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In den vergangenen 3 Jahren hat der australische Filmemacher Michael Dockery permanent an seinem animierten Kurzfilm „The Desert“ gearbeitet. Diese vor Kurzem offiziell veröffentlichte Produktion ist durchaus beeindruckend und es auf jeden Fall wert von möglichst vielen Personen betrachtet zu werden.

Die Story dieses Kurzfilms spielt auf einer postapokalyptischen Erde, die beinahe komplett zerstört ist und nur noch von Robotern bevölkert wird. Diese Wesen haben ohne ihre menschlichen Erschaffer aber nicht mehr wirklich ein Ziel und gehen daher verschiedenen mehr oder weniger sinnvollen Aufgaben nach. Dieses „Leben“ ändert sich erst durch ein mysteriöses Ereignis und eine sonderbare Veränderung in der Welt.

While most Dystopian narratives focus on a group of determined survivors struggling to survive in a world ravaged by disease/climate change/an apocalyptic event (delete as appropriate), Dockery takes it one step further by portraying a post-human world. Humanity is over, wiped from the face of the planet, and all that is left are our robotic creations, left to wander the desolate lands with no real purpose or meaning. What will they do now that their human overlords are no more?


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5 KOMMENTARE

  1. Positive Interpretation: Wir sollten uns Gedanken machen, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen. Dabei stünden die Roboter für unsere Kinder.

    Negative Interpretation: Die Roboter stellen unsere Jugend dar auf der Suche nach einem Daseinszweck. Hierbei stürzen sie sich auf die erstbeste Lichtgestalt – Greta?

    Athmosphärisch ist das Werk aber sehr gelungen. Und ich ziehe vorsorglich den Kopf ein!

  2. Guter Film ja aber wenn er Reichweite will hätte er bei YouTube hochladen sollen. Und wie bereits geschrieben wurde „Permanent drei Jahre“ klingt bissle Argviel. Werde es weiterteilen 🙂 Danke für den Tipp.

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