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Florentino Pérez kündigte bereits eine Strafe für die Klubs, die die Super League verlassen, an. Nun ist die Höhe offenbar bekannt […] Wie das Portal vozpopuli berichtet, sind die Vereine, die vorhaben, das Projekt endgültig aufzugeben und zu verlassen, dazu verpflichtet, 300 Millionen Euro zu blechen! Demnach sei im Vertrag, den die zwölf Gründer ursprünglich unterschrieben hatten, eine solche Klausel eingebunden. (Via)

Das dürfte nochmal spannend werden. Welcher Klub hat denn in der Corona-Krise 300 Millionen Euro auf der hohen Kante? Hätten sich die Vereine nicht vorher überlegen können, dass es vielleicht nicht so schlau ist, dieser Liga beizutreten? Hätte man nicht ahnen können, dass es die Fans vielleicht doof finden würden? Oder… Florentino Pérez hat das 300 Millionen-Gerücht nur in die Welt gesetzt, damit seine Liga im Gespräch bleibt? Klingt irgendwie alles ein bisschen seltsam, findet Ihr nicht?





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9 KOMMENTARE

  1. Das ist halt die Strafe wenn man das Fähnchen im Wind sein will. So ein Plan wie die Super League soll halt wohl überlegt sein. Ich hab da kein Mitleid und es ist die Gerechte Strafe.

  2. Als ob so riesige Clubs das nicht 100x mitm Rechts Team durchgesprochen hätten wenn es um solche Summen geht. Perez ist einfach nur ne salty Witzfigur

  3. Lustig, genau das hab ich mich gestern noch gefragt als es hies das sich Clubs zurück ziehen.
    Da dürften ja schon ne menge Verträge Existieren. So pläne launcht man nicht wenn sie nicht mal spruchreif sind und niemand etwas unterzeichnet hat.
    Und ich kann mir einfach nicht vorstellen das nicht einhalten dieser Verträge keine Strafen mit sich zieht 😀

  4. Perez ist ein Genie. So bekommt man sogar einen finanziellen Scherbenhaufen wie Real Madrid wieder schuldenfrei (Was sonst der spanische Steuerzahler ausgleichen müsste).

  5. Ich glaub dem Pérez geht gerade so richtig der Arsch auf Grundeis.
    Er war doch noch nicht mal der Chef der geplanten Super League oder? Aber den Spaniern geht es finanziell am stärksten an den Kragen, wobei ich mich ja eh frage, wie das mit den Milliardenschulden bei den die ganze Zeit funktionieren kann.

  6. Müssen sie auch nicht. Die 300 Millionen wären nur fällig, wenn die Liga wirklich gestartet wäre. Die eigentliche Strafe soll wohl unter 8 Millionen liegen und selbst die müssen sie erstmal einsammeln. Typische Perez Propaganda in den Spanischen Medien, um nicht wie der letzte Depp dazustehen.

    • Das geile ist, Madrid Fans und Mitglieder drehen gerade durch, weil er ihnen nicht erzählt wie hoch die Schulden von Real jetzt tatsächlich sind. Nach seinem Interview „2024 sind wir tot ohne super League“ sind alle verwirrt. Erst sagt er 300 Mio Schulden durch Corona im Radio, dann sagt er 400 Mio im TV Interview. Plötzlich taucht in der spanischen Presse ein Bericht auf der was von 800 bis 900 Mio schreibt! Den lässt er bis jetzt unkommentiert im Raum stehen. Das ist eine riesengroße Shitshow. Der sollte langsam seinen Hut nehmen und reinen Tisch machen.

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