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Doctor-Who-Darsteller Matt Smith übernimmt die Rolle von Daemon Targaryen in House of the Dragon. Der britische Schauspieler spielt also einen wichtigen Charakter in der neuen Serie im Universum von Game of Thrones. (Via)

Ich war nie ein Fan von Dr. Who, daher kenne ich Matt Smith auch nicht. Allerdings poste er auf seinem Instagram-Account das Aussehen des Drachens Caraxes. Sieht richtig sexy aus, schaut mal…

Darüber hinaus postete er ein Bild von seinem(?) Armor in der Serie. Sieht auch extrem schick aus..

Die Serie soll in diesem Jahr abgedreht werden und die erste Staffel 2022 bei uns erscheinen – zumindest wenn Corona nicht noch weiter ausrastet…




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11 KOMMENTARE

  1. Mit GoT wurde ich leider nie richtig „warm“ Hast du dir @steve die 3 te staffel von Cobra Kai schon angesehen? Die ersten Folgen waren relativ mau… Aber dann hat die Serie enorm angezogen. Ich freue mich schon auf die 4te Staffel. Laut Interviews mit den Haupt Protagonisten sind ja 6 bis 7 staffeln geplant. Ebenso freue ich mich auf Stranger Things 4 ,the boys 4. Umbrella Academy finde ich auch mega… und hoffe das eine neue Staffel bald rauskommt

    • Ja, die Geschehnisse der Serie spielen knapp 170 Jahre vor dem Lied von Eis und Feuer/Game of Thrones und werden in den Büchern regelmäßig referenziert. Im Buch „Feuer und Blut“ wird die Geschichte dann komplett erzählt, allerdings in Form eines fiktiven Geschichtswerks, dass zur Zeit der Hauptgeschichte geschrieben wurde und somit historisch auf die Ereignisse zurückblickt.

      • Hätte mich präziser ausdrücken sollen.
        Ist das Drehbuch auf Basis eines Buches entstanden (von GRRM, als „Adaption“ oder nah dran) oder dient die Hintergrundgeschichte nur grob als Vorlage für die Serie (dann gg wp).

        Dass das ganze vor GoT spielt (und vmtl um die Targaeryens geht) dacht ich mir schon.

        LG
        Serien-Fan, der die Serie ab Staffel 5 gehatet hat, als alle noch verblendet waren (außer die Buchleute) [und vorher geliebt hat]

        • Gute und wichtige Frage.
          Es wird in jedem Fall locker auf GRRMs Buch Fire & Blood basieren. Was ja aber auch nur zur Hälfte bisher erschienen ist.
          Da ich Fire & Blood selber noch nicht gelesen habe, kann ich nicht sagen, wie gut man daraus ein Drehbuch zur angestrebten Epoche bauen kann.
          Ich vermute aber mal, man wird sich viele Freiheiten nehmen können, denn so umfangreich und detailliert wie ein ASoIaF ist es ja nun nicht.

          Die gute Nachricht ist aber, dass Benioff und Weiss in keiner Weise involviert sein werden. Das Script schreibt wohl ein Ryan J. Condal der anscheinend bekannt ist durch die Serie Colony, keine Ahnung kenne ich beides nicht.

  2. Ich mag Matt Smith, das wäre ein Grund zu schauen. Was mich daran erinnert, dass ich noch die letzten 2-3 GoT Staffeln nicht geschaut habe.

  3. Matt Smith ist schon wirklich ein cooler Typ.
    Der 11th Doctor war goofy, aber auch immer jemand, der bei Bedarf sehr, sehr düster und ernst sein konnte. Um nur mal eine Szene zu geben:
    https://www.youtube.com/watch?v=0FxKcLId-Ys

    Und in The Crown, zumindest die eine Staffel, die ich gesehen habe, war Smith auch brilliant, obwohl er nicht sonderlich viel Screentime hatte.

    • Er war der perfekte Doktor bisher. Ein kindlich wirkender Wissenschaftler der aber eiskalt sein kann. Vor allem aber das perfekte Drehbuch mit einem roten Faden. Ich habe alles gesehen von Sar trek, star gate, babylon 5 und wie sie alle hießen. Wer mit dem Dr. Who nichts anfangen kann, weil er den „scheiss“ 9 Doktor gesehen hat könnt. Gönnt euch Matt Smith (am besten auch noch Tennant), da braucht man auch keine großen Vorkenntnisse.

      Unvergessen Pandorica Speech .

      • „Mein“ Doctor wird zwar immer Tennant/Ten sein, aber Matt Smith ist definitiv direkt dahinter. Die besten Speeches („Good men don’t need rules“) und einige fantastische Oneliner, dazu der ganze Plot mit den Ponds. Und auch wenn ich Tens „New teeth…that’s weird“ als Intro genial finde, nichts schlägt Elevens ganze erste Folge.
        Oh und zum Thema „Scheiß 9. Doctor“: Ich war in der ersten Staffel von Modern Who auch nicht so überzeugt und erst Tennant hat mich mitgerissen. Im Laufe der Zeit habe ich aber auch Ecclestone schätzen gelernt – er braucht einfach etwas länger als Tennant und Smith, hatte dafür aber auch den schweren Job, neuere Zuschauer überhaupt in Doctor Who einzuführen.

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