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Doch kein Scherz: KFC hat zusammen mit Coolermaster eine Gaming-Konsole gebaut. Die KFConsole läuft auf Intel-Basis, hat eine Asus-Grafikkarte – und eine Warmhaltekammer für Hähnchenteile. (Via)

War das nicht eigentlich ein Aprilscherz? Ganz nettes Goodie, aber wer soll den Quatsch ernst nehmen? Die Konsole soll angeblich 4K-Inhalte mit 240 fps darstellen können, Raytracing in Spielen unterstützen und VR-Ready sein. Aber wofür? Als Mini-PC? Für wen ist dieses Ding designed?




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7 KOMMENTARE

  1. Ich würde mir so eine kaufen, ist schon ein wirklich lustiges Gehäuse.. aber wird zu teuer sein. Sie sollten das Gehäuse noch mal für ITX heraus bringen. Intel NUC Hardware ist einfach immer viel zu teuer.

    • Na ja kommt halt darauf an was damit laufen soll. Dei Abzocker Angebote für Fertig Gaming PCs für 400 Euro oder weniger, steht auch auch oft E-Sport Games 60fps, diese sind dann aber nur auf 720p mit minimalen Details mit 60fps spielbar. Vielleicht wird hier ebenfalls eine solche Masche abgezogen, E-Sport Spiele 4k mit minimalen Details auf 240fps. Hier kommt es auch auf die endgültige Formulierung bei Verkauf an, ob dann „bis zu“ 240fps dort steht, welche Spiele und auf welchen Detailgrad. Da kann man sehr gut tricksen um uninformierte Kunden zu täuschen, bleibt aber trotzdem bei dem was beworben wurde und verkauft im Endeffekt Schrott der sein Geld nicht wert ist.

      Aber ja bullshilt wenn man nun an Cyberpunk mit max. Details auf 4K mit 240fps denkt, aber wir sind da auch nicht die Zielgruppe.

  2. Glaub Leute die ihre KFC-Hähnchen unbedingt in ihrer Konsole verstauen wollen, haben bereits so sehr die Kontrolle verloren, dass die Specs da auch keine Rolle mehr spielen 😛

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