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Nicht jeder mag Elektro-Autos. Die Elektromobilität im Automobilbau hat durchaus ihre Gegner. Einige davon sind militant und greifen die ohnehin noch nicht besonders gut ausgebaute Lade-Infrastruktur für E-Autos an. Doch in der „BMW-Hauptstadt“ München greifen E-Auto-Hasser oder einfach nur Vandalen zu einer sehr speziellen Protestform: Die Übeltäter stopften Unmengen von rohem Hackfleisch in die Ladekabel-Aufnahmevorrichtung einer Ladesäule. (Via)

Dabei entstand übrigens ein ernsthafter Schaden, weil das Hackfleisch bis in die Kontakte der Stecker vordrang, welche dann komplett ausgetauscht werden mussten. Nebenbei gesagt und das wird immer gern vergessen: Für dieses Hackfleisch ist auch ein Tier gestorben. Also was soll so eine Scheiße? Werden durch diese bescheuerte Form des Protests weniger eAutos gebaut?




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8 KOMMENTARE

  1. Einer meiner besten Freunde hat in seiner Kindheit viele viele Briefkästen in die Luft gesprengt und papiercontainer angezündet…
    Irgendwann wurde er vernünftig.

  2. „E-Hasser“ naja irgendwie muss man ja die Zeitungen verkaufen, könnte auch genau so gut ein ganz blöder Streich oder einfach nur Vandalen gewesen sein , denen die E-Autos am Arsch vorbei gehen.

    • Hier in Hessen sind auch krass die Hasser gegen Busunternehmen unterwegs.
      Sehe immer kaputte Scheiben an Bushaltestellen, und Leute die die Mülleimer treten und anspucken

      Richtige Hooligans

  3. Würde nicht davon ausgehen, das sich der Vandalismus gezielt gegen e-mobilität richtet.
    Gibt einfach zu viele Idioten da draußen, die an allem randalieren müssen, was nicht beobachtet wird, oder so gebaut ist das man nichts zerstören kann.

    • Siehe Tagging (Grafitti-Spraying) am Eigentum anderer. Ganz beliebt – eigentlich alles, z.B. Straßenbahnen, Züge, Wände, … alles.

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