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Eine Kopie der Mona Lisa ist in Paris für fast drei Millionen Euro versteigert worden. Das Bild erzielte am Freitag bei Christie’s in Paris 2,9 Millionen Euro inklusive Gebühren und damit rund das Zehnfache des Schätzpreises, wie das Auktionshaus mitteilte […] Das Bild stammt aus dem Nachlass des 1977 verstorbenen amerikanischen Antiquars und Kunstliebhabers Raymond Hekking. Er war zeitlebens überzeugt, bei der Mona Lisa im Pariser Louvre handele es sich in Wahrheit nur um eine Kopie und er sei im Besitz des Originals. (Via)

Spannend, dass die Faszination, die dieses Bild ausstrahlt, immer noch so ungebrochen ist, dass man sogar für eine Kopie so viel Geld bezahlt. Vielleicht liegt es in diesem Fall aber auch daran, dass der ehemalige Besitzer zeitlebens davon überzeugt war, dass es sich bei seiner Kopie eigentlich um das Original handeln würde. Laut seiner Theorie seien die Bilder im Jahr 1911 bei einem Versuch, das Gemälde zu stehlen, vertauscht worden. Ich frage mich dabei: Kann man das nicht irgendwie rechtssicher verifizieren?


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3 KOMMENTARE

  1. Naja rechtssicher wird das nur das Louvre selbst verifizieren können und die werden einen Teufel tun in der Richtung 😀

  2. Ich denke man das Bild auf die Alterungen Untersuchen und das Feststellen.
    was es glaube ich auch gibt, ist die Analyse der Farben ob es die zu dem Zeit Punkt gab wo es gemalt wurde. Als an dem Ort.

    Ansonsten denke ich, das Heute einfach viel zu Reiche Menschen Sachen kaufen. Weil sie es können und das Geld für sie keinen Wert hat. In dem Kontext finde ich den Preis noch zu niedrig. Aber grade das nicht Analysieren der Kopie macht den Preis aus. Weil könnte ja das Original sein.

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