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Forscher haben herausgefunden, dass Umarmungen die Gehirnentwicklung von Kindern positiv beeinflussen […] Genau hier kommt das Hormon Oxytocin ins Spiel. Denn bei sanften Berührungen und Umarmungen wird das sogenannte „Kuschelhormon“ freigesetzt. Es sorgt im Körper dafür, dass Stress abgebaut, sowie Atmung und Herzschlag verlangsamt werden. Das Glückshormon Oxytocin führt somit zu einem allgemeinen Wohlgefühl. (Via)

Das klingt doch toll. Bei meinem Sohn brauche ich mir hier zum Glück absolut keine Sorgen machen, schließlich bin ich Chef-Umarmer und Kuschelpapa Nr.1. Aber mal ernsthaft: Gibt es wirklich Menschen, die körperliche Nähe bei ihrem Nachwuchs meiden? Jeder, der sein Kind liebt, umarmt es doch auch regelmäßig? Oder ist diese Aussage naiv?

Und jetzt weg vom Rechner und erstmal Eure Kinder in den Arm nehmen, hhmmmmkay?


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8 KOMMENTARE

  1. Ich freu mich für dich und noch mehr für deinen Sohn wenn es beu euch ganz selbstverständlich ist und in meinen Augen sollte das auch so sein.
    Ich glaube aber leider das die Realität in vielen Familien da ganz anders aussieht…

  2. Ja, die Aussage ist sehr naiv. Meine Freundin arbeitet als Erzieherin und das kommt sehr häufig vor.
    Gestern hatte eine Mutter ein Gespräch unter Aufsicht von Begleiterziehern mit jemand vom Amt. Der entscheidet darüber, ob die Kinder bei ihr bleiben dürfen bzw. ob sie geeignet ist.
    Im Gespräch warf die Mutter den Erziehern Manipulation vor, dass die Kinder ja nie zu ihr kommen.
    Ihre Aussage: „Die Kinder werden hier ja auch bestochen und gelockt. Nie kommen die selbst zu mir. Die Erzieher sprechen und spielen immer mit denen!“

    Kannst dir nicht ausdenken.

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