TEILEN

In der heutigen achtzehnten Ausgabe sind wir wieder in der Kombination Sascha und Sascha am Start. Und auch wenn Euch das Thema vielleicht aus den Ohren kommt, geht es um Impfversagen, die Performance der Bundesregierung und der Frage, warum zur Hölle noch irgendwer die CDU wählt. Und für die alten Fans von „Stevinho Talks“ habe ich mal wieder ne persönliche Anekdote „ausm Supermarkt“ mitgebracht. Also hört mal rein!

Hier eine Übersicht über alle Themen dieser achtzehnten Folge:

– Wie läuft das Impfen? (ab 00:50 min)
– Wir sind ein digitales Entwicklungsland (ab 05:50 min)
– Regierungsversagen? (ab 13:35 min)
– Jogi Löw und wer sein Nachfolger wird (ab 39:10 min)
– Lieferando: Sind 30% wirklich zu viel? (ab 56:41 min)
– Ärger bei Edeka: Ab jetzt nur noch Aldi (ab 01:08 Std)



Hier könnt Ihr Euch den Podcast direkt auf Spotify anhören —> Klick mich (gerne auch direkt folgen!)

Hier könnt Ihr Euch den Podcast direkt auf iTunes anhören —> Klick mich (bitte unbedingt abonnieren!)


Anzeige

10 KOMMENTARE

  1. Mittlerweile fühlt sich der Podcast echt rund an. Paar persönliche Anekdoten lockern es auch richtig auf.
    Ich liebe ja den Porn Podcast, der lebt ebenfalls von der persönlichen Note.
    Zwischen dem Wechsel bei euch bin ich hin und her gerissen. Ich mag USA Sascha sehr gerne, weil er mehr so amerikanische Mentalität hat und damit einen guten Kontrast bietet.
    Bei den Gästen kommt es halt sehr aufs Thema an. Wenn mich das Thema nicht interessiert, bringt die beste Persönlichkeit nichts. Aber das Thema Schach hat mich positiv überrascht.
    Macht einfach weiter so, bis jetzt finde ich den Podcast erfrischend und abwechslungsreich.

  2. Ach ja, dass mit den Schließzeiten von den Läden. Hatte ich auch einmal, dass ich um 19.45 Uhr in mein bevorzugtes Lebensmittelgeschäft rein wollte. Der Verkäufer am Eingang „Wir schli8en um 20 Uhr.“ und macht vor mir die Türe zu…
    Ich habe direkt an den Konzern geschrieben. Konsequenz: Ein Gutschein für mich.

  3. Zum Thema Lieferando wollte ich noch kurz anmerken das mein Lieblingsinder auf seiner eigenen HP sehr wohl günstigere Preise als auf Lieferando hat. Lieferando verbietet das nicht und ich denke eher das es für viele Restaurants und Lieferdienste eine Mischkalkulation ist. An über Lieferando bestelltem Essen ist definitiv weniger verdient, auch weil man die Mehrkosten dafür nicht einfach 1:1 an den Kunden weitergeben kann ohne eventuell „zu teuer“ im Vergleich mit der Konkurrenz zu werden. Da nimmt man preislich vielleicht einfach gern den Mittelwert. Für Lieferando fehlen eigentlich noch 50 Cent pro Item und auf der eigenen HP könnte man auch mit 50 Cent weniger leben.

    • Gut zu wissen. Bei meinen Lieferdiensten sind es wie gesagt immer die selben Preise, daher kam der Verdacht auf – aber wenn Lieferando dies nicht verbietet gibt es von mir noch weniger Kritik 🙂

      • Lieferando sehe ich als genauso viel oder wenig kritikwürdig wie Amazon an. Ja sie haben die Konkurrenz weg gekauft, aber immerhin gekauft und nicht mit fiesen Tricks kaputt gemacht. Sie bieten jedem der mit ihrem Service verkauft eine wahnsinnige Sichtbarkeit und Kundendichte, die zusammen mit dem kundenorientierten Service halt auch bezahlt werden muss. Restaurants und Ketten die es selbst stemmen können haben zudem genug Alternativen. Wir arbeiten z.B. gerade mit Österreichern zusammen die eine App namens Bessa anbieten, wo die Restaurants neben der eigenen White Label Bestellapp ihren Kunden/Gästen viele weitere Services anbieten können die weit über Lieferando hinaus gehen (bis hin zu Selfservicekiosken wo du auch beim Abholen und Zahlen mit keinem mehr reden musst wenn du nicht willst).

  4. Beim Hören : Ich wohne mittem auf dem Land und könnte mir 1 GB holen . Hab aber nur 500 Mbit .
    Preislich für 35€ , könnte natürlich billiger sein aber noch o.k .

    Das wir dennoch Digital im Hinterland leben , ist leider Fakt.

  5. Zum Thema warum keine Experten Ämter in Deutschland belegen ist eigentlich ganz einfach „Leute die wirklich etwas bewegen wollen auf dieser Welt gehen eben nicht in Politik sondern bauen sich Unternehmen auf. Bestes Beispiel ist Elon Musk. Wäre mit seiner Idee den Mars zu besiedeln in Politik gegangen…. den Rest könnt ihr euch denken. So denke ich, ist das ganze eben auf jeder Ebene. Politiker haben ja selbst ihre „Experten“ wobei da immer die Frage ist wie gut die wirklich sind und hören nur drauf was die ihnen sagen und verkaufen das im Grunde genommen nur gut. Und du kannst ja als Politiker auch keine Entscheidung alleine treffen und hast deswegen auch keinen Einfluß.

    • Ich sehe das auch so wie du aber ich bin 100% Steve’s Meinung das Menister Ahnung von Ihrem Gebiet haben müssten! Überall auf der Welt müssen die Entscheidungsträger, welche sie nun mal sind, Ahnung von dem Gebiet haben, in der Wirtschaft wäre alles andere undenkbar.
      Und wo wir grade bei Wirtschaft sind, meine große Ablehnen gegen die aktuelle Politik basiert vermutlich hauptsächlich darauf das Politiker sich weder an die eigenen Zusagen halten müssen, noch sich für Millionenschwere Fehler (Maut) rechtfertigen müssen. Jeder normale Mensch wie alle hier wären sofort arbeitslos und wahrscheinlich Privatinsolvent weil man die scheiße aus einem rausgeklagt hätte.
      Die Politiker haben nichts mehr mit der Unter oder Mittelschicht gemeinsam, alle dort sind Oberliga und das sieht man.

  6. Ein cooler Podcast!
    Ich fand die Probleme die ihr im Segment Verzweiflung mit der Politik anspricht auf den Punkt gebracht.

    Und auch wenn ihr ab und an mal anderer Meinung gerade bei corona oder Politik bin, fühl ich deine Ohnmacht in diesen Zeiten voll mit.

    Hatte kurz das Gefühl einem Joe Rogan Podcast zu lauschen!

    Chapeau

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here