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Sony hat neue Videos zum Sony Vision-S veröffentlicht. Der Vision-S ist der Prototyp eines Sony-Autos mit der Karosserieform einer klassischen Limousine. Den Vision-S hatte Sony erstmals auf der CES 2020 in Las Vegas vorgestellt. Seit damals hat Sony zusammen mit unterschiedlichen Partnerunternehmen den Prototyp anscheinend weiterentwickelt. (Via)

Sieht optisch sehr ansprechend aus. eAutos scheinen ja das große, neue Ding für großen Elektronikkonzerne zu sein. Mal schauen, wer neben Apple und Sony sonst gerade noch so an eAutos bastelt…




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11 KOMMENTARE

  1. Interessant wer nun alles Autos macht. Die großen Firmen nutzen ihren Vorsprung der Software um den Rückstand der Produktion auszugleichen. Mal sehen wer am Ende überlebt. Die, die schon die Software/ Technik haben und „offline“ die Produktionsstätten hochziehen müssen. Oder die, die schon die Produktionsstätten haben aber noch die Software und das Netzwerk aufbauen müssen. Möchte jedenfalls kein deutscher Autohersteller ein. Was die Energie angeht, das wird dieses „Solar Gedöns“ wohl nicht stemmen. Wäre (evtl) klug auf die nächsten 10-20 Jahre in Uranförderer zu investieren, also wer noch keine hat.
    Spannend. Ging eigentlich davon aus, dass die Krise von Firmen genutzt wird, um Zahlungen auf eigene Plattformen zu bekommen alá Konto bei Amazon /Apple /Facebook und dann mit den Pay Diensten zahlen. Wirft wohl zu wenig ab, sodass man einfach für die Zahlungen Geld nimmt und keine eigenen Konten haben will. crazy times

  2. Anhand des Nummernschildes scheint das Video in Graz (Österreich) gedreht zu sein. Würde mich nicht wundern, wenn hier der Entwicklungspartner Magna Steyr ist. Die haben ja massiv viel Kompetenz im Automobilbereich, dort lässt ja zB BMW auch seine Dieselmotoren fertigen etc.

  3. Schon krass wie sehr wir uns in einer komplett nutzlosen Technologie verrennen.

    Weiß nicht wann auch der letzte Grüne endlich mal rafft, dass Elektroautos in Deutschland nicht funktionieren werden auf absehbare Zeit.

    Deutschland ist das Land der Mieter. Kaum einer hat Eigentum mit eigenem Parkplatz zum laden. In Ballungsgebieten kann sich kaum noch einer Eigentum leisten, der nicht gerade erbt oder 100k im Jahr verdient:

    Wären 20% der Autos morgen E Autos, würden hier einfach die Lichter ausgehen. So einfach ist das. Uns fehlen locker 20 Jahre Investitionen in die Stromnetze und das holen wir so schnell nicht auf.

    Und nein es geht hier nicht um die „Menge“ an Strom, sondern um die Netze diesen zu befördern. Insbesondere im Kernbereich von Städten.

    • Meine Firma hat gerade 16 Elektroladensäulen installiert am Parkplatz für 200 Mitarbeiter. Ich kann beim Arbeiten bequem laden. Ich finde schon, dass das funktioniert, wenn man es an entsprechenden Orten (Unternehmen, Schulen, Unis, Supermärkte, usw.) vorsieht.

      • Er hat doch gar nicht gesagt, daß er ein Auto fährt.Musst schon richtig lesen MM …. Er hat aber auch garnicht so unrecht, wo sollen denn alle Säulen aufgestellt werden?

      • Wohnst du in einer Stadt, in der es im Winter zu 90% jeden Tag regnet und es kaum Busse gibt? Ich mag einfach nicht nass werden jeden Tag. Habe es probiert. Viel bequemer für das kleine investment, das man hat.

    • Du arbeitest nicht zufällig bei der Telekom, oder?

      Natürlich fehlt die Infrastruktur für diese neue Technologie, natürlich muss jetzt viel ausgebaut werden. Aber nur weil wir vor Problemen stehen einfach alles fallen lassen?
      Und morgen werden auch nicht 20% der Autofahrer ein E-Auto haben. Auch das dauert und die Zeit muss vernünftig genutzt werden.

      • Nö ich arbeite für Papa Staat als Bauingenieur im Bereich der technischen Infrastruktur und weiß genau wovon ich rede 😉

        In manchen Kerngebieten bekommt man schon Probleme die Nachverdichtung gescheit mit Strom zu versorgen.

        Selbst mit unendlich Geld gäbe es garkeine Tiefbaukapazitäten dieses „Problem“ in den nächsten 10 Jahren zu lösen.

    • das größte Problem ist, es gibt nicht genug Rohstoffe um auf Elektro umzusteigen.
      Lithium ist extrem umweltschädlich in der Förderung und Neodym gibt zu wenig.

      es muss erst eine neue Energiespeicher Technologie erfunden werden, die Rohstoffe verarbeitet die es in großen mengen gibt und nicht so umweltschädlich ist.

    • Nichts funktioniert von Heute auf Morgen. Jeder Prozess braucht eben seine Zeit und mit den Elektroautos geht es gerade erst los.

      Das es zunächst keine Tankstellen gab hat uns auch nicht davon abgehalten welche an jeder Ecke zu bauen, abgesehen davon kann eben auch nicht jeder eine eigene Tankstelle in der Garage haben, selbst wenn er will.

      Es geht hierbei auch nicht direkt nur um „Grün“ sondern einfach um fortschrittliche Technologie. Viele der klassischen Verbrenner sind rein von der Annehmlichkeit und der Technologie kompletter Müll. Eine komplett elektrisches Auto lässt auch ein ganz neues Ökosystem im Fahrzeug zu das uns die Technologie neu denken lässt.

      Dein Denkansatz ist leider wiedermal ein gutes Beispiel weswegen Deutschland in jeglicher Hinsicht im Bereich Technologie hinterherhinkt. Wir ruhen uns auf unseren tollen Traditionen sowie dem Erfolg und Ruf von vergangen Jahren aus. Ein einziger Blick in jedes andere wohlhabende Land zeigt uns schon was für Hinterwälder wir eigentlich sind.

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