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Tesla entwickelt einen zweibeinigen Roboter, der gefährliche Aufgaben übernehmen soll […] Der Roboter bewegt sich auf zwei Beinen fort und besitzt zwei Arme. Er wird knapp 1,80 Meter groß sein und rund 56,6 Kilogramm wiegen. Sein Gesicht wird ein Bildschirm sein, der Informationen anzeigen kann. Außerdem besitzt der Tesla Bot Kameras zur Orientierung und ist natürlich mit Computertechnik vollgestopft. Der Roboter soll sich mit einer Geschwindigkeit von rund 8 Kilometern bewegen können und rund 20 Kilogramm tragen können. (Via)

Ein erster Prototyp soll bereits 2022 gezeigt werden. Man darf gespannt sein, ob der „Bot“ das hält, was Musk hier verspricht. Aber es ist schon spannend, was Tesla/Musk immer wieder so raushaut. Da würde man gerne mal Mäuschen spielen und hinter die Kulissen schauen, was sich da gerade noch so alles in der Entwicklung befindet…


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7 KOMMENTARE

  1. Man muss da immer im Hinterkopf behalten, das Tesla / Elon Musk viel ankündigt, mit großen Versprechen, dann meistens kurz darauf von der Realität eingeholt wird und gar nichts, bis wenig dabei rum kommt.
    Letztes mal kündigte Tesla die erhöhung der Kapazität der Akkus an und am „Battery Day“ kam dann raus. Ja pro Zelle mehr Kapazität, _aber_ jede Zelle war auch zu dem Verhältnis zu steigerung der Kapazität größer. Also hat sich die Energiedichte nicht geändert, und das ist das wichtige bei den Akkus. War also alles Augenwischerei (das einzige interessante, war eher die Fortschritte in der Fertigung der Zellen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe).

    • Ich wollte genau das selbe schreiben

      Er behauptet so viel und setzt so wenig davon um das man mal zurück treten sollte und das ganze einfach ganz entspannt zukucken was draus wird.

      Ich glaube das es ähnlich wie der hyperloop, die Boring tunnel etc werden ( viel heiße Luft)

      https://youtu.be/xbt2toXijd4

  2. Solch Roboter könnten für die Zukunft wirklich hilfreich sein und Menschliche Arbeitskräfte ersetzen für Jobs bei denen viel Körperliche Arbeit anfällt und Menschliche Arbeitskräfte zu teuer werden, z.B. in der Pflege.

    • Zu teuer werden? Meine Freundin ist in der Pflege und hat einen harten Job wo es fast täglich um Leben von kleinen Kindern geht und ich arbeite als IT Berater und bastle Datenbanken. Dreimal darfst du raten was sie am Tag kostet und was ich. Und am Ende generiert sie viel Mehrwert für andere Menschen. Und ich? 😄😅 Ich setzte die 100000 Änderung vom Fachbereich und frage mich wieder was die geraucht haben, aber keine Lust mehr zu fragen ob das wirklich nötig ist.

      Und so nebenbei, in der Pflege ist das zwischenmenschliche eigentlich sehr wichtig und du willst lieber hier einen Bot hinstellen als bei andern Sachen wie Fließband oder so?

  3. Oh man. Werd ich vielleicht doch noch den Waifu Bot erleben? Sollte es tatsächlich möglich sein?
    Besser schonmal ein paar Tausender auf Seite legen.

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