Sinne verändern. So ganz vergleichbar ist das nicht, wobei natürlich beides abzulehnen ist.

      • „Entweder wir vertrauen der Polizei oder wir vertrauen auf individuelle Feuerkraft.“

        Was für ein unglaublicher Bullshit. Wenn die Polizei nicht funktioniert dann muss sie reformiert werden. Tue nicht so als gäbe es nur 2 Alternativen.

        Willst du in einem Land leben in dem unausgebildete private Sicherheitskräfte nach eigenem Ermessen das Recht durchsetzen? Da gibts nen treffenden Begriff für in Entwicklungsländern – „warlords“ .. nein danke

        Ich habe den Eindruck deine Posts werden immer gestörter.

        • Natürlich rede ich von einer funktionierenden Polizei. Von einer, deren Wumme stets größer ist als die der bösen Jungs, aber auch von einer, die sich ihrerseits an Recht und Gesetz hält. Ersteres erreicht man schonmal, indem man „defund the police“ als den Schwachsinn erkennt, der er nunmal ist. Und was du als „Argument“ dagegensetzt, bezeichne ich nicht als Polizei, sondern als Paramilitärs. Den Strohmann kannst du gleich wieder abbauen.

          Pazifismus ist eine individuelle Entscheidung, aber eine pazifistische Gesellschaft funktioniert nicht. Pazifisten sind Schafe, die nur deshalb in Frieden leben können, weil sie von Schäferhunden gegen Wölfe beschützt werden. Und weil Schafe eben leicht dämlich sind, glauben sie irgendwann, dass sie mit den Wölfen in Frieden leben könnten, wenn nur die Schäferhunde nicht wären. Also defunden sie die Schäferhunde und werden in den Arsch gebissen!

          Wenn du meine Posts für gestört hälst, dann liegt das vermutlich an deiner Wahrnehmung, die die Welt nicht zeigt, wie sie ist, sondern wie du sie gerne hättest.

          • Ich glaube nicht, dass die US Polizei Tanks und andere Militärfahrzeuge braucht.
            Auch bezweifel ich den Nutzen von Bazookas für den örtlichen Sheriff.
            [Ja, beides real]

            Von daher ist „defund the police“ schon vollkommen korrekt. Eher noch „defund and reform“. Die haben halt lächerlich geringe Trainingszeiten in den USA um Polizist zu werden, kriegen aber die fettesten, teuersten Wummen von der Waffenlobby angedreht.

            Deine Schafe-Analogie erinnert mich auch stark an den komplett behinderten Thomas Hobbes, welcher unter seinen Peers schon bereits wie eine Witzfigur wirkte.

            Ja, damals wohl eher wahr als heute. Klar. So im 17. Jahrhundert. Aber wir leben halt nicht mehr im 17. Jahrhundert. Da sollte man dann vermutlich möglicherweise unter Umständen ein wenig weiterdenken und nicht Hobbes Drecksphilosophie 1:1 auf die Gegenwart übertragen.

            Warum funktionierts in Deutschland denn soviel besser, wo doch der prozentuale Schafsanteil wesentlich höher ist und die Wölfe kaum Zähne haben?

            An der Analogie ist zwar ETWAS dran, aber nichtmal ansatzweise soviel wie du glaubst und hier propagierst.

            Das wir nur „zwei Möglichkeiten“ haben – individuelle Feuerkraft und Anarchie oder Polizeistaat ist auch irgendwie so 5. Klässler Philosophie-Kurs. Willst du den Leuten hier erklären, warum es den Staat gibt und wir ihn geschaffen haben oder wie jetzt?

            Wie vorbei am Thema wäre das denn.
            Und wie hirnverbrannt – schließlich geht es hier doch um die Verbesserung der (notwendigen) Polizei, nicht um die Rechtfertigung der Staats-Existenz…

            Sehr schwarz-weiß. Wie oft von dir.
            Und wie immer der interessanteste Beitrag.

            Hier einige Quellen und ähnliches:

            Habe nach police training time gegoogled und bin hierdrauf gestossen und habe mich ARG gewundert:
            „Candidates spend eighteen months in basic training in order to become a police officer, followed by a six-month evaluation period. Advanced police school courses last two years, and require one to have been a police officer for at least two years.“

            War aber ein falscher Treffer. Das war SLOVENIEN.

            „The duration of the training in the Police Academy varies for the different agencies. It usually takes about 13 to 19 weeks on average but can last up to six months. Note that it is possible to complete the Police Academy prior to applying for a police officer.“

            Das ist USA. Bazookas, MGs, Automatic Rifles und 13-19 Wochen Training.
            Ob ich da bereits aus der Aldi-Kassierer Probezeit raus wäre?

            „Paul Hirschfeld von der Rutgers University in New Jersey vergleicht deshalb in der „Washington Post“ die Polizeiarbeit in den USA eher mit Lateinamerika als mit der in Europa. Parallelen seien eine große Ungleichheit im Land, die relative Autonomie der Polizeibehörden und eine hohe Radikalisierung der Beamten, die historisch gewachsen sei.

            Eine weitere Parallele sieht er in der militärischen Ausrüstung der Polizei, die der ehemalige US-Präsident Barack Obama in seinem Land 2015 eindämmen wollte. 2017 kassierte sein Nachfolger Donald Trump dieses Dekret auf Druck der Polizeigewerkschaften wieder.“

            https://www.tagesschau.de/ausland/polizisten-usa-ausbildung-101.html#:~:text=Schie%C3%9Fen%20lernen%20%2D%20das%20ist%20das,Das%20Training%20daf%C3%BCr%20ist%20kurz.&text=19%20Wochen%20%2D%20so%20lange%20dauert,eines%20Polizisten%20in%20den%20USA.

            Wie ihr sehen könnt: Kein Training UND zuviel Geld für zu krasse Wummen.

      • Joa gut, da weiß ich jetzt auch nicht. Ich hab nicht wirklich was mit dem „Defund the Police“-Kram zutun, weiß aber auch, dass die Polizei nicht ersatzlos gestrichen werden soll – wobei am Ende wohl einfach nur eine neue Polizei herauskäme.
        Wenn ich mir die USA aber so anschaue, brauchen die Amis keine Waffen (denn Polizei ist da), sondern müssten sich eigentlich eher ein Chemielabor unterhalten und an jeder Ecke benötigte Chemikalien kaufen können. Wer weiß, wann man sich mal selbst sein Insulin panschen muss, weil der Marktpreis durch Deregulierung wieder ins unermessliche klettert…

        • Na, da sind wir uns doch mal einig, was die Polizei (und deren Bewaffnung) angeht. Wobei wohl ohne Polizei eher so eine Art Bürgerwehr herauskäme, in jedem Ort eine eigene mit eigenen Regeln, und das will wohl keiner!

          An Chemikalien würde ich den Durchschnittsamerikaner allerdings auch nicht heranlassen! Wer weiß, was der sich sonst zusammenmcgyvern würde! …

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