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Ein kleiner Junge wurde offenbar für ein Foto auf das Geländer der Seebrücke von Zinnowitz auf Usedom gesetzt. Als die Mutter fotografieren wollte, stürzte der Zweijährige mehr als fünf Meter tief in die Ostsee. (Via)

Bei so einer Sache fällt es natürlich leicht, den Oberlehrer zu spielen und zu mahnen, was sich die Mutter bei der Aktion denn gedacht habe. Und natürlich ist es bescheuert, sein zweijähriges Kind für ein Foto auf ein Geländer direkt über dem Meer zu setzen. Aber bei mir persönlich ist der Drang größer, zu erfahren, ob es Mutter und Kind gut geht.

Scheinbar ist die Mutter direkt hinterher gesprungen (und hat sich dabei schwer am Sprunggelenk verletzt). Das Wasser war an der Stelle wohl nicht besonders tief. Mutter und Kind konnte gerettet werden und wurden in eine Klinik gebracht.

Und die Moral von der Geschicht: Ein gutes Foto ist nicht alles, achtet auf Eure Kids!


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6 KOMMENTARE

  1. Ist ja noch Mal alles gut gegangen.
    Also…
    Beim nächsten Mal bindet sie das Kind hoffentlich an. Sicherheit geht vor. 🤣

  2. gibt irgendwie auch keine genaueren Informationen.
    Entweder es ist ne 1:1 Kopie des Spiegel Berichts (Ich nehme an, der ist von ner großen Nachrichtenquelle) oder der Bericht ist hinter irgendwelche Paywalls.

  3. Die Story/Aussage der Mutter war übrigens eine ganz Andere: Die beiden Kinder die auf das Foto sollten, haben sich in die Hocke begeben und dabei hat der Zweijährige das Gleichgewicht verloren und ist durch das Geländer gerutscht.

    Im Anschluss ist die Mutter direkt hinterher und hat sich aufgrund der geringen Wassertiefe von nur 50 cm sämtliche Beinknochen gebrochen. -.-

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